ROCK PLANET

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 5. Jan 2025, 20:03

Zarthus hat geschrieben: ↑So 5. Jan 2025, 17:46

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 5. Jan 2025, 15:02

Zarthus hat geschrieben: ↑So 5. Jan 2025, 14:32 Audience - Lunch (1972)

Ihr letztes Werk, welches meiner Meinung nach noch ein sehr gutes war.

Neben der Musik finde ich auch das Cover bemerkenswert ....

Aha, könntest du mir bitte erklären warum? Was habe ich bzgl des Covers verpasst? Denn so richtig kapiert habe ich das nie. Was hat das Bild mit dem Albumtitel zu tun?

Da hast du gar nichts verpasst. Mir sagt nur diese alte Fotografie zu.

Mir gefällt dieses Cover auch - Hipgnosis halt. Bis heute bin ich diesen dämlichen Spleen nicht losgeworden, LPs wegen ihres Cover Artworks zu kaufen. Diese Audience gehört auch dazu, auch wenn mir die Musik da drauf ebenso gut gefällt, wie jene auf den Alben davor. Bei diesem Cover kam ich mal zum Schluss, dass es ebenso gut auf die "Presence" von Led Zeppelin gepasst hätte - fehlt nur der kleine, schwarze Monolith auf dem Sofa

jade warrior - waves (1975)

der unverwüstliche jadekrieger, ein absoluter GIGANT in waldis musikkosmos.

The Sheepdogs "Paradise Alone" -2024-

Die kanadische Band geht nunmehr eigene Wege und vermarktet sich selbst. Es ist Roots Musik, die zum Teil an die Eagles oder auch CCR erinnert ...

Muss hier mal ein bisschen gegen den Handwerkerlärm angehn...

Blackfoot • Tomcattin' (1980)

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 11. Dez 2024, 07:30

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 10. Dez 2024, 19:42 high tide - sea shanties (1969)

Und ? Hast den Zugang schon gefunden, oder bist Du immer noch hin- und hergerissen ? Das ist halt ein Monster, so wie "Satori" oder so.

ich hatte mir die beiden high tide-alben sogar schon in meiner ganz frühen rockzirkus-zeit besorgt. das war im november oder dezember 2006. ja, ich fand die auch auf anhieb faszinierend, die intensive musik entwickelte einen besonderen sog. ein wenig früher hatte ich die ersten beiden von east of eden und diese beiden bands waren für mich (natürlich auch weil bei beiden eine markante geige vorkommt) sowas wie verwandt, und ich war fasziniert wie verschieden sie dennoch waren...

schöne erinnerungen.

hawkwind - warrior on the edge of time (1975)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 10:55 jade warrior - waves (1975)

der unverwüstliche jadekrieger, ein absoluter GIGANT in waldis musikkosmos.

Auch wenn es ein sehr ruhiges Album ist, wartet es doch mit einen ungeheueren musikalischen Tiefe auf.

Mal wieder etwas aus den deutschen Krautlanden.

Jane - Fire, Water, Earth & Air (1976)

Amon Düül II: Made In Germany - 1975 - PsychRock auf DüülArt

Can: Landed - 1975 - Experimente aus Deutschland

Popol Vuh: Einsjäger & Siebenjäger - 1975 - Meditativer ArtRock aus Deutschland

Kraan: Let It Out - 1975 - Fusion aus Deutschland

Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 12:42 Kraan: Let It Out - 1975 - Fusion aus Deutschland

Ihre frühen Platten waren ja schon klasse, aber live spielten sich auf Wolke 10. So etwas Gutes habe ich selten erlebt.

Sirius hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 12:29
Haken - Visions 2011 / 71.37
2011 brachten die Prog Metaller Haken ihr zweites Album heraus, das deutlich besser ausgefallen ist als das gleichtzeitig erschienene A Dramatic Turn Of Events (ohne Mike Portnoy) von Dream Theater. Acht Songs die allesamt frischer klingen als die von der Konkurrenz, Höhepunkt der Tielsong mit über 22 Minuten, ein sehr starkes Album.

Nocturnal Conspiracy 13:09


Shapeshifter 8:05


Visions 22:28

Haken finde ich auch sehr stark.

Marek Arnold's Artrock Project - The Triple EP Collection

Still Life "Same" -1971-

Orgellastiger Prog aus England, der seinerzeit auf dem Swirl Label herauskam.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 12:24 Can: Landed - 1975 - Experimente aus Deutschland

Als bekennender Canianer muss ich dieses Album natürlich abliken. Das ist übrigens meine Lieblingsband aus dem Bereich Krautrock.

Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 12:51

Sirius hat geschrieben: ↑Mo 6. Jan 2025, 12:29
Haken - Visions 2011 / 71.37
2011 brachten die Prog Metaller Haken ihr zweites Album heraus, das deutlich besser ausgefallen ist als das gleichtzeitig erschienene A Dramatic Turn Of Events (ohne Mike Portnoy) von Dream Theater. Acht Songs die allesamt frischer klingen als die von der Konkurrenz, Höhepunkt der Tielsong mit über 22 Minuten, ein sehr starkes Album.

Nocturnal Conspiracy 13:09


Shapeshifter 8:05


Visions 22:28

Haken finde ich auch sehr stark.

Ich muß zugeben, anfänglich habe ich mir es mit Haken schwer getan, denn die ersten zwei Alben, die ich hatte, Virus und Affinity, sind doch etwas sperrig, mit The Mountain und Visions tauchte ich tiefer in die Musik ein, die zwei sind auch bärenstark. Fauna muss ich mir noch zulegen, Hörproben davon sind sehr überzeugend.

Hummingbird "Same" -1975-

Rock, Funk und Soul sind hier die bevorzugten Stilarten .... und die Stimme des vor kurzem verstorbenen Bob Tench ist einzigartig.