ROCK PLANET

Alexboy hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 20:02 Jim Capaldi: Oh How We Danced -1972- SoftRock aus UK

Beatnik hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 20:31

Alexboy hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 20:02 Jim Capaldi: Oh How We Danced -1972- SoftRock aus UK

Egal, was über die ersten beiden Alben von Jim Capaldi immer wieder Schlechtes gesagt wird: Für mich sind es seine beiden schönsten Platten: Feinster Post-Traffic Sound. ❤

BRAIN hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 19:01 The Charlie Daniels Band – Saddle Tramp (1976)

Als Session-Musiker in den 1960ern, arbeitet Charlie mit Legenden wie Johnny Cash und Bob Dylan zusammen.
Mit diesem Rüstzeug schuf der Grammy ausgezeichnete Musiker eine Verbindung aus Southern Rock und Country gemischt mit volkstümlichen Texten und einer E-Geige.
Der Titeltrack ist ein 10 minütiges Epos, dass in den ersten drei Minuten klingt als hätte er mit der Marshall Tucker Band zusammengearbeitet, um die letzten acht Minuten mit den Grateful Dead zu beenden.
Speziell dieser Track hat mich sehr beeindruckt.
Von Anfang bis Ende hat Daniels die Fähigkeit, mit seinen Liedern, ein Porträt des Lebens in Amerika zu zeichnen.
Americana at it's best!

Beatnik hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 18:56 Und nun das letzte Live-Doppelalbum für heute. Da lehne ich mich jetzt richtig zurück und geniesse einfach nur noch. Wunderbar!

Renaissance • Live At Carnegie Hall (1976)

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 22:36 Eric Burdon & War "Eric Burdon Declares War" -1970-

BRAIN hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 22:46 Tom Waits - Closing Time (1973)

Einige der besten Balladen, die ich je gehört habe, ergreifend, ehrlich und aufrüttelnd.
Noch nie hat ein Albumtitel so gut zu seinem Inhalt gepasst -das beschwört Bilder herauf.
Späte Nächte in verrauchten Bars mit Tom am Klavier, Zigarette im Mund, einem Krug Bier, der über die Tasten schwappt, und einem Jazzquartett in der Ecke.
Für diejenigen, die diesen Song oder "Heart of Saturday Night" noch nicht gehört haben, ist Waits' Stimme hier fast nicht wiederzuerkennen - sanft, fast schon croonend und ganz anders als in seinen späteren Inkarnationen.
Für ein Debütalbum eines Mannes, der bis dahin in San Diego Pizzas gebacken und in L.A. (The Troubador) Gigs gespielt hatte, ist das sehr beeindruckend, so sehr, dass seine damaligen Labelkollegen, die Eagles, Ol'55 sogar coverten.
Das Songwriting hier ist bereits auf dem besten Weg zu der legendären Bekanntheit, die es in den kommenden Jahren erreichen sollte.
Eine späte Nacht, eine Flasche billigen Rotweins, eine gesunde Dosis Introspektion und eine Schachtel Zigaretten.

Pavlos hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 23:00

Klassiker, Inselalbum, ganz große Liebe!!

Lavender hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 23:15 Zu Tom Waits und Youn Sun Nah passt stimmungsmäßig "In The Wee Small Hours" von Frank Sinatra sehr gut. Es handelt sich um ein Konzeptalbum und bewegt sich musikalisch eher im Moll-Bereich. Trauriger kann man wohl eine gescheiterte Ehe nicht musikalisch verarbeiten.
Das Album erschien 1955.

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Dies ist mein Lieblingssong von dem Album. Ein schöner Text.

Lavender hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 22:55 Jetzt werde ich hier mit der Musik von Youn Sun Nah ziemlich alleine sein. Macht aber nichts. Nicht nur zu vorgerücker Stunde ist das einfach nur wunderschön, was die Südkoreanerin zu bieten hat.

Youn Sun Nah
Album: She Moves On
Erscheinungsjahr: 2017

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She Moves On (Song von Paul Simon)


The Dawntreader (Song von Joni Mitchell)

Beatnik hat geschrieben: ↑So 30. Jul 2023, 09:25 Und weiter geht's mit einem Live-Doppelalbum der Extraklasse. Von beiden Akteuren hier habe ich noch weitere Alben im Regal, aber zusammen auf diesem Konzertmitschnitt waren beide nicht zu toppen, finde ich. Blues, der alle Grenzen sprengt. Klasse!

Mike Bloomfield And Al Kooper • The Live Adventures Of Mike Bloomfield And Al Kooper (1969)