ROCK PLANET

Dave Matthews Band - live in Europe 2009 (tr.set)

(2020)

cressida - asylum (1971)

ein meisterwerk des englischen progs! und... es war eines meiner ersten alben aus diesem bereich. fast 20 jahre her

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LéMelli hat geschrieben: ↑Sa 20. Apr 2024, 13:29 Mein Musikgeschmack wird stetig in die breite weiterentwickelt, dank diesem Forum.

Haikara - "s/t" (1972)

das was da besonders in den langen stücken geboten wird, ist unglaublich. dunkel, sehr eindringlich und auch sehr sehr nordisch.

der erste song ist eigentlich eine art humppa, auch den liebe ich...

PARALYZED - Hidden Sun (2019)
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comus - first utterance (1971)

das nächste meisterwerk, und auch noch eines der eigenwilligsten überhaupt.

NO MAN'S VALLEY - Chrononaut Cocktailbar / Flight of the Sloths (2024)
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Ramses-La Leyla(1976)

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gong - angel's egg (1973)

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green-brain hat geschrieben: ↑Do 18. Apr 2024, 16:57

Ein feines Stück, dass mir das Gehirn aus den Ohren rauszieht. Genial verschoben!

Ich mag nur wenige Stücke von King Crimson. Aber dieses bläst mir das Hirn weg!

wow genial. Vor allem der Bass in den ersten Minuten. Man sollte sich mal vorstellen das Chris Squire mit Bill Brufford zu KC gewechselt waere.

Robert Randolph & The Family Band "Live At The Wetlands" -2002-

Robert Randolph ist ein sehr versierter Pedal Steel Gitarren Spieler, der live ein Feuerwerk in Sachen blues- bzw. soulorientierten Rock mit seiner Band abspielt. Durch den Jamcharakter der einzelnen Musikstücke, die in der Regel die 10 Minutengrenze überschreiten, wird man geradezu mitgerissen.

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Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 20. Apr 2024, 17:48 Wurde ja eben von Rudi erwähnt, und das ist genau richtig jetzt. Allerdings hab ich es eher mit den sanft-psychedelischen Songs von Arthur Lee. Wenn er so losgelöst vor sich hin träumt, gefällt er mir einfach am besten. Dies waren Lee's letzte Studioaufnahmen mit dem Zusatz des Bandnamens Love, obschon er da nur noch das einzige übrig gebliebene Originalmitglied von Love war. Ein so schönes Album, das damals kaum beachtet wurde.

Arther Lee & Love • Five String Serenade (1992)

Die großen Kuchen von der Westküste haben seinerzeit wohl andere Bands eingeheimst, insofern waren Arthur Lee's Love mehr eine Gruppe, die bei den Kritikern und ihren eingefleischten Fans angesagt waren. Gerade die von dir beschriebene Sanftheit waren nicht nur der Ansatz sondern auch das tragende Element ihrer gelungenen Songs.

Richard Betts - Highway Call

zurück zur Natur mit dem Melody Master an der Gitarre!

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Emma Peel hat geschrieben: ↑Sa 20. Apr 2024, 22:24 Robert Randolph & The Family Band "Live At The Wetlands" -2002-

Robert Randolph ist ein sehr versierter Pedal Steel Gitarren Spieler, der live ein Feuerwerk in Sachen blues- bzw. soulorientierten Rock mit seiner Band abspielt. Durch den Jamcharakter der einzelnen Musikstücke, die in der Regel die 10 Minutengrenze überschreiten, wird man geradezu mitgerissen.

Werd' ich nie vergessen. Lief bei Erscheinen in meinem Urlaub in diesem kleinen Plattenladen in St. Petersburg in Florida, und ich fragte den Verkäufer, was das ist. Kam als Mitbringsel mit nach Hause. Leider gefiel mir keines der nachfolgenden Alben mehr so gut wie dieses Live-Debut. Aber das ist einfach grandios.

Fred "Same" -1971-1973-

Mein Favoritenalbum von der Band, zumal sie heute schon einmal Thema im Forum war.

CANNABUS - Other Side (2024)
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Man "Maximum Darkness" -1973-

Die Band muss man einfach live erlebt haben, am besten Anfangs der 70er. Ich hatte das Glück, sie im Jahre 1973 live erleben zu dürfen.