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Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 08:01
von nixe
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Eloy - '76 Dawn
Das war übrigens meine Erste & alle folgten!
Nach 1980: Colours war*s nicht mehr so berauschend.

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 08:26
von Beatnik
Vombatus ursinus hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 00:33
Beatnik hat geschrieben: Mi 17. Mai 2023, 22:21 Da bin ich bei Dir. Mali hat extrem gute Künstler. Kennst Du Tinariwen ? Finde ich auch wunderschön ❤ Zu Mali habe ich auch einen persönlichen musikalischen Bezug durch einen Musiker Kollegen.

Ich könnte jetzt schreiben: natürlich kenne ich Tinariwen. ;) Ich hatte auch das Glück, sie bereits zweimal live zu erleben.....phantastisch.
Tamikrest kenne ich auch, habe etliche Alben von beiden.
Musik aus Afrika ist seit vielen Jahren ein wenig mein Steckenpferdchen, vieles aus diesem Musikbereich spricht mich sehr an. Dazu gehören Amadou & Mariam, Salif Keita, Ali Farka Touré, Femi Kuti, Angelique Kidjo, Rokia Traoré und etliche andere große Namen aus diesem Bereich.
Angelique Kidjo durfte ich live erleben. Das war zwar ein Konzert, aber eigentlich war es eher ein fröhliches Happening, das das afrikanische Lebensgefühl zelebrierte. Eine ganz tolle, ausgelassene Party. Das war zu der Zeit, als sie hierzulande gerade den Hit "Agolo" in den Charts feiern konnte. Ich find den Song heute noch klasse. 👍


Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 08:49
von Emma Peel
Steve Forbert "Alive On Arrival" -1978-






Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 08:51
von nixe
Robert Fripp ist ein englischer Gitarrist und Komponist. Er ist Gründungsmitglied und einziges konstantes Mitglied der Progressive-Rock-Gruppe King Crimson. Wikipedia
Geboren: 16. Mai 1946 (Alter 77 Jahre), Wimborne Minster, Vereinigtes Königreich
Ehepartnerin: Toyah Willcox (verh. 1986)
Musikgruppen: King Crimson, Fripp & Eno, The Flying Lizards, MEHR
Eltern: Arthur Fripp, Edith Green

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Robert Fripp - '79 Exposure

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 09:10
von Emma Peel
Kansas "Song For America" -1975-

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Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 09:44
von nixe
Rick Wakeman, CBE ist ein britischer Musiker. Er gilt als einer der wichtigsten Keyboarder des Progressive Rock. Wakeman war bei der Etablierung des Mellotrons beteiligt. Seine klassische Klavierausbildung beeinflussten den Sound seiner Stammband Yes in den frühen 1970er Jahren. Wikipedia
Geboren: 18. Mai 1949 (Alter 74 Jahre), Perivale, Vereinigtes Königreich
Ehepartnerin: Rachel Kaufman (verh. 2011), MEHR
Kinder: Oliver Wakeman, Jemma Wakeman, Adam Wakeman, Amanda Wakeman, Benjamin Wakeman, Oscar Wakeman
Musikgruppen: Yes, Strawbs (1970 – 1971), MEHR
Eltern: Cyril Frank Wakeman, Mildred Helen Wakeman

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Rick Wakeman - '75 The Myths & Legends of King Arthur & the Knights of the Round Table

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 09:59
von Louder Than Hell
Ashkan "In From The Cold" -1969-

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Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 10:30
von BRAIN
Dakila - s/t (1972)

Dakila sahen zwar aus wie Bösewichte aus einer alten Hawaii Five-O-Folge, waren aber eine Filipino-Band aus dem Mission District von San Francisco.
Angesichts der lateinamerikanisch geprägten Kultur der Gegend setzten Dakila keine geringere Koryphäe als Santana auf ihren Podest um ihr Glück auf ähnliche Weise zu versuchen.
Die Musik enthält reichlich leidenschaftliche Sustain-Gitarre, schwere Hammond-Orgel, Fuzz-Bass, Latin-Percussion und gefühlvollen Gesang.
Auch amerikanischer Soul fließt in ihren Adern, und die Band von Carlos' Bruder -Malo- ist hier auch sehr präsent.
Ich persönlich kann gar nicht genug von Bands in diesem Stil hören, meine Favoriten sind momentan Chango.
Andere Referenzpunkte wären The Antiques, Naked Lunch oder Azteca.
Absolut mörderisches Zeug.

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Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 10:30
von nixe
Andrew Latimer ist ein britischer Musiker und Gründungsmitglied der Rock-Band Camel. Latimer ist bei Camel vor allem für Gesang und Gitarre verantwortlich, spielt auf vielen Alben aber auch Flöte und ... Wikipedia
Geboren: 17. Mai 1949 (Alter 74 Jahre), Guildford, Vereinigtes Königreich
Musikgruppe: Camel (Seit 1971)
Songwriting-Partner: Camel, Peter Bardens, Andy Ward, MEHR

Aus dem Englischen übersetzt:
Colin Bass ist ein englischer Musiker, Sänger, Songwriter und Plattenproduzent. Seit 1979 ist er Mitglied der britischen Progressive-Rock-Band Camel, die nach einer zehnjährigen Pause aufgrund der Krankheit von Bandleader Andrew Latimer 2013 wieder aktiv auf Tournee ging. Wikipedia (Englisch)
Ursprüngliche Beschreibung aufrufen
Geboren: 4. Mai 1951 (Alter 72 Jahre), London, Vereinigtes Königreich
Eltern: Norma Bass, Paul Collins
Musikgruppen: 3 Mustaphas 3, Camel, Elmer Gantry's Velvet Opera (1970 – 1970), Clancy
Filme: Camel Footage, The Opening Farewell, 3 Mustaphas 3, MEHR

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Camel - '96 Harbour of Tears

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 10:50
von Louder Than Hell
BRAIN hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 10:30 Dakila - s/t (1972)

Dakila sahen zwar aus wie Bösewichte aus einer alten Hawaii Five-O-Folge, waren aber eine Filipino-Band aus dem Mission District von San Francisco.
Angesichts der lateinamerikanisch geprägten Kultur der Gegend setzten Dakila keine geringere Koryphäe als Santana auf ihren Podest um ihr Glück auf ähnliche Weise zu versuchen.
Die Musik enthält reichlich leidenschaftliche Sustain-Gitarre, schwere Hammond-Orgel, Fuzz-Bass, Latin-Percussion und gefühlvollen Gesang.
Auch amerikanischer Soul fließt in ihren Adern, und die Band von Carlos' Bruder -Malo- ist hier auch sehr präsent.
Ich persönlich kann gar nicht genug von Bands in diesem Stil hören, meine Favoriten sind momentan Chango.
Andere Referenzpunkte wären The Antiques, Naked Lunch oder Azteca.
Absolut mörderisches Zeug.

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Ein sehr geschätztes Album und der Latin Touch hat doch etwas.

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 10:54
von Louder Than Hell
Jimmy Dawkins "Kant Sheck Dees Bluze" -1991-

Ein wenig bluesig geht es hier weiter .....




Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 10:56
von Anacrusis
Todd La Torre
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Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 11:08
von Louder Than Hell
Anacrusis hat geschrieben: Mi 17. Mai 2023, 21:25 Damn The Machine - The Last Man

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Schau an, ich wußte gar nicht, dass es die Band wieder gibt. Mir war bisher nur ihr 93er Debüt bekannt gewesen.

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 11:40
von Zarthus
Wakefield – The Lost Warthog Tapes (1970-71)

Richtig guter US-Rock. Die Aufnahmen erschienen zum ersten Mal im Jahr 2002 auf CD (mit einem etwas anders gestalteten Cover) und erst 2013 auf Doppel-Vinyl.

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Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 11:44
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 10:50
BRAIN hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 10:30 Dakila - s/t (1972)

Dakila sahen zwar aus wie Bösewichte aus einer alten Hawaii Five-O-Folge, waren aber eine Filipino-Band aus dem Mission District von San Francisco.
Angesichts der lateinamerikanisch geprägten Kultur der Gegend setzten Dakila keine geringere Koryphäe als Santana auf ihren Podest um ihr Glück auf ähnliche Weise zu versuchen.
Die Musik enthält reichlich leidenschaftliche Sustain-Gitarre, schwere Hammond-Orgel, Fuzz-Bass, Latin-Percussion und gefühlvollen Gesang.
Auch amerikanischer Soul fließt in ihren Adern, und die Band von Carlos' Bruder -Malo- ist hier auch sehr präsent.
Ich persönlich kann gar nicht genug von Bands in diesem Stil hören, meine Favoriten sind momentan Chango.
Andere Referenzpunkte wären The Antiques, Naked Lunch oder Azteca.
Absolut mörderisches Zeug.

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Ein sehr geschätztes Album und der Latin Touch hat doch etwas.
hätte nicht gedacht, dass diese Perle jemand kennt. :yes:

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 11:45
von Anacrusis
Louder Than Hell hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 11:08
Anacrusis hat geschrieben: Mi 17. Mai 2023, 21:25 Damn The Machine - The Last Man

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Schau an, ich wußte gar nicht, dass es die Band wieder gibt. Mir war bisher nur ihr 93er Debüt bekannt gewesen.
Nein, die Band gibt es leider nicht wieder. Das sind alte, bislang nie veröffentlichte Songs, endlich veröffentlicht. Poland ist ja aktuell mit Ellefson unterwgs und David hat mit seinem Soloprojekt und JUD ausreichend andere Auslastung.

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 11:45
von Alexboy
Suzi Quatro: Suzi Quatro -1973- JubiRock-Album einer der ersten Frauen im harten Rock. :beer: Ich kannte bisher nur die Hits aus dem Radio oder der Disco; also erster Test.

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Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 11:49
von BRAIN
Alexboy hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 11:45 Suzi Quatro: Suzi Quatro -1973- JubiRock-Album einer der ersten Frauen im harten Rock. :beer: Ich kannte bisher nur die Hits aus dem Radio oder der Disco; also erster Test.

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öhm, Frauen im Rock sind immer gut.

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 11:56
von Zarthus
Lavender hat geschrieben: Di 16. Mai 2023, 18:26
Louder Than Hell hat geschrieben: Di 16. Mai 2023, 16:48 Niemen "Strange Is This World" -1972-



Von Niemen steht bei mir auch ein Album und zwar "Enigmatic", das ich sehr gerne hervorhole. Ein Hochgenuss mit vielen klassischen Elementen.

Von Niemen stehen einige Alben im Regal. Der gute Mann hatte ja ein recht großes Spektrum abgedeckt mit seinen zahlreichen Alben: Beat, Prog, Jazzrock, Elektronik, Pop. Die beiden von euch genannten Alben sind absolut top, dazu würde ich noch das rote "Niemen Enigmatic" Doppelalbum von 1971 zählen (das tatsächlich auch Enigmatic heißt, aber ein komplett anderes Album als das 69er Werk ist).

Re: Mai 2023

Verfasst: Do 18. Mai 2023, 11:57
von Emma Peel
BRAIN hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 11:49
Alexboy hat geschrieben: Do 18. Mai 2023, 11:45 Suzi Quatro: Suzi Quatro -1973- JubiRock-Album einer der ersten Frauen im harten Rock. :beer: Ich kannte bisher nur die Hits aus dem Radio oder der Disco; also erster Test.

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öhm, Frauen im Rock sind immer gut.
Wieso, das Mädel trägt hier doch eine Hose ... 8-)