ROCK PLANET

Bywater Call - Shepherd

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Pallas - The Cross & the Crucible 2001
Das vierte Studioalbum der Schotten knüpft eher an das Debüt als an den Vorgänger Beat The Drum an, sehr atmosphärische Keyboards von Ronnie Brown, aber auch mit tollen Wechseln zwischen den dynamischen und ruhigen Passagen, mit dem typisch ruhigen Gesang von Alan Reed, Niall Mathewsons Gitarre eher songdienlich im Hintergrund, der Bass von Graeme Murray grummelt schön, die Drums von Colin Fraser kommen wuchtig mit viel Druck, die Longtracks ragen natürlich heraus.

The Cross & the Crucible 9:06

For The Greater Glory 7:36

Midas Touch 11:15

Ich sammle ja seit gut 25 Jahren Digipacks, da mir die Jewelcase bei CDs aus zuviel Plastik bestehen, es reicht, dass die CDs selbst aus Plastik sind, von daher versuche ich immer, CDs möglichst als Digipack zu bekommen, das Digipack von The Cross & the Crucible ist das schönste in meinem Besitz, sehr schön aufgemacht und aufwendig produziert, es hat noch nicht eine Macke in den vielen Jahren abbekommen.Insgesamt habe ich ungefähr 800 Digipacks, bei The Pineapple Thief habe ich es sogar geschafft, alle Alben als Digipack zu bekommen.

Eine der wenigen Best Of's in meinem Regal. Sehr schönes Bluegrass und Country Trio.

The Dixie Chicks • The Essential Dixie Chicks (2010)

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Beatnik hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2025, 15:37 Und nun ein schönes, auffallend bodenständiges Album im Oeuvre von King Bob, das mir ausserordentlich gut gefällt. Wie so Vieles von ihm.

Bob Dylan • Modern Times (2006)

die gefällt mir auch außerordentlich gut. Selbst die Spätphase von his Bobness war brilliant.
War damals auch auf der Tour zu der Platte.

Snarky Puppy "Family Dinner Volume Two" -2016-

Live im Studio aufgenommene Aufnahmen, die einfach umwerfend sind ..... Snarky Puppy, die von einer Vielzahl anderer Musiker unterstützt wurden.

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Hawklord hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2025, 21:06 Bywater Call - Shepherd

Kannte ich mal wieder nicht. Tolle Musik und die Stimme von Meghan Parnell ist einfach umwerfend. Feiner Tipp

Kröter hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2025, 20:15 THE DOORS - The Doors (1967)

Deja Vu oder .....

Beatnik hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2025, 16:21 Weiter hier mit was Älterem. Früher Briten Prog, der mich minimal ein bisschen an schrägen Canterbury erinnert. Wurde damals von Peter Bardens produziert.

Marsupilami • Arena (1971)

Interessanter Mix aus Prog Rock, Psychedelik und Jazzrock. Ja, Canterbury lugt ein wenig um die Ecke.

Beatnik hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2025, 17:39 Nicht nur das vielleicht beste Livekonzert von 2020 auf Platte, auch einer der genialsten Southern Rock Momente, an welchem einfach alles passte: Fast vier Stunden lang feierten Warren Haynes, Derek Trucks, Reese Wynans, Jaimoe, Oteil Burbridge, Chuck Leavell, Duane Trucks und Marc Quinones 50 Jahre Allman Brothers Musik live im Madison Square Garden in New York. Gehört in jede Live-Sammlung.

The Brothers • March 10, 2020 / Madison Square Garden / New York, NY (2021)

Nur eines:

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2025, 22:30 Snarky Puppy "Family Dinner Volume Two" -2016-

Live im Studio aufgenommene Aufnahmen, die einfach umwerfend sind ..... Snarky Puppy, die von einer Vielzahl anderer Musiker unterstützt wurden.

Die Scheiben von Snarky Puppy sind ein Highlight in meinem Regal! Bin absoluter Fan!
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Wird hier wahrscheinlich keiner kennen...

Half Cousin – "Iodine" (2007)

Ganz eigenständiger Indie Art-Rock, der mich fasziniert.

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Beatnik hat geschrieben: ↑So 26. Jan 2025, 21:28 Eine der wenigen Best Of's in meinem Regal. Sehr schönes Bluegrass und Country Trio.

The Dixie Chicks • The Essential Dixie Chicks (2010)

Ich mag die Band sehr, schon weil sie Trump Paroli geboten haben, was ihrer Karriere sehr geschadet hat.

Heute mag ich mal wieder mit etwas neuzeitlicheren Sounds in den Tag starten, auch wenn die Band klingt, als hätte sie dieses Konzert so um 1972 gegeben.

Hair Of The Dog • The Road To Roadburn (2018)

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Mein musikalischer Start in die neue Woche.

Bread - On the waters

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Nirvana "Local Anaesthetic" -1971-

Zwei jeweils eine Seite des Albums einnehmende Longtracks und fertig war das Wohlfühlpaket geschnürrt, das auf progressiven, psychedelischen und beatlesartigen Pfaden wandelt.

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Maranx hat geschrieben: ↑Mo 27. Jan 2025, 00:04 Wird hier wahrscheinlich keiner kennen...

Half Cousin – "Iodine" (2007)

Ganz eigenständiger Indie Art-Rock, der mich fasziniert.

Du hast recht, völlig unbekannt. Aber die Musik hat etwas ...

The A's "Same" -1979-

Power Pop aus den Staaten, der unheimlich schwungvoll abgeht .... Mäse sei ausdrücklich gedankt!!!

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Zum erstenmal überhaupt höre ich mir grad die nächste Klaus Schulze Platte an, die ich mir vor kurzem mit vielen weiteren CDs des Elektronik Pioniers zugelegt habe. Bisher war der Musiker ein ziemlich weisser Fleck in meinem Regal. "Blackdance" war 1974 das zweite Album eines deutschen Künstlers (nach Tangerine Dream), welches auf dem Virgin Unterlabel Caroline Records erschienen war. Virgin Owner Richard Branson war ein grosser Fan des deutschen Krautrocks und brachte einige deutsche Alben in England heraus. "Blackdance" erschien dank dieses Vertrages schliesslich weltweit, inklusive in Japan, wo sich ebenfalls bereits eine grosse Fangemeinschaft für deutsche (elektronische) Musik fand. Klaus Schulze wurde mit "Blackdance" quasi 'international', was beispielsweise auch für Kraftwerk dank deren Album "Autobahn" im selben Jahr galt (1974).

Klaus Schulze • Blackdance (1974)

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