ROCK PLANET

Tranceformer hat geschrieben: ↑So 7. Dez 2025, 15:27
Travelling Wilburys – Volume Four
(The Hillmen – Inside Out Drake Records AW 215)
Bei meinem heutigen Flohmarktbesuch stieß ich auf diesen unglaublichen Fund:
Eine LP mit dem Titel Traveling Wilburys – Volume Four. Auf dem Cover gab es keinerlei weitere Informationen, aber das Label verriet das Pseudonym "The Hillmen" und die Katalognummer AW 215.
Meine Recherche ergab schnell: Es handelt sich hier um eine inoffizielle Veröffentlichung (ein Bootleg). Der Name "The Hillmen" wurde damals bewusst für die Traveling Wilburys verwendet, um die tatsächlichen Künstler zu verschleiern und rechtliche Probleme zu umgehen.
Die Fakten zum Sammlerstück
Herkunft: Das Bootleg wurde typischerweise 1989/1990 in den USA gepresst.
Inhalt: Es enthält Outtakes und unveröffentlichtes Material, das hauptsächlich aus den Sessions zu Traveling Wilburys Vol. 1 stammt.
Die Highlights: Auf dieser Platte befinden sich drei eindeutige Wilbury-Outtakes (Maxine, Like A Ship und Inside Out). Das restliche Songmaterial sind B-Seiten oder Tracks von Einzelmitgliedern, die dem Wilbury-Kollektiv zugeschrieben wurden.
Die Rariät: Das wirklich Spannende: Die Songs „Maxine“ und „Inside Out“ wurden nie offiziell freigegeben und sind daher auch nicht auf der späteren Traveling Wilburys Collection (2007) enthalten.
Aufgrund dieser beiden Stücke, die offiziell nicht zu bekommen sind, handelt es sich tatsächlich um eine ziemlich rare LP. Und ich konnte sie in bester Qualität (Near Mint) für wirklich kleines Flohmarktgeld erwerben! Ein echter Glücksgriff!
Was mache ich nun damit?
Zum Glück muss ich mir darüber keine großen Gedanken machen.
Der gewerbsmäßige Handel mit Bootlegs ist streng verboten, und über den privaten Verkauf eines einzelnen Exemplars scheiden sich die Geister. Aber Besitzen darf ich die LP natürlich, und ich habe überhaupt nicht die Absicht, sie zu verkaufen!
Ganz im Gegenteil: Ich freue mich wie Bolle, so ein rares Sammlerstück auf dem Flohmarkt ergattert zu haben. Ich habe mir die Songs mittlerweile mehrfach angehört – die Aufnahmen klingen verdammt gut. Ich bin absolut begeistert!

Ich habe diese Version der "Collection", da sind die von Dir erwähnten Songs drauf, und noch zwei weitere. Gute Box im übrigen. Ich hatte nach dem Kauf dieser "Collection" die Einzelalben aussortiert und daher nur noch diese Box im Regal.

https://www.discogs.com/de/master/43191 ... Collection

1 1/2 Stunden-Spaziergang in einer Nebelfeuchte mit den Hunden unterwegs gewesen. Aber trotzdem Spaß gehabt.
Jetzt eine Tasse Kaffee und gute Mukke...

Cyril Lance ‎– "Stranger In My House" (2003)

Was für ein geiles Album mit kurzweiligen Bluesrocktracks! Und was für eine tolle Gitarre er spielt!

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Pluto "Same" -1971-

Die Musik dieser Gruppe liegt in einer Schnittmenge der Faces bis hin zu bluesorientierten Bands ala Groundhogs. Sie lebt von ihren Harmonien, dem Spiel ihrer beiden Gitarristen und ihrem zum Teil mehrstimmigen Gesang. Faktisch eine perfekte Losung, unter der man Erfolg hätte haben können. Dem war aber nicht so, denn das Bandende wurde bereits ein Jahr später eingeleite

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Alexboy hat geschrieben: ↑So 7. Dez 2025, 16:01 Budgie: Impeckable - 1978 - HardRock aus Wales

Und live waren zudem sie der absolute Hammer .......

Altona - Altona (1975)

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Transatlantic: The Absolute Universe - Forevermore (Extended Version) - 2021 - ProgRock aus dem Universum - Hineinfallen und sich treiben lassen!

Alexboy hat geschrieben: ↑So 7. Dez 2025, 20:19 Transatlantic: The Absolute Universe - Forevermore (Extended Version) - 2021 - ProgRock aus dem Universum - Hineinfallen und sich treiben lassen!

Absolut geniales Werk. Ich habe mir beide Versionen geholt, und zwar auf CD und auf Vinyl. Sensationell gut!

Comus - First Utterance (1971)

Ein wahres Acid-Folk Monster!

George Harrison "All Things Must Pass" -1970-

Ein sehr vielseitiges Album, das nicht ohne Grund zu einem Verkaufsseller wurde. Neben Lennon/ McCartney konnte er endlich aufzeigen, was er so alles im Köcher hatte.

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Marillion - Misplaced Childhood (1985)

: 20251207_223658.jpg (49.66 KiB) 85 mal betrachtet

Zarthus hat geschrieben: ↑So 7. Dez 2025, 18:28 Altona - Altona (1975)

Ein Stadtteil aus Hamburg, wo sich auch das Veranstaltungszentrum der Fabrik befindet, wo sie einst aufgetreten sind.

Amon Düül II "Wolf City" -1972-

Meine Schlummermusik ....

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Kari Bremnes – Over en by (1995)

Kompakt. Direkt. Mitreißend.
Hier zeigt Bremnes ihre große Stärke: stille Dramatik ohne jedes Pathos.
Die Songs wirken wie nächtliche Momentaufnahmen einer Stadt.
Kühle Arrangements, sparsam gesetzte Gitarren, viel Raum.
Die Stücke gleiten ruhig dahin, aber nie belanglos.
Ich mag diese Mischung aus nordischem Folk, leichtem Jazz und urbanem Songwriting.

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Chris Isaak – Everybody Knows It´s Christmas
Chris Isaak weckt bei mir besondere Erinnerungen. Seine 1993er Veröffentlichung „San Francisco Days“ begleitete uns damals als Soundtrack auf einer unserer Wohnmobil-Touren durch den Südwesten der USA in den 90er Jahren.
Seit dieser Zeit hat mich seine relaxte Rockabilly-Musik mit dem wunderbaren Country-Einschlag nicht mehr losgelassen. Genau diese unverwechselbare Isaak-typische Darbietung prägt auch sein zweites Weihnachtsalbum, "Everybody Knows It's Christmas".
Das Album wurde im Oktober 2022 bei Sun Records veröffentlicht und umfasst insgesamt 13 Songs: acht Eigenkompositionen und fünf Klassiker. Auffällig ist, dass es keine getrennten Song-Gruppen gibt; die Originaltitel, wie das melancholische „Holiday Blues“ oder das augenzwinkernde „Wrapping Presents For Myself“, bilden mit den Klassikern eine perfekte, harmonische Einheit.
Interessant: Das Artwork des Tonträgers wurde von Isaak selbst gestaltet.
"Everybody Knows It's Christmas" ist ein charmanter Beitrag zur Feiertagsmusik, der Isaaks ikonischen Stil beibehält und durch seine wohltuend entspannende und nostalgische Atmosphäre überzeugt.

BRAIN hat geschrieben: ↑So 7. Dez 2025, 23:42 Kari Bremnes – Over en by (1995)

Kompakt. Direkt. Mitreißend.
Hier zeigt Bremnes ihre große Stärke: stille Dramatik ohne jedes Pathos.
Die Songs wirken wie nächtliche Momentaufnahmen einer Stadt.
Kühle Arrangements, sparsam gesetzte Gitarren, viel Raum.
Die Stücke gleiten ruhig dahin, aber nie belanglos.
Ich mag diese Mischung aus nordischem Folk, leichtem Jazz und urbanem Songwriting.

Eine meiner Lieblingsmusikerinnen!! Hab daher auch eine größere Ansammlung von ihr in meinem Regalen stehen...

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Start in die neue Woche mit den Fab Four und einer der ersten Compilations, die 1965 nur in Japan erschien.

The Beatles • No.5 (1965)

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Mark-Almond "Same" -1971-

Mit einem leicht jazzigen Unterton mit Marks feinem Gitarrenspiel und seiner sehr wehmütigen Stimme, die bestens mit Almonds Saxspiel harmonisiert.

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