ROCK PLANET

Waldmeister hat geschrieben: ↑Fr 28. Jul 2023, 19:08 nick drake - five leaves left (1969)

Es ist schon eine verrückte Welt, wenn Schreiberlinge und auch Musikinteressierte einen Künstler erst zu schätzen wissen, nachdem er verstorben war.

Hookfoot "Live In Memphis" -1972-

Sie starteten als Backingband von Elton John ehe sie sich selbstständig machten und im Laufe der Zeit 5 Alben einspielten, die allesamt im bluesigen Rock angesiedelt sind.

Catapilla "Same" -1971-

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 28. Jul 2023, 23:16 Hookfoot "Live In Memphis" -1972-

Sie starteten als Backingband von Elton John ehe sie sich selbstständig machten und im Laufe der Zeit 5 Alben einspielten, die allesamt im bluesigen Rock angesiedelt sind.

Mit dem Mega-Jam "Here I Come". Ich find die Scheibe ehrlich gesagt besser als alle Studioalben der Band. Phänomenales Live-Album, auch bezüglich des Live Sounds.

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Fr 28. Jul 2023, 23:53 Catapilla "Same" -1971-

Jupp, auch so ein geniales Album. Jazzrock vom feinsten.

Guten Morgen und zwar nochmals mit Rush. Geddy Lee, Bassist, Keyboarder und Sänger bei Rush, wird heute nämlich 70 Jahre alt.

I See Hawks In L.A. "California Country" -2006-

Eine vielleicht nicht so bekannte Roots Band aus dem sonnigen Kalifornien, die Americana präsentiert

Procol Harum "Salty Dog" -1969-

Avishai Cohen: 1970 -2017- Fusion aus NY

Ronnie Montrose Featuring Ricky Phillips And Eric Singer: 10x10 -2017- Rock aus San Francisco ( mit vielen Gästen! )

David Gilmour : Live At Pompeii -2017-

Van Der Graaf Generator "H To He Who Am The Only One" -1970-

Düster, bedrohlich, faszinierend.....

Bernie Marsden -Kings

Ich besitze noch eine Eintrittskarte für das „Crossroads Festival“ , welches am 16. Juni 2018 hätte auf der Loreley stattfinden sollen. Hauptact wäre Joe Bonamassa gewesen. Ansonsten sollten noch Beth Hart und Bernie Marsden ihren Teil zum Gelingen des Festivals beitragen. Aus irgendwelchen Gründen scheiterte das Ganze. Geld gab es zurück, Karte liegt hier als Erinnerung. Das Festival war aber mit Anlass dafür, dass ich mich intensiver mit Bernie Marsden beschäftigte. Okay, dass er von 1978 bis 1983 bei Whitesnake dabei war, war mir bekannt. Es war eine Phase der Band, die mir irgendwie zusagte. Dass Bernie Marsden allerdings ein Blueser und zwar ein richtig Guter war und ist, hatte ich so nicht auf der Rechnung.
Auf seiner 2021 erschienenen LP three „Kings“ befasst er sich ausgiebig mir Freddie, Albert und BB King und stellt nachhaltig unter Beweis, dass er den Blues so richtig im Blut hat. Marsden haucht den Songs der drei Könige eine gewisse neue Identität ein, vermeidet es aber, die Songs bis zur Unkenntlichkeit zu verfremden, vermeidet es aber auch, sich Note für Note an das Original zu halten. Beispiel: „I´ll Play The Blues For You“ stammt zwar nicht aus der Feder von Albert King, wurde aber durch ihn und sein unverwechselbares Gitarrenspiel bekannt. Obwohl das Original überragend ist, vermeidet es Marsden, zu Albert King zu mutieren sondern bleibt Bernie Marsden. Ähnlich geht er auch mit den Songs der anderen Könige um. Soll heißen, er löst eine schwierige Aufgabe perfekt. Was ich absolut bemerkenswert finde, sind die beiden, die zweite LP-Seite abschließenden Songs „Runaway“ und „Uptown Train“, die zwar aus der Feder von Marsden stammen, jedoch stark durch das Wirken von BB King, Albert King und Freddie King beeinflusst wurden. Diese beiden Songs runden ein insgesamt perfektes Album ab, welches ich wirklich nur empfehlen kann.

Ich hab auch mal wieder ein schönes Scheibchen auf dem Teller. Mittlerweile ziehe ich echt schon die LP aus dem Regal anstatt die CD. Bedenklich, wa ?

Al Stewart • Time Passages (1978)

Earth & Fire "Song Of The Marching Children" -1971-

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 29. Jul 2023, 14:30 Ich hab auch mal wieder ein schönes Scheibchen auf dem Teller. Mittlerweile ziehe ich echt schon die LP aus dem Regal anstatt die CD. Bedenklich, wa ?

Al Stewart • Time Passages (1978)

Bedenklich? Warum? Wenn man erstklassig hören kann, muss man sich doch nicht mit der zweiten Liga zufrieden geben.

David Clayton-Thomas "Same" -1972-

Solo treten die Balladen in den Vordergrund im Gegensatz zur Musik von Blood, Sweat & Tears

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 29. Jul 2023, 14:30 Ich hab auch mal wieder ein schönes Scheibchen auf dem Teller. Mittlerweile ziehe ich echt schon die LP aus dem Regal anstatt die CD. Bedenklich, wa ?

Al Stewart • Time Passages (1978)

Für mich ein zeitloser Klassiker, den ich mit dem Album "Year Of The Cat" auf eine Stufe stelle.

Livin Blues "Wang Dang Doodle" -1970-

Bluesiger Rock vom flachen Land

Andie Arbeit hat geschrieben: ↑Sa 29. Jul 2023, 16:04

Beatnik hat geschrieben: ↑Sa 29. Jul 2023, 14:30 Ich hab auch mal wieder ein schönes Scheibchen auf dem Teller. Mittlerweile ziehe ich echt schon die LP aus dem Regal anstatt die CD. Bedenklich, wa ?

Al Stewart • Time Passages (1978)

Bedenklich? Warum? Wenn man erstklassig hören kann, muss man sich doch nicht mit der zweiten Liga zufrieden geben.

Es ist dieses aus der Schutzhülle nehmen, aus der gefütterten Innenhülle ziehen, das sachte Auflegen, das Riechen am Plattencover, das vorsichtige Positionieren des Tonarms, das langsame Heruntergleiten desselben und das Knackgeräusch, wenn die Nadel die Rille findet. Tja, und dann dieser typische warme Vinylklang. Gut, hab ich mein Vinyl all die Jahre nicht entsorgt. Die alte Leidenschaft ist wieder da. Da es mir aber letztlich doch nur an zweiter Stelle ums Format, an erster Stelle aber um die Musik geht, fahre ich weiterhin zweigleisig, denn bestimmte Alben von früher kosten inzwischen einfach zuviel. Da greife ich dann lieber zur CD.