ROCK PLANET

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 28. Okt 2023, 13:05 Seeds "Same" -1966-

Auch ein Album, das ich mir über das Label Line Records besorgt habe .....

und ich hatte von den seeds jahrelang nur einen recht billigen twofer mit debüt und a web of sound, und es war nicht mal gekennzeichet wo das erste aufhört und das zweite beginnt... aber irgendwie kommt mir vor, ich hatte hier schon davon erzählt, bin mir nur nicht ganz sicher. eigentlich eine frechheit, solche lieblosen ausgaben! den verlinkten hit, den fand ich übrigens von anfang an eher nett, hat sich nie geändert. habe auf dem album ganz andere favoriten: no escape, evil hoodoo, try to understand, girl i want you...

the siegel-schwall band - sleepy hollow (1972)

unverschämt lockerer, sehr angenehmer bluesrock.

Curtis Harding - If Words Were Flowers

Auf seinem dritten Album "If Words Were Flowers" mischt der in Atlanta lebende Soul-Künstler Curtis Harding erneut gekonnt klassische Soul- und R&B-Einflüsse mit Elementen aus Hip-Hop und Psychedelia, erweitert aber auch seinen Sound um jazzige Nuancen, experimentelle Arrangements und die emotionale Kraft des Gospels.
Das Ergebnis ist ein mitreißendes Plädoyer für Liebe und Menschlichkeit in chaotischen Zeiten.

Doors "Morrison Hotel" -1970-

Ein ewiger Klassiker .....

Robert Wyatt "The End Of An Ear" -1970-

Ein feines Debüt, sehr frei und experimentell gehalten.

the allman brothers band - idlewild south (1970)

Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 28. Okt 2023, 23:07 the allman brothers band - idlewild south (1970)

Ich hatte damals das Glück, die Band relativ früh kennenzulernen, weil ein Nachbarskumpel ihre ersten beiden LP's schon besaß. Ansonsten war mir Southernrock überhaupt nicht bekannt gewesen. Natürlich hat man diese Sachen damals alle auf sein Tonbandgerät getapt.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 28. Okt 2023, 20:29 the siegel-schwall band - sleepy hollow (1972)

unverschämt lockerer, sehr angenehmer bluesrock.

Glaub es oder glaub es nicht, die Band lief damals relativ häufig im Radio, weil sie mit ihrem 73er Album "Three Pieces For Blues Band And Orchestra (Russo) Street Music (Russo)" einen ziemlichen Durchmarsch hingelegt haben. Das war seinerzeit ziemlich ungewöhnlich, dass eine Bluesband mit einem klassischen Orchester ein Album aufgenommen hat.

May Blitz "Same" -1970-

Das Album war mal wieder überfällig. Prog der etwas verqueren Art und so, wie es liebe.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 28. Okt 2023, 19:19 savoy brown - shake down (1967)

Auch wenn der gute Chris hier noch nicht anwesend war und das Album aus einer Vielzahl von Covers besteht, ich liebe es.

October 12, 1973 Genesis - Selling England by the Pound

Handsome Family "Hollow" -2023-

Wieder mal Zeit für Roddy. Ich mag den einfach.

Rod Stewart • Smiler (1974)

Jefferson Airplane "Volunteers" -1969-

Passend zur aufkommenden Sonne ein wenig Klänge von der Westküste

IZZ - '09 The darkened Room

Cosmos Factory "Cosmos Factory" -1973-

Heute Morgen gab es ein wenig Prog aus Japan mit einer gewissen Hardrockschlagseite

Israel Nash – Ozarker
Isarel Nash hat mit „Ozarker“ am 20. Oktober ein neues Album veröffentlicht. Ozarks Mountain ist eine Hochlandregion. In den Ozarks, Aurora, Mussouri wurde Israel Nash 1981 geboren. Seine neues Werk ist somit eine Bekenntnis zu seiner Herkunft. Nash erzählt Geschichten aus dieser Region, dem amerikanischen Heartland. Er erzählt von Menschen, denen nichts geschenkt wird, hart arbeiten müssen, um sich über Wasser zu halten. Geschichten die das Leben schreibt.
Musikalisch beinhaltet das Album eine gehörige Portion Heartland-Rock, eine rockmusikalische Stilrichtung, die sich in den 70er Jahren entwickelte, nach und nach vertiefte und in den 80er Jahren ihre kommerziellen Höhepunkte heraus brachte. Erinnert sei in diesem Zusammenhang nur an Bruce Springsteen`s „Hungry Heart“ und natürlich „Born in the U.S.A.“. Vergessen darf man in diesem Zusammenhang nicht Tom Petty, John Mellencamp, Bob Seger (Night Moves). In dieser Tradition darf dieses neue Nash-Album durchaus eingestuft werden. Nash´ Musik ist packend, treibend, nachdenklich und klagend. Schon der Opener „Can´t Stop“, aber auch der Titelsong sowie „Midnight Hour“ fesseln, die sanfteren, melodiösen Töne wie „Roman Candle“ und „Pieces“ gehen unter die Haut.
„Ozarker“ ist auf ganzer Linie ein tolles Werk, das gut abgemischte Vinyl steckt in einer bedruckten Innenhülle und diese dann in einem schön gestaltetem Gatefold-Cover.
Übrigens:
Vor einigen Jahren wurde mit die LP „Isarel Nash´s Silver Season“ geschenkt. „Könnte Dir gefallen“. Ja sie gefiel. Nach und nach fanden fast all seine Werke, zuletzt „Topaz“ den Weg in meine Sammlung. Trotzdem, ich glaube, Israel Nash ist dennoch immer so etwas wie ein Geheimtipp, er ist noch nicht übermäßig bekannt, doch wer seine Musik gehört hat, ist von ihr vereinnahmt.
Und noch etwas:
Ein Thema unter Vinyl-Sammlern ist die aktuelle Preisentwicklung der Longplayer. Hierzu werde ich mich in Kürze noch eingehender äußern, doch Nash´ neues Album ist zu einem fairen Preis zu bekommen, wenn man nicht nur bei den großen Versendern nachschaut.

The Fatback Band: People Music -1973- Funk aus NY

Isaac Hayes: Joy -1973- Funk aus Tennessee

Lynyrd Skynyrd: (Pronounced 'Lĕh-'nérd 'Skin-'nérd) -1973- SouthernRock aus Florida