ROCK PLANET

Bei mir läuft heute abend ein immer wieder gerne gehörtes Power Pop Meisterwerk einer Band, die es leider nicht geschafft hat, bekannter zu werden, trotz teilweise prominenter Besetzung. So spielte bei The Pop etwa Dave Robinson (zuvor bei den Modern Lovers und The Cars), Roger Prescott von Walking Wounded (der Band von Americana Musiker Jerry Giddens) und Tim McGovern (Ex-Randy California, Ex-Neil Merryweather), also eine sehr erfahrene Gang. Schade, ihr zweites Album "Go!" ist für mich einfach immer noch zeitlos und gut.

The Pop • Go! (1979)

Aus der Serie "...in Jazz" gibt es einige schöne LPs, die ich gerne bei meiner täglichen Büroarbeit mitlaufen lasse. heute habe ich mich für "John Lennon in Jazz" entschieden und später ist dann auch noch Bob Dylan dran. "John Lennon in Jazz" ist eine tolle jazzmusikalische Hommage an meinen "Lieblings-Beatle". Die LP startet mit einer starken Ínterpretation von "Jealous Guy", dargeboten von Curtis Stigers. Der Beginn der zweiten LP-Seite steht mit dem Titel "Girl", interpretiert von Joe Jackson in nichts nach. Doch es sind nicht nur diese beiden Aufnahmen, auch die weiteren acht, auf der LP enthaltenen Titel machen richtig Spaß.

new grass revival - s/t (1972)

Franco Battiato - '71 Fetus

Pavol Hammel & Marián Varga - Zelená Pošta (1972)

Es wurde von mir bereits an anderer Stelle erwähnt, in diesen Tagen lese ich gerade das Buch "Imagine" von Lars Amend, ein Buch, welches ich wirklich nur wärmstens empfehlen kann. Toll geschrieben, lässt es die Leser:Innen über viele Lebenssituationen ins Grübeln geraten. Dazu philosophieren "Erik und der alte Mann" über die unterschiedlichsten Musiktitel und deren Wirkung. Eine ganze Passage bezieht sich auf Otis Redding. Gerne hätte ich mir die LPs "Otis Blue/Otis Redding sings Soul" oder "The Soul Album" auf den Plattenteller gelegt. Leider besitze ich beide Alben nicht. So begnüge ich mich mit dem Doppelalbum "The Best of Otis Redding", welches 25 Songs enthält, darunter fast alles von "Otis Blue" und mit "Cigarettes and Coffee" den stärksten Song vom "Soul Album" (ATCO SD 2-801).
Übrigens: LP1 enthält Seite 1 und 4, LP 2 ist bestückt mit Seite 2 und 3...

time - smooth ball (1969)

rauher, bluesiger psych aus den usa.

Popa Chubby - Universal Breakdown Blues (DLP)
Okay, an Popa Chubby scheiden sich die Geister. Ich habe ihn live erleben dürfen und bin von ihm begeistert. Als ich sah, dass es dieses Doppelalbum aktuell zu einem relativ geringen Preis gibt, war mir klar, dieses Werk muss ins Haus. Naja, es ist nicht unbedingt Chubby´s bestes Album, doch allein aufgrund der beiden starken Cover "Over The Rainbow" und "Walk On The Wild Side" lohnt die Anschaffung.

Alquin - Marks (1972)

Sigur Rós - '23 Átta

Jade - Fly On Strangewings (1970)

hot tuna - first pull up, then pull down (1971)

ich stehe sehr auf diesen rauhen jamsound, darum läuft es wieder bei mir!

Beggars Opera "Waters Of Change" -1971-

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 5. Nov 2023, 15:33 Magna Carta "Songs From Wasties Orchard" -1971-

Auch auf ihrem dritten Album blieben Magna Carta ihrem Stil treu und präsentieren eine Sammlung wunderschöner stilisierter Folk-Balladen, gesungen und sanft angeschlagen mit einer Wärme und Vielseitigkeit.

ist ein gutes album, meine favoriten bei ihnen wären aber das debüt und lord of the ages, die sind emotional packender finde ich...

poco - cantamos (1974)

hier ist kein mr. furay mehr vorhanden, aber das finde ich sehr verschmerzbar. er war in den ersten jahren wirklich wichtig, aber teilweise hatte er auch eine zu starke tendenz zu schmalzigen songs. dafür brilliert hier paul cotton, gesanglich und ebenso als songwriter: 4 von 9 songs stammen von ihm.

the butterfield blues band - in my own dream (1968)

war eine art spätzünder bei mir, was ich heute kaum noch nachvollziehen kann. starkes teil!!

Crazy Horse "At Crooked Lake" -1972-

Wie man sieht, es ging auch bestens ohne Neil Young.

Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 6. Nov 2023, 17:45 Bei mir läuft heute abend ein immer wieder gerne gehörtes Power Pop Meisterwerk einer Band, die es leider nicht geschafft hat, bekannter zu werden, trotz teilweise prominenter Besetzung. So spielte bei The Pop etwa Dave Robinson (zuvor bei den Modern Lovers und The Cars), Roger Prescott von Walking Wounded (der Band von Americana Musiker Jerry Giddens) und Tim McGovern (Ex-Randy California, Ex-Neil Merryweather), also eine sehr erfahrene Gang. Schade, ihr zweites Album "Go!" ist für mich einfach immer noch zeitlos und gut.

The Pop • Go! (1979)

Kann es sein, dass es das Album nur als LP gibt, was wiederum sehr schade wäre. Ja die Musik ist wirklich klasse und erfrischend und hat diesen positiven Touch.

Fleetwood Mac "English Rose" -1969-

Einfach nur schön, wie diese damals jungen Burschen den Blues in ihrer Musik adaptierten

RanestRane - '07 Nosferatu il Vampiro