ROCK PLANET

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 23:29

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 21:11 savoy brown - raw sienna (1970)

Mir sagt das Album auch unheimlich zu, aber vom Marcel wirst du einen Doppelbonus dafür bekommen. Mein Gott, obwohl ich ungläubig bin, war die Band damals gut drauf.

Gibt aber in der Tat Viele, die die "Raw Sienna" für ihre Beste hielten. Es ist aus meiner Sicht auf jeden Fall die Beste mit Chris Youlden und auch die beste Brass-Bluesrock Scheibe aus jener Zeit. Für mich sowieso eine Herzensangelegenheit.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 23:55

nixe hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 23:50

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 23:46

nixe hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 23:38
Cathedral - '10 The guessing Game (DCD)

Du solltest dir mal die ersten vier Alben der Band reinziehen, das verleiht dir Fügel.

Hab schon gehört: Doom Metal

nixe, eher Retrorock, als Doom. Denn Doom ist dort nixe enthalten.

Würd ich auch sagen, aber der Gesang verlangt doch einiges ab. Obwohl auch kein Doom!

traffic - shoot out at the fantasy factory (1973)

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 31. Jan 2024, 07:03

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 23:29

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 21:11 savoy brown - raw sienna (1970)

Mir sagt das Album auch unheimlich zu, aber vom Marcel wirst du einen Doppelbonus dafür bekommen. Mein Gott, obwohl ich ungläubig bin, war die Band damals gut drauf.

Gibt aber in der Tat Viele, die die "Raw Sienna" für ihre Beste hielten. Es ist aus meiner Sicht auf jeden Fall die Beste mit Chris Youlden und auch die beste Brass-Bluesrock Scheibe aus jener Zeit. Für mich sowieso eine Herzensangelegenheit.

die alben mit youlden kenne ich inzwischen sehr gut, mit der ausnahme von blue matter. hmm, nächstes vorhaben wäre damit schon mal definiert...

zwei bluesrock mit bläser alben die ich sehr schätze fallen mir sofort ein: pigboy und in my own dream von der butterfield blues band.
aber klar, youlden´s stimme ist auch besonders edel, verstehe ich daher sehr gut dass man raw sienna dann ganz oben sehen kann.

mir fällt es in vielen fällen halt extrem schwer, klare nr. 1-spitzenreiter zu nennen. das kann sogar sehr schmerzlich für mich sein!

Zarthus hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 21:11 Pentangle - The Pentangle (1968)

war mein erstes pentangle-album. ich verspüre jetzt den unbändigen drang, eines der kurzen bonusstücke des albums zu verlinken:



wunderbar. hätten sie echt draufpacken können, das originalalbum ist mit ca. 32 minuten eh schon so kurz.
kann gut sein, dass das dann auch auf einem werk von jansch oder renbourn drauf war.

horse - s/t (1970)

die britische underground-szene kann man gar nicht genug loben.

Fungus - Lief Ende Leid (1975)

Folkrock aus den Niederlanden.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 12:46 Black Widow "Sacrifice" -1970-

Wieder mal Beispiel dafür, wie weitgefächert der Prog damals in England war.

yes. und ich hab mich noch immer nicht an das zweite rangetraut. das dritte habe ich schon lange, eher solala das ding.

dr. john - babylon (1969)

Iamthemorning - '13 iamthemorning

Mythic Sunship - '21 Wildfire

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 31. Jan 2024, 06:55

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mi 31. Jan 2024, 06:50 Mellow Candle-Swaddling Songs(1972)

Eines der schönsten Folkalben für mich. Steht hier als Vinyl und CD. Wunderbar!

ja total verwunschen

Waldmeister hat geschrieben: ↑Mi 31. Jan 2024, 14:12 horse - s/t (1970)

die britische underground-szene kann man gar nicht genug loben.

HA Telepathie, irgendwie vorhin noch an diese scheibö gedacht kommt die tage ma wieder dran....

Overhead - '08 And we're not here after all

Peter Hammill - '90 Out of Water 2023

Scott Walker - 4 (1969)

"4" von 1968 ist die erste Scott Walker Platte, auf der sich ausschließlich Eigenkompositionen befinden.
Berühmt wurde sein "The Old Man' s Back Again", in dem er Kritik an dem Einmarsch der Russen in die CSSR übte.
Mein persönlicher Favorit ist allerdings der Closer "Rhymes Of Goodbye".

Peter Hammill - '90 Out of Water