ROCK PLANET

Maranx hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 09:21

Kröter hat geschrieben: ↑Mo 26. Aug 2024, 23:37 KADAVAR - Abra Kadavar (2013)

Diese hier hat mir auch gefallen und steht deshalb bei mir im Regal! Sogar als Limited Edition, Digipack mit einer zusätzlichen CD "Live in Antwerp"!

Live habe ich sie leider nie gesehen .....

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 12:10 Out Of Focus "Same" -1971-

Ein starkes Album

Weather Report "Same" -1971-

Ein wenig Fusion geht zwischendurch immer ....

JOAN ARMATRADING - The Amazing Joan Armatrading (1982)


Wird als Compilation geführt, ist aber im Grunde genommen das 72er Album "Whatever's For Us" plus der Single "Lonely Lady" von 1973.

Gov't Mule - Sco-Mule (featuring John Scofield)
Recorded: 22/23 September 1999
Released: 27 Januar 2015

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 12:10 Out Of Focus "Same" -1971-

Ein Krautjuwel!

BLONDIE - Parallel Beats (Out-takes & Rarities) (2022)

Kröter hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 13:12 JOAN ARMATRADING - The Amazing Joan Armatrading (1982)


Wird als Compilation geführt, ist aber im Grunde genommen das 72er Album "Whatever's For Us" plus der Single "Lonely Lady" von 1973.

Feiner Tipp!

Caravan "The Unauthorised Breakfast Item" -2003-

Sie mögen älter geworden sein, bleiben aber letztlich ihrer musikalischen Linie. Sie zelebrieren immer noch melodische Canterbury Musik ....

Ich bin ja ein ziemlicher Fan schöner unplugged Alben, jedoch fast nur, wenn es sich um Live-Alben handelt. Dieses hier ist mit weitem Abstand eins der allerschönsten Akustik-Livealben, das ich je gehört habe. Magisch!

Joe Bonamassa • Live At Carnegie Hall - An Acoustic Evening (2017)

Willy DeVille - Backstreets Of Desire (1992)


Ein großartiges Album!

Neil Young "On The Beach" -1974-

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 17:39 Ich bin ja ein ziemlicher Fan schöner unplugged Alben, jedoch fast nur, wenn es sich um Live-Alben handelt. Dieses hier ist mit weitem Abstand eins der allerschönsten Akustik-Livealben, das ich je gehört habe. Magisch!

Joe Bonamassa • Live At Carnegie Hall - An Acoustic Evening (2017)

Da stimme ich Dir in beiden Aussagen zu. Auch ich höre sehr gerne Unplugged Aufnahmen. Live at Carnegie Hall - An Acoustic Evening ist ja Joe Bonamassas zweites Unplugged Album. Das erste "An Acoustic Evening (Live at the Vienna Opera House)" gefiel mir schon sehr gut. Das 2017 ist allerdings bei weitem noch besser. Bonamassas Band ist bei dieser Aufnahme unglaublich. Was Tina Gud mit ihrem Cello und Erhu macht, ist unbegreiflich. Der Backgroundgesang setzt Maßstäbe. Wer das Album nicht kennt hat etwas in seinem Leben verpasst. In meiner Sammlung befindet sich auch die DVD und die toppt das Ganze noch einmal.

Damit man Marcels und meine Begeisterung versteht, möge man sich mal nachfolgende Videos anschauen.

Volkeris hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 13:22 Gov't Mule - Sco-Mule (featuring John Scofield)
Recorded: 22/23 September 1999
Released: 27 Januar 2015

Ein wunderbares Livealbum

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 17:44 Neil Young "On The Beach" -1974-

Mit Neil Young rennst Du bei mir offene Türen ein.

Lavender hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 17:59

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 17:39 Ich bin ja ein ziemlicher Fan schöner unplugged Alben, jedoch fast nur, wenn es sich um Live-Alben handelt. Dieses hier ist mit weitem Abstand eins der allerschönsten Akustik-Livealben, das ich je gehört habe. Magisch!

Joe Bonamassa • Live At Carnegie Hall - An Acoustic Evening (2017)

Da stimme ich Dir in beiden aussagen zu. Auch ich höre sehr gerne Unplugged Aufnahmen. Live at Carnegie Hall - An Acoustic Evening ist ja Joe Bonamassaa zweites Unplugged Album. Das erste "An Acoustic Evening (Live at the Vienna Opera House)" gefiel mir schon sehr gut. Das 2017 ist allerdings bei weitem noch besser. Bonamassas Band bei dieser Aufnahme ist unglaublich. Was Tina Gud mit ihrem Cello und Erhu macht, ist unbegreiflich. Der Backgroundgesang setzt Maßstäbe. Werdas Album nicht kennt hat etwas in seinem Leben verpasst. In meiner Sammlung befindet sich auch die DVD und die toppt das Ganze noch einmal.

Damit man Marcels und meine Begeisterung versteht möge man sich mal nachfolgende Videos anschauen.

Ein Live Highlight, bei welchem ich liebend gerne dabei gewesen wäre.

DEWOLFF – Live & Outta Sight II
2019 kam das Album „Live & Outta Sight II“ auf den Markt. Damals, also vor fünf Jahren habe ich mir die Doppel-LP der Brüder Luka & Pablo van de Poel sowie Robin Piso direkt zugelegt. Irgendwie habe ich das Album ins Regal gestellt und vollkommen vergessen, dass ich es überhaupt besitze. Durch Zufall bin ich gestern wieder drauf gestoßen und ich muss sagen, diese elf Live-Tracks sind schon ein richtiger Hammer. Die drei Holländer, in den Genre-Schubladen Psychedelic- und Blues-Rock zuhause, machen mit Orgel, Schlagzeug und Gitarre mächtig Dampf. Mit jedem Ton dieser Live-Performance unterstreichen sie, dass die Bühne ihre Metier ist. Beim Hören dieses Tondokuments wird schnell klar, wer die drei Musiker inspirierte. Dies können nur Rockgrößen wie Led Zeppelin, Deep Purple und evtl. noch ein Kick Jimi Hendrix gewesen sein.
„Live & Outta Sight II“ hält im Wesentlichen die Songs ihrer Studio-LP „Thrust“ in der Bühnenversion bereit. Zu meinen beiden Lieblingsliveinterpretationen entwickeln sich „Tired Of Loving You“ sowie der Konzertabschluss „Love Dimension“. Insgesamt ist es sowieso die zweite LP, die mich besonders fesselt, ja es sind die Longtracks. Zwischen den bereits erwähnen Darbietungen schließt „Outta Step & Ill At Ease“ die dritte LP-Seite ab und „Double Crossing Man“ eröffnet die vierte Seite.
Aufgenommen wurde während ihrer Tour 2018/2019 durch die Niederlande in Utrecht, Arnheim, Groningen und Den Haag. Die Protagonisten gönnten sich also richtige Heimspiele. Dies kommt wiederum den Darbietungen zugute, denn sie strotzen vor Energie, die in jedem Ton der Aufnahmen zum Tragen kommt und somit zu hören ist.
Halten wir fest, eine richtig gute Liveformation präsentiert richtig guten Blues-Rock, der auch in den 70er Jahren hätte eingespielt werden können.
Mittlerweile hat DeWoff die Live & Outta Sight-Serie um Nummer „3“ erweitert. Dieses Mal ist es ein Drei-LP-Set geworden, bei dem Luka und Pablo van de Poel sowie Robin Piso noch einen weiteren Schritt nach vorn gemacht haben. Die Besetzung wurde deutlich vergrößert.

Blues Festival – Live in Bonn, September ´87
Die, 1988 veröffentlichte Half Moon-Records LP des zweiten Bonner Bluesfestivals enthält Aufnahmen vom 27. September 1987.
Den Anfang macht Stan Webb´s Chicken Shack mit „The Thrill Has Gone“ und ihrem wohl größten Erfolg „I´d Rather Go Blind“. Steve Webb´s, Gründungsmitglied von Chicken Shack löste die Band 1974 auf und schloss sich selbst Savoy Brown an. In den 80er Jahren stellte er eine neue Version von Chicken Shack, die fortan „Steve Webb´s Chicken Shack“ hieß, auf die Beine, die in wechselnden Besetzungen immer wieder Erfolge feierte. Hier sind sie mit den beiden Bluesklassikern vertreten, „I´d Rather Go Blind“ war der größte Erfolg, datiert aus dem Jahr 1969. Damals eingesungen von Christine Perfect, die John Mc Vie heiratete, zu Fleetwood Mac wechselte und uns aus dieser Zeit deutlich besser bekannt ist. Während des 87er Festivals wurde der Song von Steve Webb gesungen, er spielte auch die Gitarre und wurde von Bev Smith (Schlagzeug), Wayne Terry (Bass) und David Wilkie (Keyboards) begleitet.
Nach Chicken Shack heizen Dr. Feelgood mit „See You Later Alligator“, „Back In The Night“ sowie „Milk And Alcohol“ mächtig ein.
Auf der zweiten LP-Seite gibt es drei Songs von Man sowie drei weitere Tracks von Canned Heat. Man präsentieren in der Besetzung Deke Leonard (Gitarre, Gesang), Micky Jones (Gitarre, Gesang), Terry Williams (Schlagzeug, Gesang) und Martin Ace (Bass, Gesang) die Songs „What A Night“, „Jumping Like A Kangoroo“ sowie „Bananas“. In den 80er Jahren lebte das Interesse an die durch Tragödien arg gebeutelten „Canned Heat“ wieder auf. Nachdem sich Walter Trout 1985 in Richtung John Mayall Bluesbreakers von Canned Heat verabschiedet hatte, kam James Thornberry zur Band, der auch in Bonn die Gitarre bediente und neben Larry Taylor für den Gesang zuständig war. Taylor spielte den Bass, Henry Vestine die zweite Gitarre und am Schlagzeug saß Adolpho „Fito“ De LaParra. In dieser Formation spielten sie 1987 in Kassel ihr Live-Album „Boogie Up The Country“ und sind in dieser Zusammensetzung im Rahmen dieses Festivals zu hören. Klar, dass „Going Up The Country“ nicht fehlen darf. Darüber hinaus sind Canned Heat noch mit „Rollin´and Tumblin'“ sowie „Amphetamine Annie“ mit dabei.
Elf Songs dieses Festivals sind somit auf diesem Vinyl zu hören. Elf Songs, die in veränderter Präsentation dennoch gut ins Ohr gehen und den Eindruck vermitteln, dass die Stimmung auf diesem Festival richtig gut war. Der Sound ist übrigens perfekt abgemischt, sodass es auch in dieser Hinsicht nichts zu bemängeln gibt.
Insgesamt ist diese LP ein schönes Live-Dokument, welches, auch aufgrund der hervorragenden Tonqualität, von Zeit zu Zeit immer mal wieder auf dem Plattenteller liegt.

Kröter hat geschrieben: ↑Di 27. Aug 2024, 13:12 JOAN ARMATRADING - The Amazing Joan Armatrading (1982)


Wird als Compilation geführt, ist aber im Grunde genommen das 72er Album "Whatever's For Us" plus der Single "Lonely Lady" von 1973.

Schöner Tipp, gleich bei meinem Lieblingssecondhandversender in VG+ geordert.

Heartsfield - Signature Series




Heartsfield - Gypsy rider



Music eyes


Please save her life