ROCK PLANET

Neu im Klassik-Regal und umgehend im Player ist gerade


(2021)

Info:
Mit Røta, ihrem Debüt-Album bei Berlin Classics, präsentiert Ragnhild Hemsing auf der Geige und Hardangerfiedel ihre norwegischen Wurzeln, thematisiert ihre Identität und die Verbindung zu ihrer musikalischen Erziehung. Zentral ist dabei die Beziehung zwischen Klassik und norwegischer Volksmusik sowie der Kontrast der unterschiedlichen Klänge beider Instrumente. Neben Werken bekannter norwegischer Komponisten hat Ragnhild Hemsing für Røta vier verschiedene Volksmelodien für Hardangerfiedel aus ihrer Heimat eingespielt.

unheimlich berührend

Faltenrock hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 13:01 unheimlich berührend

Ja, ohne Zweifel, es klingt wie Klassik, hat aber nichts mit Klassik zu tun, außer dem ausführenden Orchester in "klassischer Form".
John Williams ist ein begnadeter Komponist, aber kein klassischer.

Vincent Price hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 13:06

Faltenrock hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 13:01 unheimlich berührend

Ja, ohne Zweifel, es klingt wie Klassik, hat aber nichts mit Klassik zu tun, außer dem ausführenden Orchester in "klassischer Form".
John Williams ist ein begnadeter Komponist, aber kein klassischer.

Das ist interessant. Was macht denn den Unterschied? Ich habe, wie du siehst, keine Ahnung.

Faltenrock hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 13:13

Vincent Price hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 13:06

Faltenrock hat geschrieben: ↑Fr 22. Mär 2024, 13:01 unheimlich berührend

Ja, ohne Zweifel, es klingt wie Klassik, hat aber nichts mit Klassik zu tun, außer dem ausführenden Orchester in "klassischer Form".
John Williams ist ein begnadeter Komponist, aber kein klassischer.

Das ist interessant. Was macht denn den Unterschied? Ich habe, wie du siehst, keine Ahnung.

Hallo und sorry für die späte Antwort.

Du hast sicher meine kleine Erklärung oben gelesen, die ganz grob den Klassik-Sektor umreißt. Viel mehr muss man als Normalsterblicher dazu auch nicht wissen.
"Richtige, echte" klassische Musik im Stil der Wiener Klassik gabs also nur in etwa von 1750 - 1820.

Wenn in der Gegenwart derartige Musik komponiert wird, wie im Fall von Williams für diverse Soundtracks, dann ist das also Musik im "moderenen" klassischen Stil, wobei Williams ja in seinen Kompositionen sehr mit Leitmotiven arbeitet, wie sie in der Romantik (19. Jh.) besonders beliebt waren (bei Wagner z.B.).
Noch Fragen? Dann immer her damit.

Nein, vielen Dank. Mein Interesse an klassischer Musik ist erst jetzt mit dem älter werden gestiegen. Eine Expertin werde ich also sowieso nicht mehr.
Was mich aber auch nicht davon abhält, mal eine Oper oder ein klassisches Konzert zu besuchen und es ist immer ein schönes Erlebnis.

Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 23. Mär 2024, 13:15 Nein, vielen Dank. Mein Interesse an klassischer Musik ist erst jetzt mit dem älter werden gestiegen. Eine Expertin werde ich also sowieso nicht mehr.
Was mich aber auch nicht davon abhält, mal eine Oper oder ein klassisches Konzert zu besuchen und es ist immer ein schönes Erlebnis.

Weiß nicht genau woran es liegt, aber ich habe in diesem Jahr bereits mehr klassische CDs geordert als in den letzten 5 Jahren zusammgenommen.
Liegt nicht nur am Alter. Es ist schlicht ergreifend langweilig, wenn man häufig vorhersehbare musikalische Wendungen in aktueller Rockmusik hören muss oder im Pop zunehmend radikal geklaut wird. Das hat auch nichts mehr mit Coverversionen zu tun.

Meine derzeitige klassische Hinwendung führt mich aber immer mal wieder auf unbekanntes, spannendes Terrain, auf dem es noch viel zu entdecken gibt (wobei aich im klassischen Bereich häufig Ähnlichkeiten auftreten können. 24 Stunden Mozart würde ich nicht durchhalten, mag er noch so schön klingen.).

Lang Lang
Album: Live At Carnegie Hall
Erscheinungsjahr: 2003

Ich habe zwei schöne Neuzugänge zu vermelden und der erste davon läuft gerade:


(2022)

Die andere CD kam sogar mit Autogramm:


(2024)

Ich mag Cello-Musik und freue mich immer wieder über interessante Funde.

Eigentlich wollte ich diesen Song in unseren Thread mit viel Gefühl setzen. Aber ich hier passt er wohl besser hin.

Renee Fleming mit "Song To The Moon" Rusalka von Dvorak

Neu im Haus ist diese wunderbare CD mit Klavierkonzerten von Clara & Robert Schumann.


(2023)

Es regnet ohne Unterlass, Dynamo hat wenigstens den Sachsen-Pokal gewonnen und ich - höre jetzt Mozart. So.


(2015)

Auch heute darf es bei mir ein bisschen Klassik sein. Im Mittelpunkt dabei: Eine Frau/Musikerin und ihr Cello. Ein neues Album aus diesem Jahr.



Anastasia Kobekina - Venice

Vincent Price hat geschrieben: ↑Do 6. Jun 2024, 16:12 Auch heute darf es bei mir ein bisschen Klassik sein. Im Mittelpunkt dabei: Eine Frau/Musikerin und ihr Cello. Ein neues Album aus diesem Jahr.



Anastasia Kobekina - Venice

Ich höre mit wachsender Begeisterung - das Album Venice, das die Stadt Venedig nach den Vorstellungen der Protagonistin und ihrer Mitstreiter in vielfältigen Klangfarben abbildet, ist wie ein Stadtspaziergang - ohne Plan, mit Überraschungen und Irrwegen und immer wieder erfrischend anders. Die musikalischen Laufwege haben dabei weder Anfang noch Ende. Das ist sehr schön, beflügelt die eigene Fantasie und ist durch die Auswahl unterschiedlichster Komponisten ein sehr abwechslungsreiches Album! Dicke Empfehlung an alle Interessierten.

Vom Cello heute Abend nun zum Klavier. Werke von Franz Schubert werden auf imponierende Art und Weise von Claire Huangci interpretiert.
Eine meiner Klassik-CDs des Vorjahres.


(2023)

Und ich bin schon wieder mal im Klassik-Sektor für mich fündig geworden. DEmnächst hier im Haus sind:



Vivaldi meets Piazolla - musikalischer Zeitsprung über knapp 300 Jahre.



Mendelssohn mag ich auch sehr und sinfonische Orchestermusik sowieso. Freue mich schon auf beide sehr.

Und jetzt läuft diese CD:

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