Re: Januar 2024
Verfasst: Fr 5. Jan 2024, 15:33
Van der Graaf Generator "Still Life" -1976-
Das war meine heutige Morgenmusik .....
Das war meine heutige Morgenmusik .....
Für mich auch wieder ein Beweis, wie vielseitig der hiesige Krautrock war. Für mich sogar ein kleines Inselalbum.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 13:02 Da Capo - Da Capo (1970)
Da Capos einzige LP ist als originale Privatpressung ein seltenes Sammlerstück.
Es wurden ein paar hundert Kopien gemacht und heutzutage muss man ungefähr 1000 € bezahlen, um eine zu bekommen.
Der Sound der Band ist deutlich vom amerikanischen Westküsten-Psychedelic-Rock der späten 1960er Jahre beeinflusst.
Die Highlights des Albums sind der Eröffnungstrack "Free" und der lange Album-Closer "A Day in the Rest of My Life", der einige grandiose Jams beinhaltet.
Der Rest des Materials ist auch gut, aber diese beiden sind die herausragenden Momente.
Das Album hatte ich auch mal, konnte mich aber nicht richtig erwärmen. Insofern habe ich mich davon getrennt. Und bist du zufrieden mit der Einspielung?
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:58Das Album hatte ich auch mal, konnte mich aber nicht richtig erwärmen. Insofern habe ich mich davon getrennt. Und bist du zufrieden mit der Einspielung?
Itoiz, Haizea oder Errobi finde ich prickelnder, weil mir die folkige Anbindung besser gefällt.Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 16:21ich finde es schon ziemlich überzeugend, weicht auf interessante weise von den anderen basken ab. mr. breiling von den bbs sieht es wohl ähnlich wie du.Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:58Das Album hatte ich auch mal, konnte mich aber nicht richtig erwärmen. Insofern habe ich mich davon getrennt. Und bist du zufrieden mit der Einspielung?
Beatnik hat geschrieben: ↑Do 4. Jan 2024, 19:22Wie bei etlichen anderen Bands gefällt mir auch von Climax das Debutalbum bis heute am besten.Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 4. Jan 2024, 18:21Beatnik hat geschrieben: ↑Do 4. Jan 2024, 09:25 Moin in die Runde. Hier hat es jetzt wieder angefangen zu schneien, das wird sicher wieder spassig mit den Hunden, denn die lieben das sehr. Aber vorher gibt's jetzt noch ein bisschen stimmungsvolle Musik an der Schnittstelle zwischen Blues und Soul-(Rock ?). Nicht ihr bestes Werk, aber unterhaltsam. Ihre ganz frühen Blues-Alben gefallen mir definitiv besser.
Climax Blues Band • Gold Plated (1976)
ich hab ihre ersten drei alben seit ca. 10 jahren und will mir noch das vierte zulegen, genau... tightly knit. socke im mund - muss bei dem cover immer an ed cassidy denken. aber genau genommen ist das eine der ganz wenigen bands, die bei mir nachgelassen haben. und die etwas späteren sachen sind nicht wirklich was für mich, dieser bekanntere hit couldn´t get it right zeigt das gut. der refrain ist schon viel zu glatt.
Darum lege ich mir das jetzt als gepflegten Tagesabschluss mal wieder in den Player. Remastered Mini LP CD von Repertoire als Klappcover, klasse Sound von Eroc remastered
The Climax Chicago Blues Band • The Climax Chicago Blues Band (1969)
Das könnte auch wieder etwas für mich sein, werde aber mal näher in die gesamte CD reinlauschen. Der Francesco De Gregori war mir bisher gar kein Begriff.Beatnik hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 18:08 Guter Americana Sound muss nicht immer zwingend aus den USA kommen. Francesco De Gregori, ein ganz toller italienischer Cantautore, der immer schon ein Faible für hochmelodische Rockmusik hat, beweist auf seinem Album "Pezzi", dass er auch den Americana Bereich perfekt zu beackern weiss. Ein ganz tolles Scheibchen, das ich leider schon länger nicht mehr aufgelegt habe. Schönes Digi mit Puzzle-Cover.
Francesco De Gregori • Pezzi (2005)
Ich glaube die waren in Hamburg ziemlich angesagt?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:35Für mich auch wieder ein Beweis, wie vielseitig der hiesige Krautrock war. Für mich sogar ein kleines Inselalbum.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 13:02 Da Capo - Da Capo (1970)
Da Capos einzige LP ist als originale Privatpressung ein seltenes Sammlerstück.
Es wurden ein paar hundert Kopien gemacht und heutzutage muss man ungefähr 1000 € bezahlen, um eine zu bekommen.
Der Sound der Band ist deutlich vom amerikanischen Westküsten-Psychedelic-Rock der späten 1960er Jahre beeinflusst.
Die Highlights des Albums sind der Eröffnungstrack "Free" und der lange Album-Closer "A Day in the Rest of My Life", der einige grandiose Jams beinhaltet.
Der Rest des Materials ist auch gut, aber diese beiden sind die herausragenden Momente.
Du hast recht. Sie kamen zwar aus Fürth, waren aber damals gern gesehene Gäste in den hiesigen Jugendclubs. Zweimal habe ich sie sogar live erleben dürfen und alles jeweils für 2 DM. Der Eintrittspreis wäre heute kaum vorstellbar.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 22:42Ich glaube die waren in Hamburg ziemlich angesagt?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:35Für mich auch wieder ein Beweis, wie vielseitig der hiesige Krautrock war. Für mich sogar ein kleines Inselalbum.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 13:02 Da Capo - Da Capo (1970)
Da Capos einzige LP ist als originale Privatpressung ein seltenes Sammlerstück.
Es wurden ein paar hundert Kopien gemacht und heutzutage muss man ungefähr 1000 € bezahlen, um eine zu bekommen.
Der Sound der Band ist deutlich vom amerikanischen Westküsten-Psychedelic-Rock der späten 1960er Jahre beeinflusst.
Die Highlights des Albums sind der Eröffnungstrack "Free" und der lange Album-Closer "A Day in the Rest of My Life", der einige grandiose Jams beinhaltet.
Der Rest des Materials ist auch gut, aber diese beiden sind die herausragenden Momente.
Von welchen Musikern waren Da Capo beeinflusst? Ich denke Amerikaner?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 23:05Du hast recht. Sie kamen zwar aus Fürth, waren aber damals gern gesehene Gäste in den hiesigen Jugendclubs. Zweimal habe ich sie sogar live erleben dürfen und alles jeweils für 2 DM. Der Eintrittspreis wäre heute kaum vorstellbar.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 22:42Ich glaube die waren in Hamburg ziemlich angesagt?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:35Für mich auch wieder ein Beweis, wie vielseitig der hiesige Krautrock war. Für mich sogar ein kleines Inselalbum.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 13:02 Da Capo - Da Capo (1970)
Da Capos einzige LP ist als originale Privatpressung ein seltenes Sammlerstück.
Es wurden ein paar hundert Kopien gemacht und heutzutage muss man ungefähr 1000 € bezahlen, um eine zu bekommen.
Der Sound der Band ist deutlich vom amerikanischen Westküsten-Psychedelic-Rock der späten 1960er Jahre beeinflusst.
Die Highlights des Albums sind der Eröffnungstrack "Free" und der lange Album-Closer "A Day in the Rest of My Life", der einige grandiose Jams beinhaltet.
Der Rest des Materials ist auch gut, aber diese beiden sind die herausragenden Momente.
Die Westcoasteinflüße sind kaum zu leugnen, aber sie brachten ihre Melange in einem sinnigen und einer durchaus stilvollen Art rüber. Dieses haben andere Bands in ihrer Abkupferung schon schlechter rübergebracht.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 23:06Von welchen Musikern waren Da Capo beeinflusst? Ich denke Amerikaner?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 23:05Du hast recht. Sie kamen zwar aus Fürth, waren aber damals gern gesehene Gäste in den hiesigen Jugendclubs. Zweimal habe ich sie sogar live erleben dürfen und alles jeweils für 2 DM. Der Eintrittspreis wäre heute kaum vorstellbar.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 22:42Ich glaube die waren in Hamburg ziemlich angesagt?Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 15:35Für mich auch wieder ein Beweis, wie vielseitig der hiesige Krautrock war. Für mich sogar ein kleines Inselalbum.BRAIN hat geschrieben: ↑Fr 5. Jan 2024, 13:02 Da Capo - Da Capo (1970)
Da Capos einzige LP ist als originale Privatpressung ein seltenes Sammlerstück.
Es wurden ein paar hundert Kopien gemacht und heutzutage muss man ungefähr 1000 € bezahlen, um eine zu bekommen.
Der Sound der Band ist deutlich vom amerikanischen Westküsten-Psychedelic-Rock der späten 1960er Jahre beeinflusst.
Die Highlights des Albums sind der Eröffnungstrack "Free" und der lange Album-Closer "A Day in the Rest of My Life", der einige grandiose Jams beinhaltet.
Der Rest des Materials ist auch gut, aber diese beiden sind die herausragenden Momente.