ROCK PLANET

Lavender hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 23:22 Zum Abschluss gibt es bei mir lockeren und prima Jazz. Auf diesem Album verjazzt Paul Young bekannte Rock- und Popsongs. Ein sehr gelungenes Projekt, wie ich finde. Das Album erschien 2008.

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Ich bin schon ein wenig erstaunt, was mir hier entgegenschallt. Denn in den 80ern habe ich meine Frau mindestens zu zwei Paul Young Konzerten begleitet, die ich mehr im Bereich des anspruchvollen Pop angesiedelt hätte. Aber offensichtlich hat sich dieser Musiker im Verlauf der Jahre musikalisch weiterentwickelt .....

nixe hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 22:21
Yes - '78 Tormato

Einige Kritiker haben dieses Album seinerzeit unter der Rubrik "Kotz Brech Spei" abgehandelt, weil es nach ihrem Anspruch nach nicht annähernd an ihre Großtaten vergangener Tage anschließen konnte. Auch ich habe es damals nach dem Kauf das Album wutentbrannt in die Mülltonne geschmissen, nachdem ich das Album gehört hatte.

Und bisweilen geschehen Zeichen und Wunder. Auch wenn es heute kein Glanzlicht in der Bandgeschichte von Yes ist, so sind doch einige Highlights auf dem Album enthalten und vermitteln ein stimmiges Bild. Und die Beiträge von Wakeman, Howe und Anderson dürften über jeden Zweifel erhaben sein.

Was sagt unserer Yesologe Brain zu meinem Beitrag?

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 23:44

nixe hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 22:21
Yes - '78 Tormato

Einige Kritiker haben dieses Album seinerzeit unter der Rubrik "Kotz Brech Spei" abgehandelt, weil es nach ihrem Anspruch nach nicht annähernd an ihre Großtaten vergangener Tage anschließen konnte. Auch ich habe es damals nach dem Kauf das Album wutentbrannt in die Mülltonne geschmissen, nachdem ich das Album gehört hatte.

Und bisweilen geschehen Zeichen und Wunder. Auch wenn es heute kein Glanzlicht in der Bandgeschichte von Yes ist, so sind doch einige Highlights auf dem Album enthalten und vermitteln ein stimmiges Bild. Und die Beiträge von Wakeman, Howe und Anderson dürften über jeden Zweifel erhaben sein.

Was sagt unserer Yesologe Brain zu meinem Beintrag?

Lassen wir uns überraschen!
Bei mir war es 1980 das EinsteigerAlbum in den Yes Kosmos!
Während ich von Pink Floyd die longtracks wollte, brauchte ich bei Yes die shortcuts!
Ich höre auch keine quitschekeyboards!

King Crimson - '69 In the Court of the Crimson King

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 23:44

nixe hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 22:21
Yes - '78 Tormato

Einige Kritiker haben dieses Album seinerzeit unter der Rubrik "Kotz Brech Spei" abgehandelt, weil es nach ihrem Anspruch nach nicht annähernd an ihre Großtaten vergangener Tage anschließen konnte. Auch ich habe es damals nach dem Kauf das Album wutentbrannt in die Mülltonne geschmissen, nachdem ich das Album gehört hatte.

Und bisweilen geschehen Zeichen und Wunder. Auch wenn es heute kein Glanzlicht in der Bandgeschichte von Yes ist, so sind doch einige Highlights auf dem Album enthalten und vermitteln ein stimmiges Bild. Und die Beiträge von Wakeman, Howe und Anderson dürften über jeden Zweifel erhaben sein.

Was sagt unserer Yesologe Brain zu meinem Beintrag?

Für mich begann der Niedergang schon nach der "Relayer". "Tormato" markierte für mich einen neuen Tiefpunkt. Die nachfolgende "Drama" fand ich allerdings noch schwächer.

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 6. Dez 2023, 06:52

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 23:44

nixe hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 22:21
Yes - '78 Tormato

Einige Kritiker haben dieses Album seinerzeit unter der Rubrik "Kotz Brech Spei" abgehandelt, weil es nach ihrem Anspruch nach nicht annähernd an ihre Großtaten vergangener Tage anschließen konnte. Auch ich habe es damals nach dem Kauf das Album wutentbrannt in die Mülltonne geschmissen, nachdem ich das Album gehört hatte.

Und bisweilen geschehen Zeichen und Wunder. Auch wenn es heute kein Glanzlicht in der Bandgeschichte von Yes ist, so sind doch einige Highlights auf dem Album enthalten und vermitteln ein stimmiges Bild. Und die Beiträge von Wakeman, Howe und Anderson dürften über jeden Zweifel erhaben sein.

Was sagt unserer Yesologe Brain zu meinem Beintrag?

Für mich begann der Niedergang schon nach der "Relayer". "Tormato" markierte für mich einen neuen Tiefpunkt. Die nachfolgende "Drama" fand ich allerdings noch schwächer.

Die Drama war nix weiter als ein Drama!
Mit the Buggles ein Yes Album aufzunehmen, wie kommt man auf so eine blöde Idee?
Aber, das kuriose an der Story ist ja, das die drei Yesser eine FrischZellen Kur wollten & eben diese Buggles nach Yes klingen wollten!
So vermute ich, das der beste Song, der sogar nach Yes klingt: Machine Massiah doch von the Buggles geschrieben worden ist? Aber, Wer weiß das schon so genau?

nixe hat geschrieben: ↑So 3. Dez 2023, 10:09
King Crimson - '14 live @ the Orpheum

Was fuer eine Garde von grandiose Musikern.

Beatnik hat geschrieben: ↑So 3. Dez 2023, 14:17 Ich bin ja mal gespannt, wie das nächste Dream Theater Album werden wird, wenn Mike Portnoy wieder am Drum-Stuhl Platz nimmt. Bis es soweit ist, gibt's bei mir jetzt mal wieder einen DT Oldie mit dem fabelhaften Drummer.

Dream Theater • Black Clouds & Silver Linings (2009)

Das Album beinhaltet einen TOP 5 Songs von DT.
"Count of Tuscany"
Danke fuer die Info ueber Portnoy. Wenn du ihn beii Neal Morse und Transatlantic hoerst, wird dir klar das es keinen wirklichen Ersatz fuer ihn bei DT gab.
Endlich ein Grund auf die neue Scheibe zu warten

Im Prinzip habe ich gestern meinen musikalischen LebensLauf wieder mal erklingen lassen! Grund waren die neuen PC LautSprecher, die einfach saugeil rüberkommen.
Die Story selber, hatte ich hier zu genüge hinterlassen, aber was soll's:
1976 hörte ich zum ersten Mal bewußt Pink Floyd, eben die a Seite der Wish you were here! Leider dauerte es bis zur b Seite ca. 10 Jahre!
1980 brachte der Berliner Rundfunk Tomato, okay, jeweils der erste Song der Platten Seiten fiel weg, aber okay.
Das war mein ErstKontakt mit Yes & mir gefiel's!
Drei Jahre später gab's dann Rock Pop in Concert mit der 90125. Aber danach war ich auch soweit, mich den LongTracks zu widmen & was soll ich sagen: jetzt ging's erstmal richtig los: Close to the Edge, Tales from topographic Ocean & Relayer sind die ewigen HighLights!
& wieder der Berliner Rundfunk mit Musik für den Rekorder: In the Court of the Crimson King! leider auch nur die b Seite!
Moonchild: the Illusion habe ich solange gehört, bis ich jeden einzelnen Ton kannte!
Mit Pink Floyd, Yes & King Crimson tat sich das Tor zum Prog zwar nur ein kleines Stückchen auf, aber ich konnte schon mal durchschlüpfen & es ward um mich geschehen!

America "Homecoming" -1972-

Zum Tagesstart sind hier harmonische Klänge angesagt ....

Die Musik von America passt sehr schön in diese Jahreszeit. Ich verbinde mit der Band Erinnerungen an Grenoble und an einer guten Freundin. Dort habe ich im Alter von 18 Jahren mal einen Winterurlaub über Silvester verbracht. Was das mit America zu tun hat? Ich kaufte mir in Grenoble die LP "Live" von America. Ich liebe diesen Livemitschniit.

The Mothers "Just Another Band From L.A." -1972-

Das war damals mein Erstkontakt mit Frank Zappa und seinen Mitspielern. Das Ganze liegt auch schon wieder über 50 Jahre zurück.

Zum Feierabend

Adam And The Ants - Kings Of The Wild Frontier (1980)

Temptations "Psychedelic Shack" -1970-

BRAIN hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 22:13

Alexboy hat geschrieben: ↑Di 5. Dez 2023, 22:11 Ian Matthews: Valley Hi -1973- FolkrRock aus England

das Cover kenne ich nicht, taugt die was?

Ob ein Album beim ersten hören taugt? Mir gefällt es, aber ob besser oder schlechter wie andere des Künstlers kann ich nicht sagen.


Goddo: An Act Of Goddo -1979- HardRock aus Ontario

Zappa - '74 Apostrophe(')

Cervello - Melos (1973)

Prog aus Italien.

Firefall: Luna Sea -1977- SoftRock aus Colorado

Twelfth Night - '82 Fact & Fiction...

Supertramp - Even in the Quietest Moments... (1977)

Ein weiteres Meisterwerk dieses Rockgiganten aus den Siebzigern.
Geschickt dosierte Melodien auf poppigen Rhythmen, mit Harmonien auf dem Klavier, machen dieses Album so gut.
Die Hits "Give a little bit", Akustikgitarre und fröhliche Melodie, "Babaji" mitreißend und vor Energie sprudelnd, unterstützt von starken Keyboardnoten.
Der Titelsong des Albums ist eine wunderschöne, sanft gespielte Ballade, "Lover Boy" ist elektrisch und hat einen melodiösen Refrain, aber erst mit "From now on" und seinen meisterhaften Arpeggien auf dem Klavier wird die Bedeutung des Albumcovers deutlich.
Das 10-minütige Finale ist der ultimative Song der Band, ein Piano-Prog mit dem Titel "Fool's overture", kraftvoll und zart zugleich, ein Rohdiamant.

Eine Platte, die trotz der Abnutzung der Rillen nie aus der Mode kommt.
Die Glocken klingen noch nach den 45 Minuten, die man mit diesem majestätischen Werk verbracht hat.