Marillion - That Time Of The Night (The Short Straw) (Wembley Arena, London, 5th September 1992)
Album - The Official Bootleg Box Set - Vol 2. (CD 4)
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 19:03
von nixe
Kaipa - '24 Sommargryningsljus
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 19:51
von Sirius
Bryan Adams feierte gestern seinen 65. Geburtstag (sonst vergesse ich das eigentlich nicht, er ist genau 2 Monate älter als ich...)
Reckless (84) ist das vierte Studioalbum und nach dem Vorgänger Cuts Like A Knife ein weiteres gutes Pop-Rock Album, Hits wie Summer of '69 (damit ist definitiv nicht das Jahr 1969 gemeint, da waren wir beide noch zu jung...), Run To You, It's Only Love (mit TIna Turner), Heaven oder Somebody machten das Album zu einem Negaseller, die Songs laufen auch heute noch ziemlich oft im Radio. Adams ist ein Meister der eingängigen und gefühlvollen Balladen (eigentlich sonst nicht meine Schiene, aber von ihm besitze ich 6 Alben), unvergessen die zwei Konzerte von ihm, die besuchte, spielfreudig und extem aktiv auf der Bühne.
Run To You 4:20
Heaven 4:31
Somebody 4:33
It's Only Love 3:18
Summer Of '69 3:35
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 20:35
von Kröter
DISMEMBER - Like An Ever Flowing Stream (1991)
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 20:42
von Hawklord
Kristin Hersh - Hips And Makers
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 21:42
von Sirius
Paradise Lost - Icon 1993
Ein Meilenstein im Gothic-Metal, schon der Opener Embers Fire (lief im TV bei einem Spot) weist die Richtung auf, die Mischung von Doom und Gothic mit harten Riffs und schleppender Rhythumsselektion prägt das Album, Nick Holmes hat sich gesangstechnisch seit dem Vorgänger Shades Of God weiterentwickelt, das Songwriting ist ebenfalls gereifter, wie zuvor schrieb Greg Mackintosh die Musik und Nick Holmes dieTexte. Soundtechnisch erinnert Icon an The Sisters Of Mercy, bleibt aber dennoch völlig eigenständig, ein großartiges Album.
Embers Fire 4:58
True Belief 4:33
Joys Of Emptiness 3:30
Colossal Rains 4:35
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 22:21
von nixe
Aphrodite's Child - '68 End of the World
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 22:40
von Emma Peel
Robert Fripp "Exposure" -1979-
Robert Fripp wandelt hier in eigenen Spähren, teils punkig, teils proggig und ist seiner Zeit enteilt. Hier wird andeutungsweise einiges auf den Weg gebracht, was bei der späteren KC Wiedervereinigung zum Tagesprogramm gehören wird.
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 22:53
von BRAIN
Andromeda Heights by Prefab Sprout (1997)
Dieses Album von 1997 ist das akustische Äquivalent zum Essen von Zuckerwatte in Disneyland an einem sonnenverwöhnten Sommertag.
Viele Fans waren nicht allzu begeistert davon.
Das Argument ist, dass die Songs nicht so clever sind wie sie beim Vorgänger von 1990 "Jordan: The Comeback" waren.
Aber Paddy hat hier versucht, das ultimative Romantik-Album zu machen und es ist ihm gelungen.
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 23:10
von nixe
Wobbler - '20 Dwellers of the Deep
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 23:18
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2024, 17:08
Bei mir geht's jetzt ein bisschen härter zu.
Galactic Cowboys • Long Way Back To The Moon (2017)
Sag ich doch, im Norden der Republik wird einfach gute Musik gehört. Aber die Galactic Cowboys hätte ich nicht unbedingt bei dir vermutet. Ich selbst habe sie 1993 mit ihrem Album "Space In Your Face" erstmals ins Visier genommen, weil mir ihre Mischung aus Metal und ein wenig Prog zusagte. Dass sie 2017 nochmals aktiv wurden, ist irgendwie an mir vorbeigeflogen.
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 23:21
von Louder Than Hell
nixe hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2024, 22:21 666" - '68 End of the World
Die Drei haben sich damals in England durchgebissen und Erfolg gehabt. Egal, wie man zu ihrer Musik steht, aber mit dem Album "666" haben sie einen mehr als würdigen Abschluss ihrer gemeinsamen Karriere erschaffen.
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 23:25
von BRAIN
Sirius hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2024, 19:51
Bryan Adams feierte gestern seinen 65. Geburtstag (sonst vergesse ich das eigentlich nicht, er ist genau 2 Monate älter als ich...)
Reckless (84) ist das vierte Studioalbum und nach dem Vorgänger Cuts Like A Knife ein weiteres gutes Pop-Rock Album, Hits wie Summer of '69 (damit ist definitiv nicht das Jahr 1969 gemeint, da waren wir beide noch zu jung...), Run To You, It's Only Love (mit TIna Turner), Heaven oder Somebody machten das Album zu einem Negaseller, die Songs laufen auch heute noch ziemlich oft im Radio. Adams ist ein Meister der eingängigen und gefühlvollen Balladen (eigentlich sonst nicht meine Schiene, aber von ihm besitze ich 6 Alben), unvergessen die zwei Konzerte von ihm, die besuchte, spielfreudig und extem aktiv auf der Bühne.
nixe hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2024, 22:21 666" - '68 End of the World
Die Drei haben sich damals in England durchgebissen und Erfolg gehabt. Egal, wie man zu ihrer Musik steht, aber mit dem Album "666" haben sie einen mehr als würdigen Abschluss ihrer gemeinsamen Karriere erschaffen.
Außer 666 waren das alles end 60-ies Alben & ich denke, genau so hören sie sich doch auch an. Dieses end 60-ies Flair ist sowieso unbeschreiblich gut.
Na ja & 666 ist natürlich was ganz besonderes! Gönne ich mir in den nächsten Tagen auch noch.
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 23:27
von Louder Than Hell
Sirius hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2024, 21:42
Paradise Lost - Icon 1993
Ein Meilenstein im Gothic-Metal, schon der Opener Embers Fire (lief im TV bei einem Spot) weist die Richtung auf, die Mischung von Doom und Gothic mit harten Riffs und schleppender Rhythumsselektion prägt das Album, Nick Holmes hat sich gesangstechnisch seit dem Vorgänger Shades Of God weiterentwickelt, das Songwriting ist ebenfalls gereifter, wie zuvor schrieb Greg Mackintosh die Musik und Nick Holmes dieTexte. Soundtechnisch erinnert Icon an The Sisters Of Mercy, bleibt aber dennoch völlig eigenständig, ein großartiges Album.
Embers Fire 4:58
True Belief 4:33
Joys Of Emptiness 3:30
Colossal Rains 4:35
Bis zu dem Album "Draconian Times" waren sie für mich die Gothic Band schlechthin und haben Glanzlichter ohne Ende gesetzt. Gerade in ihrer Hochzeit haben sie ein Glanzlicht nach dem anderen gesetzt. Aber danach haben sie mich nur noch enttäuscht. Ich hätte auch dazu etwas Deftigeres schreiben können, aber wir sind ja keine Trumpianer.
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 23:31
von Louder Than Hell
Kröter hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2024, 18:15ENTOMBED - Wolverine Blues (1993)
Aber so etwas von. Da wachsen mir mir 68 Jahren noch Hörner ..... Ich hoffe, die hälst in dem Alter das gleiche Level .....
Sirius hat geschrieben: ↑Mi 6. Nov 2024, 21:42
Paradise Lost - Icon 1993
Ein Meilenstein im Gothic-Metal, schon der Opener Embers Fire (lief im TV bei einem Spot) weist die Richtung auf, die Mischung von Doom und Gothic mit harten Riffs und schleppender Rhythumsselektion prägt das Album, Nick Holmes hat sich gesangstechnisch seit dem Vorgänger Shades Of God weiterentwickelt, das Songwriting ist ebenfalls gereifter, wie zuvor schrieb Greg Mackintosh die Musik und Nick Holmes dieTexte. Soundtechnisch erinnert Icon an The Sisters Of Mercy, bleibt aber dennoch völlig eigenständig, ein großartiges Album.
Embers Fire 4:58
True Belief 4:33
Joys Of Emptiness 3:30
Colossal Rains 4:35
Bis zu dem Album "Draconian Times" waren sie für mich die Gothic Band schlechthin und haben Glanzlichter ohne Ende gesetzt. Gerade in ihrer Hochzeit haben sie ein Glanzlicht nach dem anderen gesetzt. Aber danach haben sie mich nur noch enttäuscht. Ich hätte auch dazu etwas Deftigeres schreiben können, aber wir sind ja keine Trumpianer.
Ich weiß noch, wie entsetzt ich von One Second war, das war echt schockierend was sie da fabriziert hatten, danach habe ich mir nie wieder ein neues Album von PL angehört.
Re: November 2024
Verfasst: Mi 6. Nov 2024, 23:51
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 5. Nov 2024, 23:52Lyres "Lyres Lyres" -1986-
In Sachen Psych und auch Garage/ Neogarage bin ich ein einsamer Wanderer in diesem Forum, insofern ein weiteres Album dieser aus Boston stammenden Neogaragenband
da möchte ich widersprechen.
Von den Fuzztones, Rain Parade, Plasticland über die Miracle Workers zu den Fleshtones und Thine White Rope bis zu den Vipers und den Cramps.
Ich würde sagen da gibt es schon Schnittstellen.