ROCK PLANET

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mo 22. Apr 2024, 20:25 Aktuala-Tappeto Volante(1976)

Geil, das Ganze erinnert mich in Teilen an frühzeitlichen Krautrock und bisweilen an die Third Ear Band.

Accept "Restless And Wild" -1982-

Mein Tag endet ein wenig metalig und zwar aus Solinger Stahl .....

Led Zeppelin-III(1970)

Bei mir beginnt der Tag mit einem feinen leicht schwebend-mystischen Album jüngeren Datums aus Australien. Ein wenig Blues, eine Prise Psychedelic Rock und jede Indie Soul definieren den Sound dieses Albums und machen es sehr angenehm anzuhören. Vor allem der tolle Gesang von Milly Moon macht viel von der Atmosphäre der Platte aus. Eine echte Entdeckung.

Winter Moon • Make Real, Make Believe (2019)

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 22. Apr 2024, 23:58 Accept "Restless And Wild" -1982-

Mein Tag endet ein wenig metalig und zwar aus Solinger Stahl .....

Bis zur "Balls To The Walls" mag ich alle sehr gerne.

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 08:21 Bei mir beginnt der Tag mit einem feinen leicht schwebend-mystischen Album jüngeren Datums aus Australien. Ein wenig Blues, eine Prise Psychedelic Rock und jede Indie Soul definieren den Sound dieses Albums und machen es sehr angenehm anzuhören. Vor allem der tolle Gesang von Milly Moon macht viel von der Atmosphäre der Platte aus. Eine echte Entdeckung.

Winter Moon • Make Real, Make Believe (2019)

Boah, erinnert mich voll an die Sängerin Heidi Solheim von "Pristine"!!

HULDER - Verses Of Oath (2024)


Benannt nach einem Naturgeist der skandinavischen Folklore handelt es sich bei HULDER um eine Ein-Frau-Band. Die in Belgien geborene, mittlerweile aber in den USA lebende Marz Osborne frönt dabei dem Black Metal und ist im Juni auch hierzulande live zu bewundern.

Nautilus - '04 In Search of Castaways

PETER AND THE TEST TUBE BABIES - Pissups (2012)


Ein bissel Punk am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen ... und den nervigen Nachbarn auch.

Creedence Clearwater Revival "Pendulum" -1970-

Für mich eine ihrer besten Platten, vereint sie doch all das, was CCR groß gemacht hat. Neben dem ansprechenden spielerischen Können , sind sie hier erstaunlich experimetell und weichen von gewohnten Pfaden ab.

LANDSKAP - I (2014)


Entspannter UK-Psychedelic Rock mit leichten Doom-Einsprengseln. Wieder so ne Platte, die ich rein auf Grund des Cover eingetütet hatte. Das CD-Cover scheint ein anderes zu sein, ist aber nicht minder ansprechend.

Ich beschäftige mich grad ein bisschen mit den Galactic Cowboys und habe mir nun daher eine CD von ihnen eingelegt.

Galactic Cowboys • Let It Go (2000)

HENRY ROLLINS - Big Ugly Mouth (1992)

Deep Purple "Machine Head" -1972-

Heute Morgen musste mal ein Klassiker ran ...

Kröter hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 11:48 HENRY ROLLINS - Big Ugly Mouth (1992)

Er war immer ein gerne gesehener Gast in Hamburg. Nie werde ich den Augenblick vergessen, als er nur mit einer Shorts bekleidet das Konzert absolvierte. Und gegen Ende des Konzertes kehrte er seine beiden Shortstaschen nach außen und riesiger Schwall an Schweiß rauschte auf den Boden. Ja, der Typ hat sich immer total verausgabt und hat alles gegeben. Leider hat er sich wegen des mangelnden Erfolges von der Musik abgewandt und ist, so vermute ich mal, nur noch mit seinen "Spoken Words" unterwegs.

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 11:24 Ich beschäftige mich grad ein bisschen mit den Galactic Cowboys und habe mir nun daher eine CD von ihnen eingelegt.

Galactic Cowboys • Let It Go (2000)

Ooooh, du hörst die Band Galactic Cowboys, die ja auch in Metalkreisen beliebt sind. Ich kenne allerdings nur ihre ersten drei Platten.

New Tony Williams Lifetime "Believe It" -1975-

Der leider bereits mit 51 Jahren verstorbene Jazz Schlagzeuger zählte sicherlich zu den ganz Großen seines Genres. Wenn man sich vergegenwärtigt, mit wem er alles zusammengespielt hat, wird dieses mehr als untermauert. Nach dem Ende der ersten Tony Williams Lifetime Ära brach er auf, um eine neue Band auf ähnlichen Pfaden zu gründen. In dem versierten Gitarristen Allan Holdsworth fand er einen kongenialen Partner, der zudem den Keyboarder Alan Pasqua für die Aufnahmen des Albums beisteuerte. T. Williams fand in Tony Newton den passenden Mann am Bass, der zuvor im Bereich des Souls und R&B aktiv war. Alle vier Mitglieder des Quartetts brachten sich mit eigenen Kompositionen ein, die ein Fusionsalbum der Extraklasse entstehen ließen. Nichts dergleichen wirkte abgekupfert oder gar ausgebrannt, sondern es loderte ein Feuer voller musikalischer Glanzpunkte.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 23. Apr 2024, 12:00 Er war immer ein gerne gesehener Gast in Hamburg. Nie werde ich den Augenblick vergessen, als er nur mit einer Shorts bekleidet das Konzert absolvierte. Und gegen Ende des Konzertes kehrte er seine beiden Shortstaschen nach außen und riesiger Schwall an Schweiß rauschte auf den Boden. Ja, der Typ hat sich immer total verausgabt und hat alles gegeben. Leider hat er sich wegen des mangelnden Erfolges von der Musik abgewandt und ist, so vermute ich mal, nur noch mit seinen "Spoken Words" unterwegs.

Du nimmst richtig an. Letztes Jahr war ich ihn auf seiner "God To See You"-Tour, fünf Jahre zuvor auf der "Travel Slideshow"-Tour. Ich hab ihn jetzt insgesamt 3x mit seinem Spoken Word-Programm gesehen, 4x durfte ich aber auch die ROLLINS BAND bewundern ... und natürlich auch die Shorts.

Immer wieder schön, wenn ein CD-Päckchen im Briefkasten liegt. Heute war zwar nur eine CD drin, aber auf die hab ich mich schon sehr gefreut - mit dem Debütalbum von Midas Fall .


(2010)

Postrock aus Schottland mit einer tollen Sängerin/Songwriterin.

Michelle Shocked "Short Sharp Shocked" -1988-