ROCK PLANET

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 19:48

Faltenrock hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 19:42 Durchweg ein tolles Album

The Screamin' Cheetah Wheelies

Auch so eine tolle Band, die es einfach nicht schaffte. Hatte ich in den 90er Jahren auf Augenhöhe mit Widespread Panic gesehen. Aber der grosse Durchbruch kam leider nicht. Schade.

Mike Farris, der Sänger der Band hatte sich ein paar Jahre der christlichen Musik gewidmet. SJW haben sich 2022 wieder vereinigt, aber scheinbar auch nicht so erfolgreich.

TransAtlantic: Kaleidoscope - 2014 - ProgRock aus Europa/USofA

Poco "From The Inside" -1971-

Wie so oft, muss auch heute ein wenig Americana den Tag abschließen ....

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 2. Dez 2024, 23:58 Man "Rhinos Winos & Lunatics" -1974-

Die Welsh Connection, die in Sachen europäischer Westcoast kaum zu toppen war

in diese rockplanet Connection reihe ich mich nahtlos ein!

Van Morrison - Common One (1980)



wie ein Traum, der nie enden will!
Audiophil im besten Sinne!
Der Klang der Instrumente perlt förmlich aus den Lautsprechern, samtweich und doch extrem präzise.
Ich sach nur: einfach VANtastisch!

BRAIN hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 22:55 Van Morrison - Common One (1980)

wie ein Traum, der nie enden will!
Audiophil im besten Sinne!
Der Klang der Instrumente perlt förmlich aus den Lautsprechern, samtweich und doch extrem präzise.
Ich sach nur: einfach VANtastisch!

Van Morrison hat schon mit vielen Platten nicht endende Glücksgefühle eingespielt. Sicherlich gehört die "Common One" zweifelsfrei dazu. Aber wem erzähle ich das, wenn es eh schon bekannt ist.

Cervello "Melos" -1973-

Wie man sieht, wurde in Italien nicht nur Prog gespielt, sondern war man auch mit der Spielart des Jazzrocks vertraut und in diesem Fall wurde zugleich eine Pizza Napoli verabreicht, natürlich mit Kapern und Oliven.

Ich starte heute mit dem Murphys aus Boston.

Dropkick Murphys • Signed And Sealed In Blood (2013)

Weiter geht's bei mir mit einer eher weniger bekannten Pub Rock und Art Rock Band aus den 70er Jahren, die stilistisch irgendwo zwischen den Sparks und Roxy Music unterwegs war.

Deaf School • Don't Stop The World (1977)

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2024, 07:13 Ich starte heute mit dem Murphys aus Boston.

Dropkick Murphys • Signed And Sealed In Blood (2013)

Vom Stimmungsbild könnte die Band auch aus Irland stammen ...

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2024, 08:25 Weiter geht's bei mir mit einer eher weniger bekannten Pub Rock und Art Rock Band aus den 70er Jahren, die stilistisch irgendwo zwischen den Sparks und Roxy Music unterwegs war.

Deaf School • Don't Stop The World (1977)

Die Jungs waren mir auch noch kein Begriff. Aber die schwungvolle Musik hat was ....

Procol Harum "Grand Hotel" -1973-

Ein Besuch hier lohnt sich immer ....

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2024, 09:09 Procol Harum "Grand Hotel" -1973-

Ein Besuch hier lohnt sich immer ....

Eine sehr gute Wahl

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 4. Dez 2024, 09:05 Vom Stimmungsbild könnte die Band auch aus Irland stammen ...

Das kommt nicht von ungefähr: In und um Boston lebt die grösste Community ursprünglich irischstämmiger Amerikaner, da die meisten Iren im 19. Jahrhundert dort Anker legten.

Soft Machine "Softs" -1976-

Gehaltvoller Canterbury Jazzrock, der sich qualitativ langsam der Endmarke zubewegt.

John Mellencamp - Mr. Happy Go Lucky

Kenny Wayne Shepherd ist ein grandioser Gitarrist


Kenny Wayne Shepherd Band - Trouble Is... 25

homeoffice
angefangen mit gemächlichen us-sounds,
dann rüber zum frühprogressiven königreich,
schöne reise...!

Maria Muldaur-Maria Muldaur(1973)
Tobias Wood Henderson-Blue Stone(1968)
Jethro Tull-Stand Up(1969)
Groundhogs-Split(1971)

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 19:43

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Di 3. Dez 2024, 18:56 und zum feierabend etwas krautsche fusion...

From-Power On!(1972)

Die hab ich echt noch nie gesehen.

hab se auch erst dieses jahr entdeckt, gibt zwei alben. beide taugen was

Leider ist es wie in vielen Bands, die Drogensucht eines Mitgliedes, die der Band ein jähes Ende beschert. Shannon Hoon verstarb mit 28 Jahren.

Blind Melon