ROCK PLANET

traffic - shoot out at the fantasy factory (1973)

Jackson Browne "For Everyone" -1973-

Die Hinzunahme von David Lindley erwies sich bei den Aufnahmen als spürbare Bereicherung des Albums. Des Weiteren wird sonnigster Westcoastsound präsentiert.

Jasper Van't Hof "Eyeball" -1974-

ein Klassiker des 70er Jazz-Rock: mit Wim Overgaauw, Zbigniew Seifert, John Lee, Gerry Brown

Man glaubt Pink Floyd zu hören. Die aus der Schweiz stammende Band hat für mich ihr Pink Floyd Diplom bestanden. Ein Genuss! Wer Pink Floyd liebt, der sollte sich dieses Album auch zulegen.
COSMOS
Album: Mind Games
Erscheinungsjahr: 2012

Monkey House - Friday (2019)

Die Band des Pianisten Don Breithaupt veröffentlichte mit Friday ein Album, dass zeitgenössischen Jazz, Pop und eine Liebe zum Soft Rock der 1970er Jahre vereint.
Durch die Mischung von Jazz, Funk und Pop erinnert Monkey House sofort an Steely Dan, mit weichem E-Piano, gedämpfter Gitarre und knackigen, geschmackvollen, synkopierten Drumming.
Das amerikanische Singer-Songwriter-Genre der 1970er Jahre taucht immer wieder auf, wobei der Einfluss von Künstlern wie Donald Fagen und Paul Simon deutlich wird, insbesondere auf Say It For The Last Time und Because You.
Es gibt eine Reihe von Gästen auf dem Album, darunter Mark Lettieri von Snarky Puppy, der das Gitarrensolo auf dem Eröffnungstrack liefert, sowie Trompeter Michael Leonhart, der mit Steely Dan, The Plastic Ono Band und Bruno Mars zusammenarbeitete.
Insgesamt ist klar, dass viel Arbeit in dieses ausgefeilte Album geflossen ist, die perfekten Arrangements und Solis geben ihm nicht minder perfekten, ja subtilen Schliff.

Meat Puppets "Up On The Sun" -1985-

Und weiter geht es mit Indie Musik aus den Staaten. Ihre Hardcoreanwandlungen hatten sie mittlerweile abgelegt und sich mehr dem psychedelischen verträumten Musikstil verschrieben ....

IRON MAIDEN - The X Factor (1995)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 7. Sep 2023, 10:44 Jello Biafra with D.O.A. "Last Scream Of The Missing Neighbors" -1989-

Ein morgendlicher Muntermacher via Norddeutschland und Down Under. Knallt nicht nur rein, sondern vertreibt auch alle müden Geister .....

Danke dir. Habe die letzten Tage bischen im alternative Genre rumgewurschtelt. Schwanensee (leider hat es dies deutschsprachige Band nie geschafft)
Red Red Meat (Waren wohl zu Grunge in der Zeit)
Philip Boa
usw

Mason Proffit "Bareback Riders" -1973-

Mason Proffit mit ihrem 5. Album und Abschlusswerk, das zwischen beschwingsten Country und Balladen pendelt

Billy Joel "Piano Man" -1973-

Ein erstes großes Ausrufezeichnen einer langwährenden Karriere als Singer/ Songwriter bzw. Rockpoet.

Rolling Stones "Goats Head Soup" -1973-

Philipp Boa And The Voodooclub "Hair" -1989-

Indie Musik, in diesem Fall aus Deutschland

ton steine scherben - keine macht für niemand (1972)

ich liebe es, wie dieses album im verlauf immer lyrischer und nachdenklicher wird.

GoGo Penguin: A Humdrum Star -2018- Jazz/Electronic aus GB

johnny winter - s/t (1969)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 8. Sep 2023, 15:17 johnny winter - s/t (1969)

Das ist meins, sowohl seine frühe als auch mittlere Phase.

Frank Zappa "Hot Rats" -1969-

Ein weiteres Highlight vom Meister und dazu mit namenreichen Gästen

Tucky Buzzard "Warm Slash" -1971-

Riff Rock, der einfach Spaß macht .....

Blops - Blops (1974)

Progressive Rock aus Chile. Die 3 LP Box steht hier, welche es auch als CD Ausgabe gibt. Da alle Alben der Band selbstbetitelt sind, wird diese hier oft "Locomotora" genannt.
Die beiden Vorgängeralben sind deutlich folkiger, diese hier progressiver. Ich kann allen drei sehr viel abgewinnen.

Gryphon "Red Queen To Gryphon Three" -1974-

Mitteralterliches und Rockmusik in einer gelungenen Simbiose. Gerade die akustischen Parts wissen zu punkten ....