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Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 18:07
von Emma Peel
Zarthus hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 16:53 Mick Softley - Sunrise (1970)

Gefällt mir sehr, sehr gut. Schade, dass es nicht mehr Anerkennung fand/findet.

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In der Tat ist es sehr vielseitiger Musiker, der nicht nur stimmlich, sondern auch mit seinen einzelnen Songs zu punkten weiß.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 18:52
von JasonMcLeest
Louder Than Hell hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 12:09
Alexboy hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 11:34 The Web: Fully Interlocking - 1968 - Pop/Psych/Jazz aus GB :beer:

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Von Web habe ich bisher nur aus dem Jahre 1970 stammende "I Spider", die mir ausgesprochen gut gefallen hat.
alle drei alben haben ihren eigenen stil und alle wissen dem jason zu gefallen :wave:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 18:52
von JasonMcLeest
SBB-Ze Słowem Biegnę Do Ciebie(1977)
Free-Free(1969)
US 69-Yesterdays Folks(1969)
Marc Jonson-Years(1972)


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Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 19:13
von nixe
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Tony Levin - '24 Bringing it down to the Bass

Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 20:16
von Beatnik
Bissl was Altes zum Abend bei mir. Der Musiker Jim Stallings, besser bekannt als J.J. Light, war in den späteren 60er Jahren als Bassist beim Sir Douglas Quintet tätig, bis er im Jahre 1969 den Song "Heya!" komponierte und diesen lieber solo veröffentlichen wollte. So stieg er beim Sir Douglas Quintet aus und veröffentlichte eine Single und ein Album. Obwohl der Titelsong überall erfolgreich die Charts enterte, wollte seine Plattenfirma kein weiteres Album mit ihm einspielen. So musste man bis zum CD Zeitalter warten, bevor dieses ebenfalls so richtig gute zweite Album endlich mal zu hören war. Es ist als Bonusmaterial einer Wiederveröffentlichung des Albums "Heya!" auf Sunbeam Records beigefügt. Bei diesen Songs zum zweiten Album spielen unter anderem Musiker der Bands West Coast Pop Art Experimental Band, Derek & The Dominos, The Electric Prunes und Love mit. Tipp!

J.J. Light • Heya! (1969)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 22:17
von Emma Peel
Alice "Per Elisa" -1981-

Mein heutiger Betthupferl ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 22:38
von Emma Peel
JasonMcLeest hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 18:52 SBB-Ze Słowem Biegnę Do Ciebie(1977)
Free-Free(1969)
US 69-Yesterdays Folks(1969)
Marc Jonson-Years(1972)


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Free und Marc Johnson sind hier meine beiden Favoriten ....

Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 22:42
von Alexboy
nixe hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 16:24
Alexboy hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 16:16 Wally: Wally - 1974 - ArtRock aus England :beer:

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Kenne mal wieder nur das Cover.
Ist für Deinen Geschmack eher zu poppig. Camel extra light sozusagen. :twisted: :beer: :wave:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 23:20
von Louder Than Hell
Sirius hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 17:50 Bild
Megadeth ÷ Youthanasia 1994
Das sechste Studioalbum der Band um Dave Mustaine tendiert wie der Vorgänger Countdown To Extinction in Richtung Heavy-Rock/Metal, Trash wie zu Zeiten von Killing Is My Business… And Business Is Good! oder Peace Sells… But Who’s Buying? sucht man vergeblich. Mustaine wechselt wie gewohnt die Besetzung durch, vor allem der Platz des Schlagzeugers und des Leadgitarristen ist in den 40 Jahren des Bestehens der Band stets ein eher kurzer Job.
Mir gefiel das Album, und es ist bei mir zusammen mit Countdown To Extinction und Dystopia - das ja mit einem Grammy ausgezeichnet wurde - die meistgespielten Alben der Band.

A Toute Le Monde 4:23


I Tought I Knew It All 3:37


Youthanasia 4:08


Addicted to Chaos 5:28


Und das ist mein letztes von ihnen geliebtes Album, wobei ich seit der Einspielung "Cryptic Writings" auf Durchzug geschaltet habe, weil mir eine Vielzahl der eingespielten Stücke überhaupt nicht mehr gefallen haben. Sollte er wesentlich später wieder die Kurve gefunden haben, so ist das an mir einfach vorbeigeflutscht.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 23:21
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 20:16 Bissl was Altes zum Abend bei mir. Der Musiker Jim Stallings, besser bekannt als J.J. Light, war in den späteren 60er Jahren als Bassist beim Sir Douglas Quintet tätig, bis er im Jahre 1969 den Song "Heya!" komponierte und diesen lieber solo veröffentlichen wollte. So stieg er beim Sir Douglas Quintet aus und veröffentlichte eine Single und ein Album. Obwohl der Titelsong überall erfolgreich die Charts enterte, wollte seine Plattenfirma kein weiteres Album mit ihm einspielen. So musste man bis zum CD Zeitalter warten, bevor dieses ebenfalls so richtig gute zweite Album endlich mal zu hören war. Es ist als Bonusmaterial einer Wiederveröffentlichung des Albums "Heya!" auf Sunbeam Records beigefügt. Bei diesen Songs zum zweiten Album spielen unter anderem Musiker der Bands West Coast Pop Art Experimental Band, Derek & The Dominos, The Electric Prunes und Love mit. Tipp!

J.J. Light • Heya! (1969)

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Pleiten, Pech und nochmals Pech würde mir zu dem Musiker einfallen. An seinem Können kann es nicht gelegen haben ..... So gerecht oder ungerecht ist die Musiklandschaft.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 23:34
von Sirius
Louder Than Hell hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 23:20
Sirius hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 17:50 Bild
Megadeth ÷ Youthanasia 1994
Das sechste Studioalbum der Band um Dave Mustaine tendiert wie der Vorgänger Countdown To Extinction in Richtung Heavy-Rock/Metal, Trash wie zu Zeiten von Killing Is My Business… And Business Is Good! oder Peace Sells… But Who’s Buying? sucht man vergeblich. Mustaine wechselt wie gewohnt die Besetzung durch, vor allem der Platz des Schlagzeugers und des Leadgitarristen ist in den 40 Jahren des Bestehens der Band stets ein eher kurzer Job.
Mir gefiel das Album, und es ist bei mir zusammen mit Countdown To Extinction und Dystopia - das ja mit einem Grammy ausgezeichnet wurde - die meistgespielten Alben der Band.

A Toute Le Monde 4:23


I Tought I Knew It All 3:37


Youthanasia 4:08


Addicted to Chaos 5:28


Und das ist mein letztes von ihnen geliebtes Album, wobei ich seit der Einspielung "Cryptic Writings" auf Durchzug geschaltet habe, weil mir eine Vielzahl der eingespielten Stücke überhaupt nicht mehr gefallen haben. Sollte er wesentlich später wieder die Kurve gefunden haben, so ist das an mir einfach vorbeigeflutscht.
Die beiden letzten Alben Dystopia (2016) und
The Sick, The Dying… And The Dead! (2022) sind klasse, für mich deutlich besser was da Metallica so herausbringt, das Album Endgame von 2009 ist für mich eins der absolut besten Alben von Megadeth, sehr empfehlenswert.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Do 5. Dez 2024, 23:48
von Louder Than Hell
The New Order "Declaration Of War" -1987-

Ähnlich wie bei den Lovemasters (die auch kaum einer kennt) und den New Order war Ron Asheton der Macher der Bands, der seinerzeit mit Iggy Pop die Stooges mitbegründet hatte .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 08:13
von Beatnik
Nach langer Zeit mal wieder die Waterboys. Ich liebe die "Fisherman's Blues" so sehr, dass ich da nicht nur die CD und die 2CD Deluxe Edition habe, sondern auch die 6CD "Fisherman's Box" mit sämtlichen Aufnahmen der sich über eine lange Zeitspanne hingezogenen Sessions zum späteren Album. Was ich nie habe herausfinden können war: Warum gefällt mir kein einziges Album der Waterboys auch nur annähernd so gut wie dieses ?

The Waterboys • Fisherman's Box (2013)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 08:32
von Vinyl
Louder Than Hell hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 16:55
Vinyl hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 15:07
Louder Than Hell hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 12:05 Accept "Breaker" -1981-

Powerhaftes aus teutonischen Gefilden .....

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Großartige Scheibe. Hast Du die noch mit dem Originalrefrain von "Son Of A Bitch"?
Das kann ich nicht sagen, denn hier liegt nur die CD vor. Das Stück "Son Of A Bitch" ist natürlich auch drauf. Ob es sich in dem Zusammenhang um den Originalrefrain handelt, vermag ich nicht einzuschätzen.
In den früheren Pressungen sang Dirkschneider "Son of a bitch, you asshole..." und das wurde später verharmlost bearbeitet.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 09:48
von Emma Peel
Cory Marks " Who I Am" -2020-

Der Kanadier, der seine Musik in verschiedenen Stilbereichen verortet, trotzdem seine traditionelle Note nicht verliert.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 10:48
von Louder Than Hell
Junipher Greene "Friendship" -1971-

Frühzeitlicher hardrockgeprägter Prog mit einer leichten Canterburyschlagseite ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 10:58
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 08:13 Nach langer Zeit mal wieder die Waterboys. Ich liebe die "Fisherman's Blues" so sehr, dass ich da nicht nur die CD und die 2CD Deluxe Edition habe, sondern auch die 6CD "Fisherman's Box" mit sämtlichen Aufnahmen der sich über eine lange Zeitspanne hingezogenen Sessions zum späteren Album. Was ich nie habe herausfinden können war: Warum gefällt mir kein einziges Album der Waterboys auch nur annähernd so gut wie dieses ?

The Waterboys • Fisherman's Box (2013)

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Die irisch schottischen Wurzeln der Musiker sind allgegenwärtig. Und ihre locker daher kommende Musik ist einfach mehr als nur berührend.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 11:24
von Faltenrock
Moin!
Einen schönen Nikolaustag euch allen :wave:

Loggins & Messina - On Stage

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 11:33
von Emma Peel
Joe Cocker "Same" -1969-

Immer wieder schön diese Stimme zu hören ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 11:36
von Hawklord
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Hawkwind - The Flicknife Years 1981 - 1988


Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 11:37
von Emma Peel
Faltenrock hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 11:24 Moin!
Einen schönen Nikolaustag euch allen :wave:

Loggins & Messina - On Stage

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Für mich fast das Beste, was sie je herausgebracht haben. Hier ist einfach fast alles stimmig.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 12:22
von Kröter
MERCYFUL FATE - 9 (1999)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 12:27
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 23:20
Sirius hat geschrieben: Do 5. Dez 2024, 17:50 Bild
Megadeth ÷ Youthanasia 1994
Und das ist mein letztes von ihnen geliebtes Album, wobei ich seit der Einspielung "Cryptic Writings" auf Durchzug geschaltet habe, weil mir eine Vielzahl der eingespielten Stücke überhaupt nicht mehr gefallen haben. Sollte er wesentlich später wieder die Kurve gefunden haben, so ist das an mir einfach vorbeigeflutscht.
Ich fand eigentlich nur die Phase Ende der 90er bis ca. Mitte der Nuller-Jahre schlimm bei MEGADETH. Danach hat Dave wieder recht ordentliche Platten auf gleichbleibend gutem Niveau rausgebracht. Kannste natürlich nicht mehr mit den Krachern der 80er und frühen 90er vergleichen, aber da gibt es ein paar Alteingesessene, die deutlich weniger abliefern heutzutage.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 13:17
von Kröter
SAVATAGE - Handful of Rain (1993)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 13:35
von Louder Than Hell
Dozer "Call It Conspiracy" -2003-

Mittagszeit ist Ruhezeit, deshalb ein wenig Stonermusik aus Schweden ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 13:40
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 13:17 SAVATAGE - Handful of Rain (1993)
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Sowohl ihre Platten als auch Liveauftritte habe ich immer genossen, sind aber seit langem Geschichte. Offensichtlich kann man mit der Musik des Trans-Siberian Orchestra mehr abbeißen, was letztlich auch nachvollziehbar ist.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 14:08
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 13:40
Kröter hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 13:17 SAVATAGE - Handful of Rain (1993)
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Sowohl ihre Platten als auch Liveauftritte habe ich immer genossen, sind aber seit langem Geschichte. Offensichtlich kann man mit der Musik des Trans-Siberian Orchestra mehr abbeißen, was letztlich auch nachvollziehbar ist.
Also, ich weiß ja nicht wat du so machst ... aber ich werde mir SAVATAGE im Juni entweder in London oder in Oberhausen angucken.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 14:14
von Sirius
Kröter hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 14:08
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 13:40
Kröter hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 13:17 SAVATAGE - Handful of Rain (1993)
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Sowohl ihre Platten als auch Liveauftritte habe ich immer genossen, sind aber seit langem Geschichte. Offensichtlich kann man mit der Musik des Trans-Siberian Orchestra mehr abbeißen, was letztlich auch nachvollziehbar ist.
Also, ich weiß ja nicht wat du so machst ... aber ich werde mir SAVATAGE im Juni entweder in London oder in Oberhausen angucken.
Sava sind für mich eine der Bands, die ich am meisten liebe, ich hatte ja noch das Glück,
Criss Oliva zweimal live zu erleben, was für ein begnadeter Gitarrist. Viel Spaß, egal wo auch Immer! :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 14:17
von Alexboy
Cactus: Barely Contained - The Studio Sessions - 2004 - Rock aus USofA :beer:


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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 14:38
von Maranx
Emma Peel hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 11:37
Faltenrock hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 11:24 Moin!
Einen schönen Nikolaustag euch allen :wave:

Loggins & Messina - On Stage
Für mich fast das Beste, was sie je herausgebracht haben. Hier ist einfach fast alles stimmig.
Da stimme ich dir zu! Aber nur fast!! Besser ist die hier:
Loggins & Messina - "Farewell Concert 1976" (2018)
Live: Nassau Coliseum, Uniondale, NY 21 Aug '76

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 15:08
von Kröter
Sirius hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 14:14 Sava sind für mich eine der Bands, die ich am meisten liebe, ich hatte ja noch das Glück,
Criss Oliva zweimal live zu erleben, was für ein begnadeter Gitarrist. Viel Spaß, egal wo auch Immer! :yes:
Da hast du mir was voraus. Ich hab sie "nur" 1996 / 1999 / 2001 und 2002 live gesehen.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 16:58
von Zarthus
Quasar - Nebular Trajectory (1979)

Sehr guter australischer Prog/Jazzrock.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 17:49
von Beatnik
Ich hör mir grad Fooz an. Fooz waren eine leider nur sehr kurzlebige Spacerock Band aus Alicante, Spanien. Das Interessante: Sie spielte fast ausschliesslich mit akustischen Instrumenten. Das Scheibchen mit dem Titel "Fooz II – Space is Dark...It Is So Endless" erschien 2005 und präsentierte sowohl ihr einziges Album von 2001, plus weitere Songs für ein geplantes zweites Album, zu dem es aber nicht mehr kam - es vereinigt daher alle Songs, welche die Gruppe in der Zeit zwischen 2001 und 2005 aufgenommen hat. Fans von Psychedelia werden von dem hervorragenden "Flower's On Me" begeistert sein (das sehr gut auf "Dopes To Infinity" von Monster Magnet hätte erscheinen können) und Fans von Pink Floyd werden das Cover von "Astronomy Domine" zu schätzen wissen. Bedauerlich, dass diese Band so schnell aufgab. Auch ein Cover von Hawkwind - das titelgebende "Space Is Deep" ist zu hören. Sehr schön. :yes:

Fooz • Fooz II Space Is Dark...It Is So Endless (2005)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 18:32
von Beatnik
Jetzt brauch ich noch was Bodenständiges. Diese klasse Band landet leider auch viel zu selten in meinem Player. Seit sagenhaften 35 Jahren steht diese CD bei mir im Regal. Die kaufte ich mir direkt bei Erscheinen und ich finde sie bis heute einfach zeitlos gut - klingt wie ein schöner Mix aus Long Ryders und Beat Farmers.

The Del Fuegos • Smoking In The Fields (1989)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 18:33
von Maranx
Mal ein wenig Dampf in die Bude bringen...

Tesla"Real To Reel 1" (2007)

Habe die Reel 1 mit der zweiten CD "Reel 2" dabei. Also die Doppel-CD...mit Hardrock-Covers!

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 18:40
von Beatnik
Maranx hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 18:33 Mal ein wenig Dampf in die Bude bringen...

Tesla"Real To Reel 1" (2007)

Habe die Reel 1 mit der zweiten CD "Reel 2" dabei. Also die Doppel-CD...mit Hardrock-Covers!

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Boah, da hab ich aber selten was Gruseligeres gehört. Da fehlt bei jedem Song komplett die Seele.
Am totesten finde ich das Bad Company Cover. :crazy:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 19:24
von Lavender
Henrik Freischlader - Missing Pieces (2020)

Dieses Album habe ich mal gewonnen. Hierzu sandte Henrik Freischlader mir ein persönliches Schreiben und Postkarten. Nachdem ich mich bei ihm schriftlich bedankte, erhielt ich nochmals einen Brief mit freundlichen Worten. Dies zu seiner Person. Davon aber abgesehen ist das Album allererste Sahne. Hervorragendes Gitarrenspiel, prima Gesang und sehr abwechslungsreich.






Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 19:52
von Beatnik
Mit etwas Südstaaten Rock in den Abend.

Black Oak Arkansas • The Complete Raunch'N'Roll Live (1973/2011)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 19:54
von Beatnik
Lavender hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 19:24 Henrik Freischlader - Missing Pieces (2020)

Dieses Album habe ich mal gewonnen. Hierzu sandte Henrik Freischlader mir ein persönliches Schreiben und Postkarten. Nachdem ich mich bei ihm schriftlich bedankte, erhielt ich nochmals einen Brief mit freundlichen Worten. Dies zu seiner Person. Davon aber abgesehen ist das Album allererste Sahne. Hervorragendes Gitarrenspiel, prima Gesang und sehr abwechslungsreich.





Die CD steht hier auch. Ein sehr schönes Gimmickcover mit etlichen Beilageblättern, die man nach Lust und Laune als Cover verwenden kann. Die Musik ist bei ihm ohnehin immer top. :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 20:42
von Kröter
2002 tauchten die kanadischen Power-Metaller praktisch aus dem Nichts auf und hatten im Handumdrehen eine feste Fangemeinde. Besonders der Wechselgesang von Cam Pipes (Falsett) und Jamie Hooper (Growls) machte die Truppe unverkennbar. Nach 10 Jahren und 5 tollen Alben verschwanden sie wieder von der Bildfläche. Seit vergangenem Jahr gibt es die Band wieder, kommendes Jahr treten sie z.B. auf dem Summerbreeze auf. Ob die Jungs es auf Platte nochmal bringen wird sich zeigen ...

3 INCHES OF BLOOD - Advance and Vanquish (2004)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 22:43
von Emma Peel
Black Truth Rhythm Band "Ifetayo "Love Excells All" -1976-

Die aus Trindad stammende Band verknüpft AfroBeat mit rhythmischen Klängen aus der Karibik ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 22:52
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 19:52 Mit etwas Südstaaten Rock in den Abend.

Black Oak Arkansas • The Complete Raunch'N'Roll Live (1973/2011)

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Der Gesang von Jim Dandy passt bei dieser Band wie der Eimer auf dem Po und live ging bei der Band die Post noch einmal ganz anders ab.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 23:24
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 14:08
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 13:40
Kröter hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 13:17 SAVATAGE - Handful of Rain (1993)
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Sowohl ihre Platten als auch Liveauftritte habe ich immer genossen, sind aber seit langem Geschichte. Offensichtlich kann man mit der Musik des Trans-Siberian Orchestra mehr abbeißen, was letztlich auch nachvollziehbar ist.
Also, ich weiß ja nicht wat du so machst ... aber ich werde mir SAVATAGE im Juni entweder in London oder in Oberhausen angucken.
Das kann ich dir sagen. Ich bin Pensionär und habe nicht so viel Freizeit wie ein Halbberuflicher. Aber mal Spaß beiseite, ich wusste in der Tat nicht, dass Savatage wieder aktiv sind und auf Tour gehen. Und noch eins: Chris Oliva habe ich auch einmal live erleben dürfen. Und ich sehe gerade, dass sie nur nach Oberhausen und München kommen :shock:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 23:29
von BRAIN
Al Green - The Belle Album (1977)

‎Das klingt und fühlt sich noch an wie der brillante Produktionsstuhl von Willie Mitchell obwohl der gar nicht mehr dabei war.
Bei einigen Stücken wird der unverwechselbare metronomische Beat- und die hypnotischen Hornparts, die die Mitchell-Jahre geprägt haben, reduziert aber der neue, leichtere Sound, den er hier einführt, mit Keyboard-Glissandos als dem markantesten Merkmal, zaubert genau den richtigen Sound, um dieses sehr persönliche Material, am besten zu interpretieren.
Zu allen Tracks ergänzt er eine Rhythmusgitarre, die der Musik ein organisches Gefühl verleihen. ‎
‎Die Produktion ist intimer, lockerer und spontaner, als zuvor, während sein Gesang durchweg hervorragend ist, vermutlich First Takes.. ‎
‎Einfachheit ist hier der Schlüssel, wie die exquisiten langsamen Grooves auf Tracks wie "Feels Like Summer", "Dream" und meinem Lieblingsstück "Georgia Boy" veranschaulichen, wo Al sich wieder mit seinen südlichen Wurzeln verbindet.‎
‎Eine besondere, einzigartig persönliche Platte, eine von seltener Schönheit und vielleicht sogar seine beste.‎

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Fr 6. Dez 2024, 23:38
von Louder Than Hell
Barnabus "Beginning To Unwind" -1971-

Eine der vielen Undergroundbands, die damals durch das berühmte Sieb fielen ......

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 07:33
von Beatnik
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 23:38 Barnabus "Beginning To Unwind" -1971-

Eine der vielen Undergroundbands, die damals durch das berühmte Sieb fielen ......

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Ist ja klar, dass ich die habe - mein Sohnemann heisst schliesslich so :wave:

Eine der besten Versionen von "Morning Dew". :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 08:37
von Beatnik
Ich starte heute mal wieder mit Saitenmeister Rory.

Rory Gallagher • Irish Tour '74 (40th Anniversary Deluxe Box Set) (1974/2015)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 11:05
von Emma Peel
High Mountain Hoedown "Same" -1970-

Ein US Trio, die in den Stilarten Southern, Blues, Americana und Rock unterwegs sind.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 11:06
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 08:37 Ich starte heute mal wieder mit Saitenmeister Rory.

Rory Gallagher • Irish Tour '74 (40th Anniversary Deluxe Box Set) (1974/2015)

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Und der Saitenmeister wird auch hier sehr geschätzt. :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 11:09
von Faltenrock
Schnörkellos und dabei sehr gefühlvoll.

Amos Lee

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 12:29
von Alexboy
David Clayton-Thomas: Tequila Sunrise - 1972 - Rock aus Kanada :beer:

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 12:32
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 07:33
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 23:38 Barnabus "Beginning To Unwind" -1971-

Eine der vielen Undergroundbands, die damals durch das berühmte Sieb fielen ......

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Ist ja klar, dass ich die habe - mein Sohnemann heisst schliesslich so :wave:

Eine der besten Versionen von "Morning Dew". :yes:
Dazu fällt mir die Filmrolle von Gary Grant ein, in dem er auch den namen Barnabas oder so ähnlich trug.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 12:35
von Louder Than Hell
Thin Lizzy "Jailbreak" -1976-

Ich starte mal etwas Schwungvoller in den dauerhaft verregneten Tag .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 12:37
von Alexboy
Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 12:32
Beatnik hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 07:33
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 23:38 Barnabus "Beginning To Unwind" -1971-

Eine der vielen Undergroundbands, die damals durch das berühmte Sieb fielen ......

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Ist ja klar, dass ich die habe - mein Sohnemann heisst schliesslich so :wave:

Eine der besten Versionen von "Morning Dew". :yes:
Dazu fällt mir die Filmrolle von Gary Grant ein, in dem er auch den namen Barnabas oder so ähnlich trug.
Meinst Du evtl. Anthony Quinn in Barabbas - 1961 - ? :ugeek:

The Cold Stares: Head Bent - 2017 - HardRock aus USofA :beer:

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 12:41
von Lavender
Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 12:35 Thin Lizzy "Jailbreak" -1976-

Ich starte mal etwas Schwungvoller in den dauerhaft verregneten Tag .....

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:clap: Geht immer.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 12:42
von Louder Than Hell
Alexboy hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 12:37
Louder Than Hell hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 12:32
Beatnik hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 07:33
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 6. Dez 2024, 23:38 Barnabus "Beginning To Unwind" -1971-

Eine der vielen Undergroundbands, die damals durch das berühmte Sieb fielen ......

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Ist ja klar, dass ich die habe - mein Sohnemann heisst schliesslich so :wave:

Eine der besten Versionen von "Morning Dew". :yes:
Dazu fällt mir die Filmrolle von Gary Grant ein, in dem er auch den namen Barnabas oder so ähnlich trug.
Meinst Du evtl. Anthony Quinn in Barabbas - 1961 - ? :ugeek:
Nein, den Film (1952) "Liebling ich werde jünger", wo er den Namen Prof. Banabas führt.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 12:48
von Beatnik
Bei mir dröhnen grad die Kings of Boogie. 8-)

Foghat • Night Shift (1976)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 12:57
von Faltenrock
Three Dog Night - It Ain't Easy

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 14:00
von Beatnik
Das letzte Stretch Album, nicht mehr mit Elmer Gantry, war immer mein Lieblingsalbum der Band. Hier klangen sie nicht mehr wie eine Bluesrock Band, sondern schön flüssig mit da und dort aufblitzenden Santana-ähnlichen Momenten. Für mich noch immer ein tolles Album, das mich damals schon rein optisch beeindruckt hat. Danach war Schluss mit Stretch und Gitarrist Kirby reichte noch ein Soloalbum nach, das ähnlich klang und auch toll war, aber davon nahm dann leider niemand mehr Notiz.

Stretch • Forget The Past (1979)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 14:32
von Emma Peel
Pentangle "Basket Of Light" -1969-

Auch wenn das Album vor über 50 Jahren eingespielt wurde, hat es nichts von seiner Frische eingebüßt.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 16:55
von Louder Than Hell
Live "Same" -1974-

Mal etwas Krautiges aus der zweiten Reihe ......

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 17:04
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 12:48 Bei mir dröhnen grad die Kings of Boogie. 8-)

Foghat • Night Shift (1976)

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Diese Klänge kann man sich im Grunde gar nicht überdröhnen. Und wer hätte gedacht, dass sie nach der Trennung von Kim Simmonds eine derartige Karriere in den Staaten hinlegen würde.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 17:42
von Beatnik
Beschwingt in den Abend hinein mit Schweizer Bergmusikanten. Den Gitarristen Porno Veneziano von Skafari hatte ich mal als Gastgitarrist bei einem Auftritt. Lichtjahre her, aber war sehr geil - der ging ab wie eine Rakete. Der Typ hat's aber auch echt drauf, my lovely Scholli! PS: Unser Maranx spielte damals an diesem Gig auch mit :wave:

Skafari • Still Wild And Thirsty (2006)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 18:03
von Beatnik
Mit Rory's Bluesrock habe ich den Tag begonnen, mit krachendem Bluesrock beschliesse ich heute meinen Musiktag auch.

Sister Sparrow & The Dirty Birds • Fowl Play (live) (2016)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 18:41
von Lavender
Warren Haynes - Million Voices Visper (2024)

Von Warren Haynes aktuelles Album.

Warren Haynes zusammen mit Derek Trucks





Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 21:45
von Hawklord
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Steve Hillage - Düsseldorf 28.3.79


Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 21:52
von Maranx
Emma Peel hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 14:32 Pentangle "Basket Of Light" -1969-

Auch wenn das Album vor über 50 Jahren eingespielt wurde, hat es nichts von seiner Frische eingebüßt.

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Absolut richtig beschrieben!! Dieses Album wirkt tatsächlich immer frisch!

Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 22:47
von Emma Peel
Don Henley "Building The Perfect Beast" -1984-

Zwischendurch darf es auch mal mainstreamig sein .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 22:56
von BRAIN
Sting - Ten Summoner's Tales (1993)

‎Wenn ich mich für eine LP von Sting entscheiden müsste, wäre es vielleicht diese.
Hier ist alles am richtigen Ort (Musik, Musiker, Arrangements, Aufnahme, Produktion), und der Prozentsatz an qualitativ hochwertigen Songs ist hier höher als bei jeder anderen Sting-Veröffentlichung.
Nach ‎‎Ten Summoner's Tales‎‎ wurde dem Sting-Portfolio nichts wesentliches mehr hinzugefügt, außer ab und zu einen weiteren guten Song.
Diese LP fasst Stings Beitrag zur Popmusik nach Police zusammen. ‎‎
Ten Summoner's Tales‎‎ ist eines der leuchtenden Pop-Juwelen mit bleibendem Wert aus den 90er Jahren. ‎
‎Favoriten: ‎‎Seven Days‎‎, ‎‎It's Probably Me‎‎, ‎‎Everyone Laughed But You‎‎ und ‎‎Shape Of The Heart‎‎.‎

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 23:24
von Louder Than Hell
Lavender hat geschrieben: Sa 7. Dez 2024, 18:41 Warren Haynes - Million Voices Visper (2024)

Von Warren Haynes aktuelles Album.

Warren Haynes zusammen mit Derek Trucks




Und schon schließt sich der Nachfolgekreis der zweiten ABB Generation. Schöne Aufnahmen .... :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Sa 7. Dez 2024, 23:35
von Louder Than Hell
Fusion Orchestra "Skeleton In Armour" -1973-

Rock orientiernter Prog mit einer gewissen Jazzrock Schlagseite. Trotz einem gewissen Härtegrad stehen hier die ausgewobenen instrumentalen Elemente im Fordergrund und beweisen, das hier in gewisser Weise Könner am Werk sind. Warum das Album seinerzeit abcrashte, erschließt sich mir auch nicht.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 08:55
von Emma Peel
Tucker Zimmerman "Same" -1972-

Ein Wanderer zwischen den kulturellen Welten, der dieser Tage im Alter von 83 Jahren ein weiteres Album herausgebracht hat. Zwischenzeitlich hatte er sich ganz von der Musik abgewandt, malte und schrieb stattdessen.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 10:12
von Louder Than Hell
13th Floor Elevators "The Psychedelic Sounds Of The 13th Floor Elevators" -1966-

Eine der tragenden Säulen der urzeitlichen Garagenmusik ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 11:42
von Beatnik
Ich starte den musikalischen Sonntag mit Mutter Slater, dem ehemaligen Frontmann der Gruppe Stackridge. :wave:

The Mutter Slater Band • The Champ (2016)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 12:14
von Pavlos
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Chris Squire - Fish Out Of Water (UK, 1975)

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 12:47
von Emma Peel
Alias Ron Kavana "Think Like A Hero" -1989-

Mehr gute Laune kann man fast gar nicht durch diese irisch geprägte Musik vermitteln ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 12:52
von Kröter
Gestern auffem Unholy Passion Fest in Köln live gesehen. Und was soll ich sagen? Es war das erste Mal, dass eine meiner Top 3-Lieblingsbands - ULTHA, die ich jetzt immerhin schon 13x live gesehen habe und die bis dahin immer das Highlight des Abends waren - schier an die Wand gespielt wurde. Schwer zu sagen, was TAKH spielen ... Post Rock, Alternative ... aber Genre-Bezeichnungen werden der Band nicht gerecht. Diese Show war irgendwie so, als wenn man nem Vulkan beim Ausbruch zusieht und dir die Lava mehr und mehr um die Füße wabert und dich einhüllt. Der absolute Wahnsinn!

TAKH - Takh (2023)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 12:54
von Beatnik
Mal wieder ein bisschen weiter zurück in der Zeit.

Alexis Korner's Blues Incorporated • Alexis Korner's Blues Incorporated (1965)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 13:29
von Louder Than Hell
The John Dummer Blues Band "Cabal" -1969-

Zwei Gitarristen Dave Kelly & Tony McPhee wirkten hier mit ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 13:33
von Maranx
Ha Marcel, hatte ich doch auch heute Morgen den Alex zum Anhören rausgelegt... :beer:

Alexis Korner And Friends"The Party Album" (1979)

Was für ein gute Laune-Geburtstagskonzert und wie ich finde total super auf Alex Korners abgestimmt!! Und wer da alles so mitmachte!

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 14:01
von Beatnik
Weiter geht's bei mir mit einer End 60er Perle. :yes:

Zoot Money • Welcome To My Head (1969)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 16:50
von Beatnik
Jetzt gibt's hier klassischen Slade Rock, noch aus der Zeit, bevor der Glam Rock in Mode war. Bärenstarkes Album. :yes:

Slade • Play It Loud (1970)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 16:57
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 16:50 Jetzt gibt's hier klassischen Slade Rock, noch aus der Zeit, bevor der Glam Rock in Mode war. Bärenstarkes Album. :yes:

Slade • Play It Loud (1970)

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Schau an, die kommen ja richtig hart daher ...

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 17:01
von Emma Peel
Ron Banks And The Dramatics "The Dramatic Jackpot-" -1973-

Zuckersüßer Funky Soul in einem leichten Philly Gewand ......

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 18:37
von Kröter
PEARL JAM - Yield (1998)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 19:19
von Beatnik
Kröter hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 18:37 PEARL JAM - Yield (1998)
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Ich fand Pearl Jam eigentlich immer gut bis hervorragend. Nur ein einziges Album wollte mir einfach nie gefallen: "Ten". Das geht bis heute gar nicht. :crazy:

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 19:27
von Beatnik
Ich bin grad wieder mal bei Jefferson Starship hängen geblieben. 8-)
"Save Your Love" ist einer meiner ultimativen Poprock-Songs, das Gitarrensolo von Craig Chaquico da drauf ist soooo schön (ab 03:30). :prayer:

Jefferson Starship • Modern Times (1981)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 21:17
von Hawklord
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Klaus Schulze - X

War "Ludwig II von Bayern" auf der Doppel-LP noch durch die Länge einer LP-Seite limitiert, konnte man ihn dann auf der CD in voller Schönheit genießen.


Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 22:45
von Emma Peel
Billy Joel "The Stranger" -1977-

Und noch einmal: Auch der Mainstream hat durchaus seine verlockenden Seiten .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 22:47
von Emma Peel
Beatnik hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 19:27 Ich bin grad wieder mal bei Jefferson Starship hängen geblieben. 8-)
"Save Your Love" ist einer meiner ultimativen Poprock-Songs, das Gitarrensolo von Craig Chaquico da drauf ist soooo schön (ab 03:30). :prayer:

Jefferson Starship • Modern Times (1981)

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Auch der Jefferson Nachfolger war schon eine berauschende Band ......

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 23:24
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 14:01 Weiter geht's bei mir mit einer End 60er Perle. :yes:

Zoot Money • Welcome To My Head (1969)

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Ein von der Masse völlig unterschätzter Musiker, zumal er einigen von den ganz Großen der Musikszene ordentlich unter die Arme gegriffen und beim Gelingen ihrer Alben geholfen hat. So gerecht ist halt die Musikwelt .....

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 23:25
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 19:19
Kröter hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 18:37 PEARL JAM - Yield (1998)
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Ich fand Pearl Jam eigentlich immer gut bis hervorragend. Nur ein einziges Album wollte mir einfach nie gefallen: "Ten". Das geht bis heute gar nicht. :crazy:
Und das verstehe ich halt nicht, weil gerade das Album "Ten" für mich ein besonderes Ausrufezeichen in Sachen Grunge ist. Folglich überragend :prayer: Im Gegenteil, gerade die späteren Alben haben mich nicht mehr so gefangen genommen, so ist das halt im Leben.

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 23:31
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 18:37 PEARL JAM - Yield (1998)
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Ich sage es mal banal, ordentlich etwas im Büdel hatten sie damals immer noch ..... aber ich hätte es auch anders umschreiben können.

Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 23:35
von Maranx
The Innocence"The Innocence" (1967)

Ich finde, diese frühe Poprock-Band war mit ihrer Musik auf ihrem einzigen Album einfach der Zeit voraus.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: So 8. Dez 2024, 23:54
von Louder Than Hell
Cornucopia "Full Horn" -1973-

Ein wenig Kautrock, natürlich aus Hamburg .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 09:51
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 23:25
Beatnik hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 19:19
Kröter hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 18:37 PEARL JAM - Yield (1998)
Ich fand Pearl Jam eigentlich immer gut bis hervorragend. Nur ein einziges Album wollte mir einfach nie gefallen: "Ten". Das geht bis heute gar nicht. :crazy:
Und das verstehe ich halt nicht, weil gerade das Album "Ten" für mich ein besonderes Ausrufezeichen in Sachen Grunge ist. Folglich überragend :prayer: Im Gegenteil, gerade die späteren Alben haben mich nicht mehr so gefangen genommen, so ist das halt im Leben.
"Ten" ist für mich das bedeutsamste Album des Grunge überhaupt und zählt zu meiner Top 5 der Alltime-Faves. Bis einschließlich der "Vitalogy" sind die PJ-Alben Grunge-Meilensteine, danach wurde es mehr und mehr "normaler" Rock. Wobei die nachfolgenden Scheiben nicht weniger wichtig waren und sind. Aber "Ten" war halt die Übermutter und ist unerreicht.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 10:44
von Emma Peel
Azteca "Pyramid of the Moon" -1973-

Bei dem hier herrschenden Schietwetter bringen Latinklänge etwas Licht ins Tagesgeschehen .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 11:01
von Beatnik
Kröter hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 09:51
Louder Than Hell hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 23:25
Beatnik hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 19:19
Kröter hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 18:37 PEARL JAM - Yield (1998)
Ich fand Pearl Jam eigentlich immer gut bis hervorragend. Nur ein einziges Album wollte mir einfach nie gefallen: "Ten". Das geht bis heute gar nicht. :crazy:
Und das verstehe ich halt nicht, weil gerade das Album "Ten" für mich ein besonderes Ausrufezeichen in Sachen Grunge ist. Folglich überragend :prayer: Im Gegenteil, gerade die späteren Alben haben mich nicht mehr so gefangen genommen, so ist das halt im Leben.
"Ten" ist für mich das bedeutsamste Album des Grunge überhaupt und zählt zu meiner Top 5 der Alltime-Faves. Bis einschließlich der "Vitalogy" sind die PJ-Alben Grunge-Meilensteine, danach wurde es mehr und mehr "normaler" Rock. Wobei die nachfolgenden Scheiben nicht weniger wichtig waren und sind. Aber "Ten" war halt die Übermutter und ist unerreicht.
Vielleicht ist das bei mir deshalb so, weil ich mit Grunge nie gross was am Hut hatte. Diese schludrige akustische Wut der verzogenen Wohlstandskiddies hab ich nie ganz ernst genommen. Als Beispiel nehme ich da oft und gerne das brachiale Nirvana Debütalbum "Bleach" als Referenz: Das war grossartiger Punk, was danach folgte war...siehe Einleitung: Cobain, ein stinkreicher und ach so sensibler, aber total destruktiver Charakter. Seine Frau wirkte allerdings noch weitaus abstossender auf mich.

Gerade aber Pearl Jam sind so viel mehr als Grunge. Die hab ich auch - ausser bezogen auf das Debüt "Ten" - auch nie als reine Grunge Band wahrgenommen. Was Eddie Vedder so alles aus dem Hut gezaubert hat, ist schon bemerkenswert. Gerade die späteren Alben finde ich teilweise wirklich toll. Wie immer eine Frage des Geschmacks. Muss man nicht ernst nehmen. :wave:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 11:20
von Hawklord
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Linda Perry - In Flight

Die Sängerin der "Four Non Blondes" solo. Hier im Duett mit Grace Slick.


Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 12:03
von Lavender
U2 - Stuck In A Moment You Can't Get Out Of
Album: All That You Can't Leave Behind (2000)


Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 12:25
von Kröter
♠ MOTÖRHEAD - Bare Breast Boogie '85 ♠ (2021)
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Live in Minneapolis / 12.11.1985
Line-Up: Lemmy, Phil Campbell, Würzel, Pete Gill

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 12:29
von Louder Than Hell
Various "Psychedelic Minds Vol. 1" -1968-1972-

Mein Tagesstart war psychedelischer Art .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 12:51
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 09:51
Louder Than Hell hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 23:25
Beatnik hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 19:19
Kröter hat geschrieben: So 8. Dez 2024, 18:37 PEARL JAM - Yield (1998)
Ich fand Pearl Jam eigentlich immer gut bis hervorragend. Nur ein einziges Album wollte mir einfach nie gefallen: "Ten". Das geht bis heute gar nicht. :crazy:
Und das verstehe ich halt nicht, weil gerade das Album "Ten" für mich ein besonderes Ausrufezeichen in Sachen Grunge ist. Folglich überragend :prayer: Im Gegenteil, gerade die späteren Alben haben mich nicht mehr so gefangen genommen, so ist das halt im Leben.
"Ten" ist für mich das bedeutsamste Album des Grunge überhaupt und zählt zu meiner Top 5 der Alltime-Faves. Bis einschließlich der "Vitalogy" sind die PJ-Alben Grunge-Meilensteine, danach wurde es mehr und mehr "normaler" Rock. Wobei die nachfolgenden Scheiben nicht weniger wichtig waren und sind. Aber "Ten" war halt die Übermutter und ist unerreicht.
Das ist auch genau meine Meinung, bis einschließlich dem Album "Vitalogy" für mich eine feste Bank.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 12:55
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 12:25 ♠ MOTÖRHEAD - Bare Breast Boogie '85 ♠ (2021)
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Live in Minneapolis / 12.11.1985
Line-Up: Lemmy, Phil Campbell, Würzel, Pete Gill
Das Album kenne ich natürlich nicht. Aber wo Motörhead (Live) draufsteht, kann es nur gut sein.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 14:04
von nixe
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 12:29 Various "Psychedelic Minds Vol. 1" -1968-1972-

Mein Tagesstart war psychedelischer Art .....

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Wie viele gibt's davon?

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 14:26
von Emma Peel
Tom Petty And The Heartbreakers "Long After Dark" -1982-

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 14:51
von Louder Than Hell
nixe hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 14:04
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 12:29 Various "Psychedelic Minds Vol. 1" -1968-1972-

Mein Tagesstart war psychedelischer Art .....

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Wie viele gibt's davon?
Eine, die Zahl steht doch drauf. :mrgreen:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 14:54
von Louder Than Hell
Pearl Jam "Vs." -1993-

Musste mal wieder sein .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 15:20
von Louder Than Hell
Barbara Thompson's Paraphernalia "Live In Concert" -1980-

In dem Jahr habe ich sie mit Band zum ersten Male live in der Hamburger Fabrik erlebt ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 15:34
von nixe
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 14:51
nixe hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 14:04
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 12:29 Various "Psychedelic Minds Vol. 1" -1968-1972-

Mein Tagesstart war psychedelischer Art .....

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Wie viele gibt's davon?
Eine, die Zahl steht doch drauf. :mrgreen:
Warum dann Vol. 1, wenn's nix weiter gibt?

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 15:43
von Maranx
Kenny Wayne Shepherd"10 Days Out: Blues From The Backroad" (2007)

Was für eine schöne Blues-Scheibe (CD und DVD). Hier übertreibt Kenny nicht sein Gitarrenspiel (wie sonst üblich, wie ich finde), sondern passt sein Spiel superbe den geladenen Gastmusikern an. Viele Bluestracks mit akustischer Gitarre, was die Playlist richtig urig macht! Blues live mit einem riesen Spaßfaktor!
Die DVD davon habe ich mir leider noch nicht angeschaut...

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 17:31
von Beatnik
Diesen hochtalentierten Gitarristen hatte ich in den frühen 80er Jahren live in Winterthur im Club Albani erlebt. Das Konzert wurde live mitgeschnitten und später in Form von zwei Livealben veröffentlicht. Erst 1988 gab es dann auch eine CD-Version davon, allerdings wurden dafür dann gleich beide LP's in einer CD vereint, also das komplette Konzert von Winterthur zusammengefasst. Das Konzert ist mir in guter Erinnerung geblieben, weil es der Anlass war, an welchem ich eine ziemlich eigenständige Gitarren-Spielart des Blues zu hören bekam, die mich sejr beeindruckte. Schade, dass der Musiker nicht erfolgreicher wurde.

Danny Adler Band • Live (1982)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 18:17
von Alexboy
Al Kooper: Championship Wrestling - 1982 - Rock aus Brooklyn, New York City, New York, USA :beer:

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 18:26
von nixe

Kairon; IRSE! - The Defect in that One is bleach/We're hunting Wolverines (2011)
https://en.wikipedia.org/wiki/Kairon;_IRSE!

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 18:29
von Kröter
Louder Than Hell hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 12:55
Kröter hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 12:25 ♠ MOTÖRHEAD - Bare Breast Boogie '85 ♠ (2021)
Das Album kenne ich natürlich nicht. Aber wo Motörhead (Live) draufsteht, kann es nur gut sein.
Bootleg halt. Heutzutage sind die - im Vergleich zu früher - meistens recht gut aufgemacht. "BBB '85" ist ein Doppelalbum mit ordentlicher Soundqualität und hat noch ein großes Poster dabei. Nach dem Tod von Lemmy wird halt jede machbare Show ausgegraben und rausgebracht. Diese hier gehört schon auf Grund der Besetzung zu den "Must haves", da gibts nicht so viel Material.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 18:50
von Alexboy
Bonnie Bramlett: Sweet Bonnie Bramlett - 1973 - Rock aus Alton, Illinois :beer:

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 19:03
von nixe

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 19:22
von Maranx
Taildragger"Skeptictank" (2006)

Die Band aus aus Lexington, Kentucky spielt kräftigen Rootsrock, modern verpackt.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 19:43
von Kröter
THE GATHERING - Mandylion (1995)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 22:13
von Emma Peel
Maranx hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 19:22 Taildragger"Skeptictank" (2006)

Die Band aus aus Lexington, Kentucky spielt kräftigen Rootsrock, modern verpackt.

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Das Americana der feineren Art, so ganz nach meinem Geschmack.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 22:14
von Beatnik
Kröter hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 19:43 THE GATHERING - Mandylion (1995)
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Ein wunderbares Album, das für meinem Geschmack nur noch von "How To Measure A Planet ?" getoppt wird. :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 22:21
von Lavender
Warren Haynes Presents: The Benefit Concert Volume 20

Das Album, bestehend aus 3 CD's und zwei Blurays habe ich heute erhalten. Muss ich natürlich erst noch komplett hören. Hier aber schon mal ein Appetithappen mit "Cold Dust Woman".


Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 22:35
von Emma Peel
Donovan "HMS Donovan" -1971-

Ich schließe den heutigen Abend mit ein wenig Folk ab ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 22:51
von BRAIN
Frumpy - Live (1971)

‎Exzellentes Kraut aus dem progressiven Deutschland der 70er die in Hamburg gegründet wurde.
Seit 1965 war der Kern der zukünftigen "Frumpy" mit einer Mischung aus UK- und US-amerikanischer Folkmusic (inspiriert von "Beatles") mit den City Preachers unterwegs.
1969 hatte Carsten Bohn (Gitarren) genug von den "The City Preachers", weil er in eine progressivere Richtung wollte.
Die Sängerin Inga Rumpf unterstütze Bohns Ambitionen, für eine eigene Band und rekrutierte den französischen Keyboarder Jean-Jacques Kravetz der wieder Karl-Heinz Schott (Bass) mitbrachte. ‎
‎Im folgenden Jahr tourte die Band fast ununterbrochen (hauptsächlich in Frankreich) und eröffnete die Shows für Yes, Spooky Tooth, Humble Pie und Renaissance.
Von Philips wurden sie unter Vertrag genommen und die erste LP‎‎ "All Will Be ‎‎Changed‎‎" ‎‎kam in die Läden.
1971 stieß Rainer Baumann zur Band für "Frumpy 2" (ebenfalls Philips)‎‎ ‎‎und 1972 erschien die 3. LP - "By the Way"‎‎ ‎‎‎‎auf "Vertigo".‎
‎1973 erschien das exzellente Live-Album, dass das musikalische Können der Hamburger Prog-Rocker zeigte, dass in jeder Hinsicht mit ihren britischen Kollegen mithalten konnte.
Unverwechselbare Melodien sind unter Schichten von langen Soli, virtuosen Improvisationen und anderen pompösen Sounds begraben.
Frumpy" ist eine absolut erstklassige Progressive-Rock-Band, die allerdings viel britischer als andere "Krautrocker" klingen.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 23:38
von Louder Than Hell
BRAIN hat geschrieben: Mo 9. Dez 2024, 22:51 Frumpy - Live (1971)

‎Exzellentes Kraut aus dem progressiven Deutschland der 70er die in Hamburg gegründet wurde.
Seit 1965 war der Kern der zukünftigen "Frumpy" mit einer Mischung aus UK- und US-amerikanischer Folkmusic (inspiriert von "Beatles") mit den City Preachers unterwegs.
1969 hatte Carsten Bohn (Gitarren) genug von den "The City Preachers", weil er in eine progressivere Richtung wollte.
Die Sängerin Inga Rumpf unterstütze Bohns Ambitionen, für eine eigene Band und rekrutierte den französischen Keyboarder Jean-Jacques Kravetz der wieder Karl-Heinz Schott (Bass) mitbrachte. ‎
‎Im folgenden Jahr tourte die Band fast ununterbrochen (hauptsächlich in Frankreich) und eröffnete die Shows für Yes, Spooky Tooth, Humble Pie und Renaissance.
Von Philips wurden sie unter Vertrag genommen und die erste LP‎‎ "All Will Be ‎‎Changed‎‎" ‎‎kam in die Läden.
1971 stieß Rainer Baumann zur Band für "Frumpy 2" (ebenfalls Philips)‎‎ ‎‎und 1972 erschien die 3. LP - "By the Way"‎‎ ‎‎‎‎auf "Vertigo".‎
‎1973 erschien das exzellente Live-Album, dass das musikalische Können der Hamburger Prog-Rocker zeigte, dass in jeder Hinsicht mit ihren britischen Kollegen mithalten konnte.
Unverwechselbare Melodien sind unter Schichten von langen Soli, virtuosen Improvisationen und anderen pompösen Sounds begraben.
Frumpy" ist eine absolut erstklassige Progressive-Rock-Band, die allerdings viel britischer als andere "Krautrocker" klingen.

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Was soll ich dazu sagen, ich war einfach zu jung. So ist das halt im Leben, ansonsten hätte ich sie ein Jahr später bestimmt gesehen. Insofern ist es eine Wunschvorstellung geblieben. So ist der Blues/ Rock, auch wenn du heute ein Jahr älter geworden bist.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mo 9. Dez 2024, 23:50
von Louder Than Hell
Pinguin "Der große rote Vogel" (1972)

Hier gehrt es krautig in die Bettruhe ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 08:03
von Lavender
Guten Morgen mit etwas Tull Musik.

Jethro Tull - Acres Wild
Album: Heavy Horses (1978)


Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 08:57
von Beatnik
Moin in die Runde. :wave:

Ich starte mit einem Klassiker.

The Clash • London Calling (1979)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 10:20
von Emma Peel
Across The Water "Same" -1975-

Gerade Folk war in England Ende der 60er und 70er angesagt, hier etwas aus der zweiten Reihe ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:04
von Emma Peel
Lavender hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 08:03 Guten Morgen mit etwas Tull Musik.

Jethro Tull - Acres Wild
Album: Heavy Horses (1978)

Nicht nur das Musikstück, sondern das gesamte Album weiß zu überzeugen.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:06
von Alexboy
CPR: CPR - 1998 - SoftRock aus USofA, Projekt von David Crosby mit Jeff Pevar ( Gitarre ) und James Raymond ( Keys )

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:09
von Beatnik
Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.

Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:15
von Louder Than Hell
Embryo "Rocksession" -1973-

Münchener Kraut mit einer ordentlichen Dosis Jazzrock

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:16
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.

Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)

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Das Album ist natürlich etwas ganz Besonderes, zumal die Band die unterschiedlichsten musikalischen Stilarten mit einweben. Nur den Vergleich CD/ LP kann ich nicht mehr anstellen, weil hier kein Plattenspieler mehr ansässig ist.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:32
von Maranx
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.

Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)

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Oha, das macht mich jetzt sehr neugierig. Ich habe nämlich das Original und das klingt schon verdammt gut! Jedenfalls über meine Anlage!
Den Vergleich mit der 2er-CD habe ich komischer Weise noch nicht gemacht. Habe diese als Japan-Ausgabe.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:35
von Alexboy
The Charlie Daniels Band: Whiskey ( Way Down Yonder ) -1974 - SouthernRock aus Wilmington, North Carolina, USA :beer:


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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:35
von nixe
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.

Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)

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Gibt*s auch als CDs neu!

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:53
von Hawklord
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Sophie B. Hawkins - Tongues And Tails


Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 11:55
von Beatnik
nixe hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:35 Gibt*s aich als CD neu!
Ja, gibt es. Aber Vorsicht: Die 4CD Deluxe Edition ist eine ziemliche Mogelpackung, denn die Doppel-CD wurde um zwei CDs erweitert mit den originalen griechischen Mixdowns - die weichen klanglich aber nur äusserst minim von der bekannten Version ab. Aus meiner Sicht eher Geldschefflerei.

Aber das Doppel-Vinyl klingt echt super, zumal auch die Pressqualität (180gr) und das Coverartwork sehr gut gelungen sind. :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 12:13
von Alexboy
Synthesis: Synthesis - 1976 - Fusion aus Frankreich :beer:

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 12:22
von Beatnik
And now for something completely different...die LP stammt aus dem Nachlass meiner Mama. :prayer:

The Blue Rhythm Boys • At Last (1992)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 12:30
von Emma Peel
Alexboy hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:35 The Charlie Daniels Band: Whiskey ( Way Down Yonder ) -1974 - SouthernRock aus Wilmington, North Carolina, USA :beer:

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Ein bärenstarkes Southernalbum. :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 12:36
von Emma Peel
Japan "Gentlemen Take Polaroids" -1980-

ArtPop der besonderen Art. Auch wieder ein typisches Bespiel dafür, als sich der Erfolg nach dem Album "Tin Drums" einstellte, bekamen sich die Leitfiguten David Sylvian und Mick Karn in die Haare und alles ging langsam den Bach runter.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 12:37
von Lavender
Hawklord hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:53 Bild

Sophie B. Hawkins - Tongues And Tails

:clap: Ein sehr schönes Album. Ganz tolle , zum Teil ausgefallene, Popmusik. Von ihr habe ich noch zwei weitere Werke.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 12:45
von nixe
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:55
nixe hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:35 Gibt*s aich als CD neu!
Ja, gibt es. Aber Vorsicht: Die 4CD Deluxe Edition ist eine ziemliche Mogelpackung, denn die Doppel-CD wurde um zwei CDs erweitert mit den originalen griechischen Mixdowns - die weichen klanglich aber nur äusserst minim von der bekannten Version ab. Aus meiner Sicht eher Geldschefflerei.

Aber das Doppel-Vinyl klingt echt super, zumal auch die Pressqualität (180gr) und das Coverartwork sehr gut gelungen sind. :yes:
Stimmt, auch hier gibt's wieder diese MixMogelei.
Da hab ich noch nie Unterschiede entdecken können & dachte schon, ich sei zu blöd dafür...
Aber ich denke, die D-LP ist wesentlich teurer?

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 13:15
von Louder Than Hell
Jethro Tull "Aqualung" -1970-

Zum Glück liegt hier der Originalmix vor und nicht der von Steven Wilson ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 14:03
von Waldmeister
hawkwind - s/t (1970)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 14:36
von Maranx
nixe hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:35
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.

Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)

Bild



Gibt*s aich als CDs neu!
Ja, meine Japan-Ausgabe ist ein remastertes Album. Ich werde heute Abend mal vergleichen. ;)

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 14:41
von Beatnik
nixe hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 12:45
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:55
nixe hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:35 Gibt*s aich als CD neu!
Ja, gibt es. Aber Vorsicht: Die 4CD Deluxe Edition ist eine ziemliche Mogelpackung, denn die Doppel-CD wurde um zwei CDs erweitert mit den originalen griechischen Mixdowns - die weichen klanglich aber nur äusserst minim von der bekannten Version ab. Aus meiner Sicht eher Geldschefflerei.

Aber das Doppel-Vinyl klingt echt super, zumal auch die Pressqualität (180gr) und das Coverartwork sehr gut gelungen sind. :yes:
Stimmt, auch hier gibt's wieder diese MixMogelei.
Da hab ich noch nie Unterschiede entdecken können & dachte schon, ich sei zu blöd dafür...
Aber ich denke, die D-LP ist wesentlich teurer?
Hab sie bei jpc gekauft für 41,99. :wave:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 14:47
von nixe
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 14:41
nixe hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 12:45
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:55
nixe hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:35 Gibt*s aich als CD neu!
Ja, gibt es. Aber Vorsicht: Die 4CD Deluxe Edition ist eine ziemliche Mogelpackung, denn die Doppel-CD wurde um zwei CDs erweitert mit den originalen griechischen Mixdowns - die weichen klanglich aber nur äusserst minim von der bekannten Version ab. Aus meiner Sicht eher Geldschefflerei.

Aber das Doppel-Vinyl klingt echt super, zumal auch die Pressqualität (180gr) und das Coverartwork sehr gut gelungen sind. :yes:
Stimmt, auch hier gibt's wieder diese MixMogelei.
Da hab ich noch nie Unterschiede entdecken können & dachte schon, ich sei zu blöd dafür...
Aber ich denke, die D-LP ist wesentlich teurer?
Hab sie bei jpc gekauft für 41,99. :wave:
Yepp, ich auch.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 15:21
von Emma Peel
MSG " Unplugged "Live" -1992-

Mal etwas anderes ....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 15:29
von Waldmeister
babe ruth - s/t (1975)

auch das dritte von babe ruth gibt mir viel, wobei es nicht ganz so super ist wie die ersten beiden. insgesamt gibt es definitiv
weniger prog, folk & flamenco ansätze. we people darker than blue ist einer der höhepunkte, und einer ihrer besten songs.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 16:54
von Lavender
Mal etwas aus dem Country Bereich. @Emma Peel stellte Jamey Johnson bereits schon vor.

Jamey Johnson - Ray Ray's Juke Joint



Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 17:10
von Pavlos
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Metamorfosis - Papallones I Elefants (Spanien, 1982)

:prayer:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 17:51
von nixe
BildBild
Pink Floyd - '67 The Piper at the Gates of Dawn

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 17:54
von Beatnik
Lange nicht mehr gehört. Die Lorries waren eine ziemlich gute Indie Band mit viel Post Punk und Goth Anteil. Was ich bei denen vor allem mag, sind ihre teilweise recht hypnotisch klingenden Songs wie etwa "Hangman" oder "Crawling Mantra".

Red Lorry Yellow Lorry - See The Fire (Albums, Singles And BBC Recordings 1982-1987) (2014)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 18:44
von Kröter
Manche Genre-Bezeichnungen finde schon ziemlich lustig ... hier haben wir also ein Beispiel für "Avant-garde Black Metal":

RUNOPATIA - Archaistia (2024)

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 18:52
von Beatnik
Und noch sowas stilistisch Breitgefächertes von einem Musiker, den ich für weitaus kreativer halte, als sein Ursprung vermuten lässt. Ich fand immer schon, dass John Lydon total unterschätzt wird. Er hat mit den Sex Pistols den Rock'n'Roll wieder entfettet und primitiv gemacht, und er hat mit P.I.L. dem Post Punk dieses klischeehaft Künstlerische genommen und auch das auf Haut und Knochen reduziert. Das Kontroverse daran: Er hat mit die besten Plattencovers der 80er Jahre geliefert, die im Gegensatz zur entschlackten Musik von hohem künstlerischem Niveau waren. Aber meistens hört oder liest man über ihn: Primitiver Punk Rüpel ohne Tiefgang. Eine aus meiner Sicht krasse Fehleinschätzung, denn es war Lydon, welcher dieser ganzen vollgefressenen und längst selbstgefällig gewordenen Rock'n'Roll Kultur mit "The Great Rock And Roll Swindle" den Spiegel vorhielt. Post Punk meets Hundertwasser: ist das nicht genial ? Inselalbum, no less. :prayer:

Public Image Limited • Happy ? (1987)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:01
von Beatnik
Maranx hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:32
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.

Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)

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Oha, das macht mich jetzt sehr neugierig. Ich habe nämlich das Original und das klingt schon verdammt gut! Jedenfalls über meine Anlage!
Den Vergleich mit der 2er-CD habe ich komischer Weise noch nicht gemacht. Habe diese als Japan-Ausgabe.
Das neu veröffentlichte Doppelvinyl ist halt remastered, aber extrem gut, wie ich finde. Ist bei Universal mit dem originalen Vertigo Swirl Design erschienen. Prima gemacht. :yes:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:05
von Maranx
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 19:01
Maranx hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:32
Beatnik hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 11:09 Dieses ebenso tolle wie ambitionierte Werk der Griechen um Vangelis Papathanassiou und Demis Roussos kam dieser Tage neu remastered als Doppel Vinyl heraus. Ich hatte sie mir gleich besorgt und auch schon angehört. Nun hab ich sie wieder auf dem Teller mit dem direkten Hörvergleich zur Doppel-CD. Das sind echt Welten. Die LP klingt um Längen besser als die CD. Wer auf dieses Album steht, dem kann ich diese neue Vinylausgabe nur allerwärmstens empfehlen.

Aphrodite's Child • 666 (The Apocalypse Of John 13/18) (1971)

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Oha, das macht mich jetzt sehr neugierig. Ich habe nämlich das Original und das klingt schon verdammt gut! Jedenfalls über meine Anlage!
Den Vergleich mit der 2er-CD habe ich komischer Weise noch nicht gemacht. Habe diese als Japan-Ausgabe.
Das neu veröffentlichte Doppelvinyl ist halt remastered, aber extrem gut, wie ich finde. Ist bei Universal mit dem originalen Vertigo Swirl Design erschienen. Prima gemacht. :yes:
Na ja, meine Japan-CD ist ja auch remastert. Ist natürlich fraglich, ob man die zum Vergleich ranziehen kann. Werde ich nachher mal hören... :beer:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:15
von Beatnik
Maranx hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 19:05 Na ja, meine Japan-CD ist ja auch remastert. Ist natürlich fraglich, ob man die zum Vergleich ranziehen kann. Werde ich nachher mal hören... :beer:
Ich bin eh ein grosser Fan von japanischen Remasters und weiss um deren Qualitäten. Die 666 kenne ich leider nicht als Japan Remaster. Aber da bin ich mir ziemlich sicher, dass die klasse klingt. :beer:

Off Topic: Kennst Du die "Twin Peaks" von Mountain als Japan Remaster ? Die hab ich und die bläst Dir das Gehirn weg. My lovely Scholli, die ist vielleicht genial remastered. Oder die fünf originalen Island Alben von Steve Winwood: als Japan Mini LP CDs absolut berauschend :prayer: Und da gibt’s noch unzählige weitere Perlen.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:30
von Friese
Michael Bloomfield - If You Love These Blues, Play 'Em as You Please (1976)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:42
von Waldmeister
high tide - sea shanties (1969)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 19:57
von Kröter
RAMONES - Mondo Bizarro (1992)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 20:04
von Friese
Jeff Beck - Blow by Blow (1975)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 21:06
von Friese
Jim Croce - You don't mess around with Jim (1972)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:11
von Waldmeister
nuova idea - clowns (1973)

letztes und bestes werk von nuova idea, und eines der zahlreichen highlights des italo-progs.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:24
von Emma Peel
P.P. Arnold "Live in Liverpool" -2024-

Die Aufnahmen selbst stammen aus dem Jahre 2019, als die Sängerin bereits 73 war. Sie beeindruckt durch ihre klare und zugleich warme Stimme. Somit ein Freudenfest in Sachen Livemusik.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:24
von Sirius

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Theatre Of Tragedy - Aégis 1998
Das dritte Album der Band aus Norwegen ist ein deutlicher Richtungswechsel vom Vorgängeralbum Velvet Darkness They Fear, die Doom/Death Elemente sind kaum noch vorhanden, Aégis definiert sich als Dark-Rock mit Gothic Einschlag. Das Album ist für mich das beste Album der Band, das Konzept "The-Beauty-and-the-Beast-Duett" mit dem elfenhaftem weiblichen von Liv Kristine und dem düster growlender männlichen Gesang ist stark reduziert, Liv Kristine und Raymond Rohonyi ergänzen sich dennoch prima. Die Texte (dieses mal ohne deutsche) sind teilweise auf gälisch und frühzeitenglisch, was das Verstehen kompliziert. Obwohl die Band relativ erfolgreich war, löste sie sich 2010 auf, Liv Kristine lebt seit 1996 in Deutschland, nach einigen Soloalben ist sie seit 2017 Sängerin der Band Midnattsol ihrer Schwester Carmen, die ebenfalls in Deutschland lebt, die Band ist ist ebenfalls interessant, der Stil bewegt sich zwischen Symphonic und Gothic/Folk-Metal

Cassandra 6:19


Aoede 6:11


Siren 7:30


Noch eine Kostprobe aus dem Album Where Twilight Dwells von 2003
Midnattsol - Tapt Av Håp 7:55


Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:48
von Emma Peel
Lavender hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 16:54 Mal etwas aus dem Country Bereich. @Emma Peel stellte Jamey Johnson bereits schon vor.

Jamey Johnson - Ray Ray's Juke Joint


Leider ist er wegen eines zurückliegenden Unfalls nicht mehr in der Lage, neue Songs zu schreiben, geschweige denn Platten aufzunehmen. Erfreuen wir uns insofern über die bisher erfolgten Aufnahmen.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 22:56
von Maranx
Das mit dem "Aphrodite 's Child - 666-Vergleich" verschiebe ich auf einen anderen Tag.
Bin eben erst fertig geworden, mit dem Abfüllen meines Schlehen-Likörs...dabei lief zuletzt:

Too Slim And The Taildraggers"Free Your Mind" (2009)

Eine feine Mischung von Southern-Country-Blues-Rock.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 23:03
von Waldmeister
area - arbeit macht frei (1973)

gleiches land und jahr wie das clowns-album, aber völlig andere musik. ein echter hammer von einer wahrhaft königlichen band. :prayer:

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Di 10. Dez 2024, 23:09
von Maranx
Und direkt die nächste hinterher...

Too Slim And The Taildraggers"Blue Heart" (2013)

Hier geht es mehr in Richtung Blues-Rock, weniger Southern, weniger Country...

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 07:30
von Beatnik
Waldmeister hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 19:42 high tide - sea shanties (1969)

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Und ? Hast den Zugang schon gefunden, oder bist Du immer noch hin- und hergerissen ? Das ist halt ein Monster, so wie "Satori" oder so. :lol:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 10:29
von Emma Peel
Guess Who "Power In The Music" -1975-

Flockiger Rock aus Kanada, der sich bestens zum Inschwungkommen passt .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 10:52
von Hawklord
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Baffo Banfi - Ma, Dolce Vita

Verspielte intalienische Synthesizer-Musik aus dem Jahr 1979, damals erschienen auf dem IC-Label von Klaus Schulze


Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 11:02
von Louder Than Hell
Omega "Time Robber" -1976-

Die Ungarn spürbar auf dem Pfad von Pink Floyd ........

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 11:11
von Louder Than Hell
Waldmeister hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 19:42 high tide - sea shanties (1969)

Bild
Heute liebe ich ihre Alben, früher hätte man mich damit vom Hof gejagt.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 11:13
von Louder Than Hell
Waldmeister hat geschrieben: Di 10. Dez 2024, 23:03 area - arbeit macht frei (1973)

gleiches land und jahr wie das clowns-album, aber völlig andere musik. ein echter hammer von einer wahrhaft königlichen band. :prayer:

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Eines meiner absoluten Lieblingsalben aus Bella Italia. Ein Jammer, daßs Demetrio Stratos so früh verstorben ist.

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 12:08
von Faltenrock
Ewig nicht gehört...

Colosseum - Live

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 13:12
von Beatnik
Heute starte ich mal mit dem Singer/Songwriter Jesse Winchester. Hab ich lange nicht mehr gehört.

Jesse Winchester • A Touch On The Rainy Side (1978)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 13:17
von Emma Peel
Manfred Mann's Earth Band "Glorified Magnified" -1972-

Und hier nahm die Karriere von Manfred Mann wieder an Fahrt auf .....

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 13:35
von Maranx
Emma Peel hat geschrieben: Mi 11. Dez 2024, 10:29 Guess Who "Power In The Music" -1975-

Flockiger Rock aus Kanada, der sich bestens zum Inschwungkommen passt .....

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Ich liebe diese Truppe!! Ich glaube, ich habe alle Alben von denen. Das meiste als CD, aber einiges auch als Vinyl. So auch diese hier! :beer:

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 14:32
von Kröter
KING DIAMOND - Them (1988)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 14:44
von Louder Than Hell
Goliath "Same" -1970-

Etwas obskur und eigenwillig, aber auch im Bereich des Progs gab es damals eine Undergroundszene

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 15:00
von Alexboy
Scott McKenzie: Stained Glass Morning - 1970 - Country/Folk aus Jacksonville Beach, Florida, USA ( mit u.a. Ry Coder, Barry McGuire, Rusty Young )

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 15:29
von Alexboy
Head East: A Different Kind Of Crazy - 1979 - HardRock aus East Central Illinois :beer:


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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 16:12
von Emma Peel
The Frankie Miller Band "The Rock" -1975-

Der aus Schottland stammende Musiker hatte ein Händchen für leicht bluesigen Rock und hat auch als Songwriter seine Spuren nachhaltig hinterlassen. Ein Hirnaneurysma im Jahre 1994 kostete ihm fast das Leben, konnte aber seitdem nicht mehr als Musiker in Erscheinung treten.

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 17:15
von Beatnik
Heute abend mal ein bisschen neueren Prog bei mir. Die CD hatte ich nach dem Kauf rauf und runter gehört. Wird Zeit, dass sie mal wieder die Bude erleuchtet. Ein wirklich tolles, sehr abwechslungsreiches und hochmelodisches Werk, das den Vergleich mit den Grossen des Prog nicht zu scheuen braucht.

Zopp • Dominion (2023)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 17:46
von Alexboy
Louis Armstrong And His All-Stars: Satch Plays Fats: A Tribute To The Immortal Fats Waller By Louis Armstrong And His All-Stars - 1955 - Jazz aus USofA :beer:

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 17:54
von Beatnik
Und nun mal wieder was eher Exotisches, das kaum bekannt sein dürfte :lol:

Phase 7 • Phase 7 (2011)

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 18:07
von Alexboy
Duke Ellington And Count Basie: First Time! The Count Meets The Duke - 1962 - BigBand/Swing aus USofA :beer:

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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 18:18
von nixe
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Baffo Banfi - The Ic Years ('79 Ma, Dolce Vita & '81 Hearth)

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 18:21
von Lavender
Beatnik hat geschrieben: Mi 11. Dez 2024, 17:54 Und nun mal wieder was eher Exotisches, das kaum bekannt sein dürfte :lol:

Phase 7 • Phase 7 (2011)

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:beer: Nichts da! Ich kenne natürlich die Musik und finde das Album richtig klasse!

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 18:51
von Lavender
RPWL - A Show Beyond Man And Time (2013)






Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 21:12
von Kröter
FASTWAY - All Fired Up (1984)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 22:07
von Kröter
WARRIOR SOUL - Salutations from the Ghetto Nation (1992)
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Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 22:27
von nixe
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Tangerine Dream - '12 Machu Picchu

Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 22:29
von Lavender
Floydsche Klänge von Gov't Mule.

Gov't Mule - Dark Side Of The Mule
20241211_222254.jpg
20241211_222254.jpg (66.83 KiB) 1052 mal betrachtet





Re: Dezember 2024

Verfasst: Mi 11. Dez 2024, 22:31
von Emma Peel
Peter Gabriel "Plays Live" -1983-

Kaum zu glauben, dass das Album bereits 41 Jahre auf dem Buckel hat .....

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