ROCK PLANET

LéMelli hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 14:01

nixe hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 13:46

LéMelli hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 13:41 Erste Platte im neuen Monat ist bei mir dieses Album aus 1980:

ELOY - Colours (1980)

Die Erste in der neuen Besetzung, war aber trotzdem noch gut. Aber was dann kam, okay, ging noch. Wurde aber doch leider immer schwächer.

Die Platte höre ich gerade zum ersten Mal, aber ich muss, das Material ist noch schwer in Ordnung. Aber es stimmt, dass sie ihren Höhepunkt auf Dawn und Ocean hatten.

Ja, diese Besetzung Bornemann, Matzeol, Schmidtchen, Rosenthal war einfach unschlagbar!

Moody Blues "In Search Of The Lost Chord" -1968-

Und zum Dritten das Debut Album von Stephen Duffy's Truppe. Für mich blieb es die Schönste der Drei.

The Lilac Time • The Lilac Time (1987)

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 12:42 Nun höre ich mir mal wieder die feinen Scheibchen von Stephen Duffy an, einen Musiker, den ich sehr schätze. Seine Kleinodien mit der Band The Lilac Time waren immer ein leicht verträumter Mix aus Folk Rock und Pop.

The Lilac Time • And Love For All (1990)

Die sind ja richtig gut.

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 14:28 Und zum Dritten das Debut Album von Stephen Duffy's Truppe. Für mich blieb es die Schönste der Drei.

The Lilac Time • The Lilac Time (1987)

Und die gefällt mir noch besser.

Heute bin ich echt in allen möglichen Stilschubladen am wühlen Blind aus dem Regal gezogen - ewig nicht mehr gehört.

Circus Of Power • Vices (1990)

Aorta - Aorta (1968)

country joe and the fish - reunion (1977)

Zarthus hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 10:42 Mad River - Paradise Bar And Grill (1969)

beindruckende stilvielfalt. mad river waren grossartig, und nebenbei einer der ersten 60er/70er no names die ich entdeckte.

ivar avenue reunion - s/t (1970)

leider etwas kurz, dennoch ziemlich empfehlenswert wenn man alten bluesrock zu schätzen weiss.

Sabicas with Joe Beck - Rock Encounter (1970)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 16:21 ivar avenue reunion - s/t (1970)

leider etwas kurz, dennoch ziemlich empfehlenswert wenn man alten bluesrock zu schätzen weiss.

Ich finde die absolut top. Mama Lion hat eine sehr schöne Stimme hier! Da hab ich die Original LP auf RCA und eine CD, die glaub ich eher halbseiden ist, oder besser gesagt: nicht ganz so offiziell

Bei mir läuft jetzt ein bisschen Live Jazzrock der recht lockeren Art.

Tom Scott • Apple Juice (1981)

Wieder zurück.

Zarthus hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 16:22 Sabicas with Joe Beck - Rock Encounter (1970)

Das gute Stück habe ich mir am 01.10.1974 am Ende meines ersten Ausbildungstages bei Govi gekauft.

The Rods "Wild Dogs" -1982-

Faltenrock hat geschrieben: ↑Do 1. Jun 2023, 16:46 Wieder zurück.

Welcome Back

New Model Army "The Ghost Of Cain" -1986-

Live war die Band immer ein tolles Erlebnis ......

Für Diejenigen von Euch, die es vielleicht noch nicht wussten: Der Blues wurde in England erfunden, und zwar 2000 vor Christmas. Auch das Headbangen gab es damals schon. Das war die altenglische Tradition, sich in Stonehenge (einem Blues Theater) den Kopf an die Säulen zu schlagen, wenn man eine Freundin hatte und sich gegenseitig die Liebe bewies. Diese sogenannten Headbanger kann man heute noch an Rockkonzerten sehen. Ich finde es wichtig, dass man nicht immer nur plumpe Rockmusik hört, sondern sich auch mal mit akustischer Untermalung in Geschichte fortbildung. Hier kommt der tolle Folkmusiker Paul F. Cowlan ins Spiel. Er vermittelt längst verschüttet geglaubtes Wissen in schönen Folksongs. Vier CDs habe ich von ihm, und alle sind sie klasse, besonders, wenn man der englischen Sprache mächtig ist und ein Faible für schwärzesten Humor hat. Also wer hat den Blues erfunden ? Eben.

Paul F. Cowlan • Paper Devils & Spirits Of Fire (1992)

8ung: Unbedingt bis am Schluss hören !!



Auch sehr interessant ist, dass beim Wäschewaschen in der Waschmaschine immer eine Socke verloren geht. Was viele nicht wissen: Die fehlende Socke gerät während des Waschvorgangs in ein Raum-, Zeit-Kontinuum und landet in einem Parallel-Universum. Auch das erklärt Paul F. Cowlan sehr anschaulich.

the fraternity of man - s/t (1968)

diese band macht sehr viel spass. musikalisch finde ich sie vergleichbar mit country joe and the fish... bisschen folkrock, bisschen acid/psych, bisschen blues und ab und zu angenehm angeschrägt. oh ja, da schnalzt der waldmeister mit der zunge.