ROCK PLANET

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 15:56 the grateful dead - aoxomoxoa (1969)

Gerade die Frühzeit der Band ist meines, Emma sieht das natürlich etwas anders. Aber auf diesen psychedelichen Pfaden waren sie später nicht mehr unterwegs.

Alexboy hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 14:32 America : Hat Trick -1973- SoftRock

Von den America Alben, die sich in meiner Sammlung befinden, befindet sich Hat Trick unter meinen Lieblingsalben. Da sind Songs wie "Muskrat Love", "Wind Wave" und der überragende Longtrack "Hat Track", die mir so sehr gefallen.

the peanut butter conspiracy - the great conspiracy (1968)

lange musste ich auf dieses wichtige album warten, die pbc sachen sind schon seit ewigkeiten vergriffen.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 17:46

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 15:56 the grateful dead - aoxomoxoa (1969)

Gerade die Frühzeit der Band ist meines, Emma sieht das natürlich etwas anders. Aber auf diesen psychedelichen Pfaden waren sie später nicht mehr unterwegs.

einige jahre lang war es so, dass ich mit den frühen dead-jahren sogar viel mehr anfangen konnte. erst mit der zeit wurden auch workingman´s dead und american beauty so richtig von mir geschätzt. klar, einzelne songs (easy wind von pigpen oder auch truckin' sowie sugar magnolia und ein paar andere) fand ich auch da auf anhieb sehr gut, aber eben nicht das ganze material. aoxomoxoa sehe ich eigentlich als übergangsalbum zwischen den beiden ersten bandphasen. ein wichtiges ereignis war damals auch der kauf von live/dead, das katapultierte die band erst so richtig nach oben bei mir. das ist jetzt fast 15 jahre her.

Van Morrison - Astral Weeks

Derzeit höre ich sehr viel aus meiner doch recht umfangreichen Van Morrison Sammlung. 1968 erschien sein erstes Solo Album "Astral Weeks". Es ist wahrlich ein Meisterstück und meinem Erachten nach ein Meilenstein nicht nur seiner persönlichen Musikgeschichte. Es zeigte keinerlei Ähnlichkeiten mehr auf mit dem Van Morrison, den man bei Them zu hören bekam. 2008 brachte er dann "Astral Weeks: Live At The Hollywood Bowl" heraus und setzte noch einen oben drauf. Hört und vergleicht selbst.

Dead, Fruup, Hüsker Dü...ich geniesse zwar grad die absolute Ruhe, aber Inspiration für zuhause kommt heute grad reichlich von Euch....

Colloseum - live in London 1970

Gestern habe ich mir nach längerer Zeit mal wieder dieses Album angehört. Und es hat mir noch nie so gut gefallen. Inzwischen finde ich, dass es ein richtig gutes Album ist.

Roger Waters
Album: Is This The Life We Really Want?
Erscheinungsjahr: 2017

Pavallion - '18 Stratospheria

The Beau Brummels - same (1975)

eine der edelsten Perlen im handwerklich perfektem Westcoast-Sound.

Lavender hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 18:09 Van Morrison - Astral Weeks

Derzeit höre ich sehr viel aus meiner doch recht umfangreichen Van Morrison Sammlung. 1968 erschien sein erstes Solo Album "Astral Weeks". Es ist wahrlich ein Meisterstück und meinem Erachten nach ein Meilenstein nicht nur seiner persönlichen Musikgeschichte. Es zeigte keinerlei Ähnlichkeiten mehr auf mit dem Van Morrison, den man bei Them zu hören bekam. 2008 brachte er dann "Astral Weeks: Live At The Hollywood Bowl" heraus und setzte noch einen oben drauf. Hört und vergleicht selbst.

Hier kannst du mitspielen und Van the Man in die Hall of Fame wählen.
viewtopic.php?p=14271#p14271

BRAIN hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 19:52 The Beau Brummels - same (1975)

eine der edelsten Perlen im handwerklich perfektem Westcoast-Sound.

Eins meiner ewigen Inselalben. Hervorragend produziert und eins der besten sogenannten "Reunion"-Alben. ❤

BRAIN hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 19:54

Lavender hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 18:09 Van Morrison - Astral Weeks

Derzeit höre ich sehr viel aus meiner doch recht umfangreichen Van Morrison Sammlung. 1968 erschien sein erstes Solo Album "Astral Weeks". Es ist wahrlich ein Meisterstück und meinem Erachten nach ein Meilenstein nicht nur seiner persönlichen Musikgeschichte. Es zeigte keinerlei Ähnlichkeiten mehr auf mit dem Van Morrison, den man bei Them zu hören bekam. 2008 brachte er dann "Astral Weeks: Live At The Hollywood Bowl" heraus und setzte noch einen oben drauf. Hört und vergleicht selbst.

Hier kannst du mitspielen und Van the Man in die Hall of Fame wählen.
viewtopic.php?p=14271#p14271

Habe mir das schon angesehen. Ich verstehe die Sache allerdings nicht.

Lavender hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 20:08

BRAIN hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 19:54

Lavender hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 18:09 Van Morrison - Astral Weeks

Derzeit höre ich sehr viel aus meiner doch recht umfangreichen Van Morrison Sammlung. 1968 erschien sein erstes Solo Album "Astral Weeks". Es ist wahrlich ein Meisterstück und meinem Erachten nach ein Meilenstein nicht nur seiner persönlichen Musikgeschichte. Es zeigte keinerlei Ähnlichkeiten mehr auf mit dem Van Morrison, den man bei Them zu hören bekam. 2008 brachte er dann "Astral Weeks: Live At The Hollywood Bowl" heraus und setzte noch einen oben drauf. Hört und vergleicht selbst.

Hier kannst du mitspielen und Van the Man in die Hall of Fame wählen.
viewtopic.php?p=14271#p14271

Habe mir das schon angesehen. Ich verstehe die Sache allerdings nicht.

hier ist ein ausführliche Beschreibung: viewtopic.php?p=13863#p13863
Kurz gesagt du gibst einer Band ein + und einer ein -.
Sobald eine Band 8 + Punkte (kommt in die Hall of Fame) oder 8- Punkte fliegt raus, kann aber wieder normierte werden.
Derjenige der eine 8 setzt kann nach eignem Wunsch eine neue Band nominieren.
Mit der Zeit kristallisieren sich die liebsten Konsens-Forenbands heraus.
Jeder hat auch schon fehler gemacht, deshalb probiere es ruhig mal.

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 20:03

BRAIN hat geschrieben: ↑Di 5. Sep 2023, 19:52 The Beau Brummels - same (1975)

eine der edelsten Perlen im handwerklich perfektem Westcoast-Sound.

Eins meiner ewigen Inselalben. Hervorragend produziert und eins der besten sogenannten "Reunion"-Alben. ❤

Diese LP hat für mich eine besondere Bedeutung, weil ich sie in San Fransico gegenüber vom City Lights Bookstore gekauft habe.

Israel Nash's Silver Season (2015)

Israel Nash perfektioniert auf Silver Season seine wunderbaren Musiklandschaften und poetischen Texten.
Die Harmonien versetzen einen in die 70er zurück und geben die amerikanische Stimmung der Musik wieder.
Die psychedelische Wirkung der Pedal-Steel-Gitarre werden mit der Schönheit des Countryrock kombiniert.
Der Sound ist gedämpft, warm, geräumig und ruft Bilder von Abenden im Garten hervor, an denen es zu heiß zum Schlafen ist.

Mein heutiger Tag sah in Sachen Musik so aus:

Cathy Young - A Spoonful Of Cathy Young (1969)



Byrds - Turn! Turn! Turn! (1965)



Fear Itself - Fear Itself (1968)



Exuma - II (1970)

Fairport Convention "Babbacombe Lee" -1971-

Mal wieder Zeit für Dark Side Of The Moon- Live At Wembley 1974.

Pink Floyd