Pavlos hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 14:02
Für mich eine DER Scheiben des Rock Progressivo Italiano.
Vielleicht sogar die beste Jazz Rock Scheibe aus Italy?
ein wirklich starkes und virtuoses teil. was jazzrock angeht - ich mag manche area alben noch ein wenig mehr, denn die sind auch wegen demetrio stratos' gesang nochmal ein stück aussergewöhnlicher, finde ich. insgesamt gab es auch in italien gar nicht so wenig jazzrock kommt mir vor. kenne da längst nicht alles, aber perigeo, area, arti e mestieri und napoli centrale schon, die stehen auch allesamt hier. falls du perigeo nicht kennst, empfehlung...
Re: Mai 2023
Verfasst: So 28. Mai 2023, 19:37
von Beatnik
Brauche ich nix weiter zu schreiben, oder ?
Dr. Z • Three Parts To My Soul (Spiritus, Manes Et Umbra) (1971)
Re: Mai 2023
Verfasst: So 28. Mai 2023, 22:35
von Emma Peel
David Bowie "Hunky Dory" -1971-
Re: Mai 2023
Verfasst: So 28. Mai 2023, 22:48
von Louder Than Hell
Vinegar Joe "Same" -1972-
Re: Mai 2023
Verfasst: So 28. Mai 2023, 22:58
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 19:37
Brauche ich nix weiter zu schreiben, oder ?
Dr. Z • Three Parts To My Soul (Spiritus, Manes Et Umbra) (1971)
Das Teil war vor gut 15 Jahren eine absolute Rarität, aber mittlerweile sieht das ganz anders aus. Ich habe mir damals die Ausgabe von Second Battle besorgt und wurde von einem perfekten Progalbum verwöhnt.
Re: Mai 2023
Verfasst: So 28. Mai 2023, 23:28
von Lavender
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 22:48Vinegar Joe "Same" -1972-
Bei mir befindet sich Rock 'n Roll Gypsies" von Vinegar Joe in der Sammlung.
Re: Mai 2023
Verfasst: So 28. Mai 2023, 23:49
von Louder Than Hell
Dr. John "Gris Gris" -1968-
Nach dem Arztbesuch bei Dr. Z nun eine weitere Fachgröße
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 07:47
von Beatnik
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 22:48Vinegar Joe "Same" -1972-
Die fehlt mir in der Tat bis heute. Die anderen beiden habe ich immer schon gehabt. Seltsam.
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 07:49
von Beatnik
Emma Peel hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 22:35David Bowie "Hunky Dory" -1971-
Das war damals im Bubenalter mein erstes Bowie Album. Gefiel mir immer schon. ❤
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 22:48Vinegar Joe "Same" -1972-
Bei mir befindet sich Rock 'n Roll Gypsies" von Vinegar Joe in der Sammlung.
20230528_232114.jpg
Vor allem wegen "Proud To Be (A Honkey Woman)", das damals bei uns sogar in den Charts war, gefällt mir die "Six Star General" noch heute am besten, aber die "Rock 'n Roll Gypsies" - vor allem das wunderschöne Titelstück ist natürlich auch ganz toll.
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 07:57
von Beatnik
Ich starte ganz gemütlich in den Tag. Der erste Kaffee wird grad akustisch begleitet von
Grateful Dead • American Beauty (1970)
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 08:35
von Beatnik
Ich bleib noch eine Weile bei den Deads
Grateful Dead • Shakedown Street (1978)
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 09:10
von nixe
Karfagen - '23 Passage to the Forest of Mysterious & Birds (2 CDs)
Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 28. Mai 2023, 22:48Vinegar Joe "Same" -1972-
Die fehlt mir in der Tat bis heute. Die anderen beiden habe ich immer schon gehabt. Seltsam.
auch so eine schöne band. habe bisher nur dieses, jetzt gibt es ja eine box mit allen drei, von esoteric records...
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 10:49
von Beatnik
Sonniger Tag, sonnige (Mädchen-) Musik. Nix für richtige Kerle
The Mavericks • It's Now! It's Live! (1997)
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 10:58
von Waldmeister
free - free at last (1972)
endlich hab ich die free studioalben komplett, at last fehlte noch. gestern war wieder börse hier, für mich war es sogar sehr ertragreich.
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 11:12
von Lavender
Einige werden "I'm A Man" wohl in erster Linie Chicago zuordnen. Dabei ist der Song von der Spencer Davis Group. Hier ist nun die tolle Fassung von Steve Winwood, der den Song gemeinsam mit Musikproduzenten Jimmy Miller schrieb, zu hören und zu genießen.
Steve Winwood
Album: Winwood Greatest Hits Live
Titel: I'm A Man
Erscheinungsjahr: 2017
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 11:13
von Beatnik
Waldmeister hat geschrieben: ↑Mo 29. Mai 2023, 10:58free - free at last (1972)
endlich hab ich die free studioalben komplett, at last fehlte noch. gestern war wieder börse hier, für mich war es sogar sehr ertragreich.
Die habe ich auch in der Tat bis heute nie gehabt. Muss ich mal ernsthaft reinhören, denn ich kenne nur die Single, die daraus stammt: "A Little Bit Of Love", das ich ehrlich gesagt schon eher in die Richtung Bad Company sehe - ein feiner Song, dem die bluesige Ausrichtung von Free schon fast gänzlich abgeht. Die anderen Titel habe ich allesamt nie wahrgenommen.
Re: Mai 2023
Verfasst: Mo 29. Mai 2023, 11:18
von BRAIN
The United Jazz + Rock Ensemble - Teamwork (1978)
Wolfgang Dauner hat dieses Projekt bereits 1975 gestartet, die erste Aufnahme war ein Live-Album, das 1977 veröffentlicht wurde. Teamwork ist die erste Studioplatte aus dem Jahr 1978 mit 9 Musikern.
Die Band spielte mit fünf Bläsern die überwiegend abwechselnd solieren und nicht alle gleichzeitig die gleichen Noten spielen, ein Stil, den ich nicht so mag.
Barbara Thompson und Charlie Mariano spielen Sopransaxophon, Ian Carr ist zusammen mit Ack Van Rooyen an der Trompete und Albert Mangelsdorff an der Posaune.
Wobei es hier durchaus auch Big Band Multi-Horn-Sounds gibt aber nur dezent und nicht so knallig wie bei späterem Chicago-Sachen.
Neben Dauner am Keyboard bekommen wir Volker Kriegel an der Gitarre, Eberhard Weber am Bass und Jon Hiseman am Schlagzeug, was diese Band zu einer 9-köpfigen Band der superlative macht.
Carrs Opener "Gone With The Weed" geht gleich gut los, mit seinem Solo am Ende stiehlt er den anderen die Show.
Wenn ich einen Lieblingstitel auswählen müsste, wäre es das von Dauner komponierte "Yin".
Es beginnt mit einem Schlagzeugsolo, dann kommen neben dem Bass auch fetzige Hörner hinzu und das Stück sprüht vor Leidenschaft und Klangtiefe.
Das Drumming zusammen mit Dauners Spiel ab Minute 3 ist irre, toller Sound!
Der Closer "Wart G'schwind" von Mangelsdorf hat die längste Melodie und lässt die Scheibe mit einem guten Puls und experimentellen Trompeten- / Posannentönen sowie ruhigen Pianolinien ausklingen.