ROCK PLANET

Faltenrock hat geschrieben: ↑Di 2. Mai 2023, 15:31 Titanic - Eaglerock

Seit 1970 eine große Bereicherung in meiner Sammlung! Titanic aus Norwegen wird nicht versinken.

Die nächst Gruppe kommt wieder aus Australien:
Pirana: Pirana -1971- Erster Testlauf.

Richie Havens "Live at the Cellar Door" -1990-

out of focus - not too late (1974)

fangen wir gleich mit etwas gemecker an: dieses eher billig wirkende cover mit dem komischen alienkopf kann ich nicht wirklich leiden. aber die musik ist sehr gut. vier sehr gelungene jams findet man hier, dazu dann noch eine ruhigere, kürzere nummer dazwischen.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 2. Mai 2023, 15:52 Richie Havens "Live at the Cellar Door" -1990-

Richie Havens gehört auch zu meinen ewigen Musikhelden.

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 2. Mai 2023, 09:03 Grateful Dead "Blues For Allah" -1975-

vorzügliches dead-album. und auf der sonst üblichen rhino-ausgabe gibt es dann noch eine ganze ladung sauguter studiojams, ein wahres fest für mich. in letzter zeit hoffe ich, dass mir endlich mal from the mars hotel über den weg läuft, bis jetzt leider vergeblich.

was ich im falle von blues for allah auch wirklich genial finde, ist das cover!!

Lavender hat geschrieben: ↑Di 2. Mai 2023, 07:39 Einen schönen guten Morgen mit "Welcome" von The Who.

aha, die filmversion... die albumversion gehört eindeutig zu den highlights von tommy, wird aber wohl grossteils übersehen.
dabei ist das ein sehr spezieller song, mit einem ebenso bemerkenswerten aufbau sowie mittelteil...

Zwei immer wieder gerne gehörte Album im Hause Zarthus:

Blonde On Blonde - Rebirth (1971)



Noir - We Had To Let You Have It (1971)

curved air - second album (1971)

Chick Corea "Return To Forever" -1972-

Waldi von Düülingen hat geschrieben: ↑Di 2. Mai 2023, 15:57 out of focus - not too late (1974)

fangen wir gleich mit etwas gemecker an: dieses eher billig wirkende cover mit dem komischen alienkopf kann ich nicht wirklich leiden. aber die musik ist sehr gut. vier sehr gelungene jams findet man hier, dazu dann noch eine ruhigere, kürzere nummer dazwischen.

Man hätte das Album auch "Four Letter Monday Afternoon II" nennen könne, denn es handelt sich hierbei um übrig gebliebenes Material der 72er Scheibe. Daran kann man mal sehen, wie talentiert die Münchener waren, aber letztlich keinen Erfolg hatten und daran bandmäßig zerbrachen.

Zarthus hat geschrieben: ↑Di 2. Mai 2023, 16:25 Zwei immer wieder gerne gehörte Album im Hause Zarthus:

Blonde On Blonde - Rebirth (1971)



Noir - We Had To Let You Have It (1971)

Auch wieder so eine Geschichte, wo sich bei beiden Bands wegen zu großer Konkurenz kein Erfolg einstellen wollte. Trotz spricht ihre Musik für sich.

Wooden Wand "Briarwood" -2011-

Heart "Little Queen" -1977-

Bisschen Vinyl jetzt mal wieder.
Neo Pop Psychedelia aus den 80er Jahren.

The Eyes Of Mind • Tales Of The Turquoise Umbrella (1984)

Crippled Black Phoenix - '22 Banefyre

clannad - clannad 2 (1974)

Mezquita - Recuerdos De Mi Tierra (Spanien, 1979)

Und weiter bei mir mit den amerikanischen Gypsy.

Gypsy • Antithesis (1973)

Santana - Live At The House Of Blues Las Vegas
Mit meiner kurzen Rezension beziehe ich mich auf die Dreifach-Vinyl-Ausgabe incl. DVD von Santana - Live At The House Of Blues Las Vegas, das 2016 erschien. Das Konzert setzt sich aus Songs von dem letzten Studioalbum Santana IV und wunderschönen Aufnahmen aus den Alben Santana I bis III zusammen. Hierzu hat Carlos seine alten Mitstreiter zusammengeholt und ein unglaublich schönes Konzert eingespielt. Die Audio-Aufnahmen sind zudem visuell als DVD enthalten, was mir persönlich besonders viel Freude bereitet. Hier wird die Spielfreude der Band erst so richtig deutlich. Alle Bandmitglieder gehen voll in ihrer Musik auf. Wohlbemerkt, Musik einer Band und nicht Musik eines Gitarristen. Besonders möchte ich neben Santana Gregg Rolie, Hammond Orgel und Keyboards, sowie Neal Schon, Gitarre und Gesang erwähnen. Rolie wirkt an den Tasten wie der Bandleader und sein Gesang versetzt mich wieder in die 70er. Neal Schon ist natürlich auch als Gitarrist von Journey bekannt. Sein Gitarrenspiel ist eine wundervolle Ergänzung zu Santana.
Es ist eine wahre Freude alte Songs wie "Soul Sacrifice, Jingo, Evil Ways, Samba Pa Ti, Batuka, Black Magic Woman, Oye Como Va oder Toussaint L'Ouverture" in diesem wunderbaren Konzert erleben zu können. Aber auch die aktuellen Songs sind ein Ohrenschmaus. Hierzu höre man sich mal "Blues MagicEchzio, Yambu, Shake It oder Leave Me Alone" an.

Das Album ist sehr schön und wertig gestaltet und klanglich habe ich nichts zu beanstanden.

Zarthus hat geschrieben: ↑Di 2. Mai 2023, 16:25 Zwei immer wieder gerne gehörte Album im Hause Zarthus:

Blonde On Blonde - Rebirth (1971)



Noir - We Had To Let You Have It (1971)

Die Blonde On Blonde ist soooo schön
Die Noir kenne ich nur vom Cover, hab ich aber nie gehört.