ROCK PLANET

(2021)

The Pretty Reckless - Death by Rock and Roll

Ein wunderbares Jazzstück!

Je öfter ich Dull Knife höre, umso besser gefällt mir die Band. Obwohl ich sie seit guten 50 Jahren kenne, ist mir heute zum ersten Mal aufgefallen, wie sehr die Stimme des exzellenten Sängers der von phil Moog von UFO ähnelt!

Ein vorzügliches Prog-Stueck, das mich angenehm an Moody Blues erinnert, aber trotzdem eine eigene schöne Note hat.

sweet slag - tracking with close ups (1971)

green-brain hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 16:53

Ein vorzügliches Prog-Stueck, das mich angenehm an Moody Blues erinnert, aber trotzdem eine eigene schöne Note hat.

Das ist das beste Stück auf einem wunderbaren Album. Die hiessen zuvor The Churchills und hatten unter jenem Namen ebenfalls ein sehr starkes Album gemacht. Top, Rudi, genau mein Geschmack!

Ein weiteres tolles Album aus den 90er Jahren, das ich mir immer wieder anhören mag. Patty Spiglanin hat eine tolle Stimme, die jener von Chrissie Hynde nicht unähnlich ist. Erschien in Deutschland damals auf Blue Rose (!).

Naked Barbies • Living Independently (1998)

Das neunte Studioalbum erstmalig mit Warren Haynes (Gitarre) und Allen Woody (Bass). Ein richtig gutes Album.

The Allman Brothers
Album: Seven Turns
Erscheinungsjahr: 1990

Siouxsie & The Banshees "Juju" -1981-

Eines meiner absoluten Lieblingsalben aus den 80ern und begeistert mich noch immer wie vor mehr als 40 Jahren. Post Rock, der sehr facettenreich rüber kommt.

Dieses Stück ist experimentell, innovativ und vollkommen durchgeknallt. Es hat die Genialität der besten Stücke der Mothers Of Invention. Ein Meisterwerk.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 17:01 sweet slag - tracking with close ups (1971)

Nicht nur das Cover, sondern auch die Musik weiß zu begeistern. Schräg, innovativ und auf ihre Art einzigartig. Mir sagt diese Art von Musik zu, wenn eine Band ihren eigenen Weg geht.

Kröter hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 13:18 PEARL JAM - Vitalogy (1994)

Das Album kommt mir doch irgendwie bekannt vor.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 13:13 triumvirat - illusions on a double dimple (1974)

grundsätzlich sehr ordentlich, aber spartacus mag ich um einiges lieber. das sind bisher auch meine einzigen alben von triumvirat.

Man mag es kaum glauben, aber in den Staaten hat die Band für deutsche Verhältnisse ordentlich abgeräumt.

Feierabendblues

Savoy Brown - Blue Matter (1969)

Friese hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 18:16 Feierabendblues

Savoy Brown - Blue Matter (1969)

Zu derartigen Klängen hüpfen Beatnik und ich um den Wohnzimmertisch herum.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 18:21

Friese hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 18:16 Feierabendblues

Savoy Brown - Blue Matter (1969)

Zu derartigen Klängen hüpfen Beatnik und ich um den Wohnzimmertisch herum.

Ich hätte gerne Bilder davon hier im Forum.

Friese hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 18:37

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 18:21

Friese hat geschrieben: ↑Mi 24. Apr 2024, 18:16 Feierabendblues

Savoy Brown - Blue Matter (1969)

Zu derartigen Klängen hüpfen Beatnik und ich um den Wohnzimmertisch herum.

Ich hätte gerne Bilder davon hier im Forum.

Vor allem zu "It Hurts Me Too"...Zeitlupen-Ausdruckstanz für ein Valium Werbevideo

Heute abend nun widme ich mich einem phänomenalen Box Set, das ich die Tage auf Vinyl erstanden habe. Die finnische Band Wigwam und ihr Album "Fairyport" habe ich mir aufgelegt. Ein Anniversary Box Set mit zwei LPs, welche das originale Doppelalbum bilden, plus zwei weitere LPs, davon eine mit fabelhaft klingenden Radio-Shows vom August 1970 im finnischen Radio und vom Dezember 1970 bei einem Schwedischen Sender. Die vierte LP präsentiert die Band live im Juni 1971 im Tavastia Club in Helsinki und bietet einen genialen Longtrack, dessen Lauflänge von über 37 Minuten leider LP-bedingt aus- und eingeblendet wird, was natürlich gleich an das Live-Spektakel "Nantucket Sleighride" von Mountain erinnert, welches auf dem Doppelalbum "Twin Peaks" seinerzeit ebenfalls auf zwei Albumseiten verteilt werden musste.

Es ist schon ein Hammer, was Jukka Tolonen und Pekka Pohjola hier mit ihren Mitstreitern bieten. Ich bin froh, hab ich mir dieses auf Svart Records erschienene Box Set gekrallt. Ein umfangreiches und schön gemachtes Booklet im LP-Format erzählt die komplette Geschichte der Band und insbesondere auch der Aufnahmen zu den ersten drei Alben ("Fairyport" war das dritte Album von Wigwam), bei welchen ja auch der legendäre Kim Fowley beteiligt war, der zur damaligen Zeit in Finnland in einem Tonstudio herumwerkelte. Gibt es auch als Doppel-CD.

Wigwam • Fairyport (1970/2021)

(2005)

Porcupine Tree - Deadwing

rufus zuphall - weiss der teufel (1971)