ROCK PLANET

nixe hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 08:37
Genesis - '73 live

Herrliche Liveaufnahmen ....

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 10:12

nixe hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 08:37
Genesis - '73 live

Herrliche Liveaufnahmen ....

Nur leider zu wenig! Aber der Rest vom concert is here: CD3

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 08:27 Hier werden nun auch die Sound-Aggregate angeschmissen...let's go!
Was für ein Brett...

Sir Lord Baltimore • Kingdom Come (1970)

Brett trifft den Nagel auf den Kopf!

Weiter geht's bei mir mit einer etwas grenzwerigen Jam Session der Japaner. Durchaus anhörbar, aber die "Satori" ist natürlich von einem ganz anderen Kaliber. Ich finde, die Tracks werden schnell dröge. Der "Louisiana Blues" zum Beispiel ist zwar nett, kommt aber niemals an die Savoy Brown Version auf deren "Blue Matter" Album heran und die Coverversion von "House Of The Rising Sun" empfinde ich als extrem langweilig. Insgesamt eher enttäuschend.

Flower Travellin' Band • Anywhere (1970)

Third Power "Believe" -1970-

Die aus Detroit stammende Band schlägt eine härtere Spielart an und tummelt sich im Hardrock Becken im Stile der 70er

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 08:27 Hier werden nun auch die Sound-Aggregate angeschmissen...let's go!
Was für ein Brett...

Sir Lord Baltimore • Kingdom Come (1970)

Lange hatte ich das Musikstück "Helium Head (I Got A Love)" nur als Tonbandaufnahme, ehe ich das Album um 1980 auf einer Schallplattenbörse in Hamburg kaufen konnte. Ich besitze zwar auch die beiden Folgealben, aber dieses Teil ist einfach riesig und gefällt mir somit am besten.

Nach der eher etwas enttäuschenden Flower Travellin' Band darf jetzt Ozzy mal wieder auf den Teller. Bei den frühen Sabbath Alben kann man einfach nix verkehrt machen, finde ich.

Black Sabbath • Vol.4 (1972)

Beatnik hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 12:39 Nach der eher etwas enttäuschenden Flower Travellin' Band darf jetzt Ozzy mal wieder auf den Teller. Bei den frühen Sabbath Alben kann man enfach nix verkehrt machen, finde ich.

Black Sabbath • Vol.4 (1972)

Und mit der Wahl liegst du genau richtig. Denn auch hier sind etliche Klassiker enthalten.

Black Widow "Sacrifice" -1970-

Wieder mal Beispiel dafür, wie weitgefächert der Prog damals in England war.

Weiter mal wieder mit kanadischem Hard Rock. Rik Emmett ist auch ein sehr guter Gitarrist

Triumph • Allied Forces (1981)

Gram Parsons "Same" -1973-

Jetzt mal ein Klassiker aus dem Bereich Americana ......

Manassas

Czar "Same" -1970-

Irgendwie habe ich das heute mit dem britischen Underground ....

Gerade auf YT entdeckt, mir gefällt es.

Walter Trout & Beth Hart - Broken

Ich muss mal wieder was Aktuelleres hören, in letzter Zeit kamen durch die Bank nur ältere Sachen bei mir zum Zuge.

Rain • Radio Silence (2023)

Gitarrist: Ex Spooky Tooth, Ex Steelers Wheel

Luther Grosvenor
Album: Floodgates
Titel: 2005

Oje, Neo Prog scheint momentan nicht mein Ding zu sein. Kommt aber sicher mal wieder Lust drauf, das weiss ich. Ich brauch jetzt doch etwas mehr Sonne. Wer eignet sich da besser als einer meiner grossen Lieblingssänger Adam Duritz ? Der berührt mein Herz einfach gaaaanz fest.

Counting Crows • This Desert Life (1999)

daddy longlegs - shifting sands (1972)

Biota - '95 Object Holder

Waldmeister hat geschrieben: ↑Di 30. Jan 2024, 18:58 daddy longlegs - shifting sands (1972)

Das ist die Band, bei der ich mich immer dran erinnern werde, dass ihre Vertigo Swirl Platte die einzig schlechte ist...
Die "Shifting Sands" ist klasse, aber meine liebste von Daddy Longlegs bleibt wohl die "Three Musicians".