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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 16:03
von Lavender
Beatnik hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 12:56 "Dezembermusik": Das finde ich ein richtig schön romantisch-kitschig-festliches Etikett. Mal sehn, was ich für diesen Monat an passender Musik finde. Eine schöne Idee, mal ein musikalisches Jahr so abzuschliessen.

Kürzlich hatte ich mir mal wieder Mike Batt's "Waves" LP aufgelegt, heute ist der Vorgänger nach einer Ewigkeit mal wieder dran. Mit Chappo, und ebenfalls ein ganz wunderbar passendes "Dezember-Scheibchen" für mich.

Mike Batt • Tarot Suite (1979)

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Ja, ein feines Album. Die Platte steht hier auch. Habe ich schon länger nicht mehr gehört. Werde ich mal wieder auf den Plattenteller legen.

Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 16:37
von Waldmeister
oregon - music of another present era (1973)

mein erstes oregon album, vor ca. 10 jahren gekauft. haben sich sehr, sehr gut entwickelt! :wave:

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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 16:38
von Friese
Creedence Clearwater Revival ‎– Cosmo's Factory (1970)
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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 16:39
von Louder Than Hell
Hellmet "Judgement Day" -1970-

Hardrock aus England, deren Aufnahmen erst im letzten jahr der Öffentlickeit zugeführt wurden

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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 16:42
von Louder Than Hell
Waldmeister hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 16:37 oregon - music of another present era (1973)

mein erstes oregon album, vor ca. 10 jahren gekauft. haben sich sehr, sehr gut entwickelt! :wave:

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Neben Ralph Towner waren hier nur gestandene Größen am Werk, die eine gelungene Fusionsklinge zelebrierten.

Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 17:26
von Friese
Vor dem Hamburg-Derby noch entspannte Musik.


Mary Hopkin - The Best of Mary Hopkin (1972)
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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 17:28
von Vinyl
Zum Start in den Feierabend die

James Gang - Yer´Album (1969)

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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 17:29
von Vinyl
Friese hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 17:26 Vor dem Hamburg-Derby noch entspannte Musik.


Mary Hopkin - The Best of Mary Hopkin (1972)
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Aufs Derby freu ich mich auch schon. Kann denn gespielt werden? Du bist auch Paulianer in dem Fall oder?

Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 17:36
von Louder Than Hell
Natürlich kann gespielt werden und ich sage nur

St. Pauli !!!!!

Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 17:38
von Beatnik
Weiter geht's mit märchenhaft schöner Musik, die für mich gut in den Dezember passt.

Pavlov's Dog • Pampered Menial (1976)

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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 17:50
von Friese
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 17:36 Natürlich kann gespielt werden und ich sage nur

St. Pauli !!!!!
Dem kann ich mich nur anschließen! :yes:

Wobei ich mich tatsächlich freuen würde, wenn beide aufsteigen.

Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 17:55
von Waldmeister
mythos - dreamlab (1975)

atmosphärisches kraut. die ersten beiden mythos scheiben habe ich, von den späteren sachen kenne ich eigentlich nix...

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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 17:58
von Waldmeister
Beatnik hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 17:38 Weiter geht's mit märchenhaft schöner Musik, die für mich gut in den Dezember passt.

Pavlov's Dog • Pampered Menial (1976)

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;)

Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 18:05
von Vinyl
Louder Than Hell hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 17:36 Natürlich kann gespielt werden und ich sage nur

St. Pauli !!!!!
Da bin ich bei Dir Siegie! Ich freu mich drauf.

"Tor Tor Millerntor"

Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 21:55
von Beatnik
Für den heutigen musikalischen Ausklang sorgt bei mir jetzt noch Grace Slick mit zwei ihrer schönsten Songs, die sich auf einem damals total verrissenen Album versteckt haben. Ich halte dieses Album für viel besser als sein Ruf.

Jefferson Starship • Earth (1978)




Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 22:18
von BRAIN
Cass McCombs - Mangy Love (2016)

Auf diesem Album, wenn ich richtig gezählt habe, seinem achten, überrascht Cass McCombs mit wunderschön arrangierten und bemerkenswert warmherzigen Songs voller Einflüsse (die von Psychedelia bis Reggae reichen).
Unterstützt von einer ganzen Reihe von Gastmusikern (21 (!), darunter die von mir bewunderte Angel Olsen und Meistergitarrist Blake Mills), zeigt Cass McCombs, dass er längst kein nabelschauender Folkie mehr ist.
Mangy Love ist bemerkenswert reich instrumentiert, und vor allem, wenn Bläser zum Einsatz kommen, scheint Cass McCombs einen in die 70er Jahre zurück zu versetzen.
Etliche Songs haben jazzige und funkige Anklänge, aber Mangy Love berührt auch mehr als einmal die Melancolie.
Mangy Love bezieht einen Großteil seiner Schönheit und Kraft aus der besonders angenehmen, aber auch abenteuerlichen Instrumentierung (mit einer Hauptrolle für Blake Mills' schöne Gitarrenlinien), aber auch Cass McCombs' Gesang (der gelegentlich an Elliott Smith erinnert), und sein gutes Gespür für chillige, aber auch fesselnde Songs tragen nachdrücklich zu dem überraschend schönen Endergebnis bei.

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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 22:36
von Emma Peel
Gordon Giltrap "A Testament Of Time" -1971-




Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 22:53
von Emma Peel
BRAIN hat geschrieben: Fr 1. Dez 2023, 22:18 Cass McCombs - Mangy Love (2016)

Auf diesem Album, wenn ich richtig gezählt habe, seinem achten, überrascht Cass McCombs mit wunderschön arrangierten und bemerkenswert warmherzigen Songs voller Einflüsse (die von Psychedelia bis Reggae reichen).
Unterstützt von einer ganzen Reihe von Gastmusikern (21 (!), darunter die von mir bewunderte Angel Olsen und Meistergitarrist Blake Mills), zeigt Cass McCombs, dass er längst kein nabelschauender Folkie mehr ist.
Mangy Love ist bemerkenswert reich instrumentiert, und vor allem, wenn Bläser zum Einsatz kommen, scheint Cass McCombs einen in die 70er Jahre zurück zu versetzen.
Etliche Songs haben jazzige und funkige Anklänge, aber Mangy Love berührt auch mehr als einmal die Melancolie.
Mangy Love bezieht einen Großteil seiner Schönheit und Kraft aus der besonders angenehmen, aber auch abenteuerlichen Instrumentierung (mit einer Hauptrolle für Blake Mills' schöne Gitarrenlinien), aber auch Cass McCombs' Gesang (der gelegentlich an Elliott Smith erinnert), und sein gutes Gespür für chillige, aber auch fesselnde Songs tragen nachdrücklich zu dem überraschend schönen Endergebnis bei.

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Nie gesehen, geschweige denn gehört. Aber wenn man in die einzelnen Titel reinlauscht, geht im buchstäblichen Sinne die Sonne auf. Die überwiegend im Midtempo gehaltenen Stücke sind voller Sensibilität und Ausstrahlung. Einfach nur schön, danke für diesen Tipp!!!

Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 23:06
von Waldmeister
grobschnitt - jumbo (1975)

vorhin hier draussen in der nachbarschaft gehört, im schneefall. schööön! :yes:

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Re: Dezember

Verfasst: Fr 1. Dez 2023, 23:13
von BRAIN
Kennt das noch jemand?
Das habe ich so mit 13-14 Jahren rauf und runder gespielt. :lol: