ROCK PLANET

Steeleye Span-Below The Salt(1972)
mein liebstes von ihnen

Et Cetera - Knirsch (1972)

Zarthus hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 11:08 Et Cetera - Knirsch (1972)

Immer wieder ein gern gehörtes Album und das Cover weiß auch zu gefallen.

Santana "Caravanserai" -1972-

Lavender hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 07:43

nixe hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 21:55
Ayreon - '04 The human Equation

Dies war mein erstes Album von Ayreon. Inzwischen befinden sich fast sämtliche Alben von dem Musikprojekt in meiner Sammlung. U.a. auch das Livealbum "The Theater Equation". Es handelt sich hierbei um die Bühnenfassung von "The Human Equation". Dem Album ist auch eine sehenswerte DVD beigefügt.

Ist, oder war ein sehr lohnenswertes Projekt von Ihm, das hier auch komplett steht.

Bud Shank & Clare Fischer-Bossa Nova Jazz Samba(1962)

Emma Peel hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 09:01 Mark-Almond "To The Heart" -1976-

Ewiges Inselalbum und schöner alles alles Andere, was die beiden tollen Musiker gemacht haben.

Dass ich diesen ganzen Bonuswichs eigentlich überhaupt nicht brauche, merke ich spätestens, seit ich wieder vermehrt Vinyl höre. Ein sehr schönes Beispiel hierfür ist das weisse Doppelalbum der Beatles. Hier ist selbst mit üppigen 30 Songs nichts zuviel, aber auch nichts zu wenig.

The Beatles • The Beatles (1968)

Grateful Dead-Europe '72(Live)

Arthur Brown's Kingdom Come "Journey" -1973-

Experimenteller Prog mit einer Psychbeimengung

GOBLIN - Zombie (Original Film Soundtrack) - 1978

Winchester 49 "Fortune Favors The Bold" -2022-

Die aus Virgina stammende Americana Band mit ihrem vierten Album, das erstmalig durch eine Plattenfirma vertrieben wird.

JasonMcLeest hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 14:03 Grateful Dead-Europe '72(Live)

Die verschiedenen comicartigen Cover haben was ... die Musik natürlich auch.

ruphus - ranshart (1974)

Roger Matura – Roter Mohn
Einfach mal so ins Regal gegriffen und eine LP raus gezogen. Heraus kam dabei Roger Matura, ein Glücksgriff. Matura hatte ich schon lange nicht mehr auf dem Plattenteller liegen, dabei ist der Ruhrpottbarde, manche nennen ihn auch den Dylan aus dem Ruhrgebiet, ein interessanter Singer/Songwriter, dem es immer wieder gelingt überragende Musik auf den Markt zu bringen. Matura veröffentlicht seine Werke seit 1979, selbst fand ich erst 17 Jahre später den Einstieg zu seiner Musik. Die CD „On Folkways“ lief dann aber einige Wochen bei mir rauf und runter. Wer sich bislang noch nicht mit Matura beschäftigt hat, dem würde ich diese CD oder den Dreierpack „The Return Of The Caveman“ als Einstieg empfehlen.
Bei mir ist aber heute die LP aus dem Jahr 2021 „Roter Mohn“ dran. Liegt Maturas musikalischer Hauptaugenmerk normaler Weise im Bereich Country oder Americana, so nahm er hier neun Coverversionen auf, die für ihn wohl irgendwie eine besondere Bedeutung haben, die aber in der musikalischen Umsetzung für ihn eher ungewöhnlich sind. Ein Blick auf die Liste der Songs, die Matura ausgewählt hat, verspricht zunächst nicht viel spektakuläres Liedgut. „Jealous Guy“, Night And Day“, „Somewhere Over The Rainbow“, „Get It On“, „Stand By Me“, alles Songs die man eigentlich schon nicht mehr hören mag, die selbst in der abgedrehtesten Coverversion bekannt sind. Soweit so gut, denn dann kommt die musikalische Matura-Tatsache, die spätestens nach dem ersten halbherzigen Hördurchgang sagt: Noch mal von vorn und dann hör´ genauer hin. Allein den Titelsong hat man so wohl noch nie gehört, ebenso den Opener der zweiten LP-Seite „Leise flehen meine Lieder“ von Franz Schubert zeigt, was alles geht. „Get It On“ wird zu einer verzweifelten Klage, Lennons „Jealous Guy“ zu einer kargen Ballade und zu Cole Porter´s „Night And Day“ fällt mir nur ein Wort ein: „Phänomenal“.
Nachlesen konnte ich, dass die Bolan, Lennon, Hendrix, Schubert und Porter Neubearbeitungen noch eigensinniger klingen als manche Matura-Originale.
Ja, ich gebe zu, „Roter Mohn“ ist wirklich keine LP für einen Hördurchgang, aber ich halte das Werk schlicht für einen ganz grandiosen Longplayer.
Übrigens:
Nur so am Rande erwähnt; in der Matura-Version gefällt mir sogar: Stand By Me“

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Di 16. Apr 2024, 23:53 Nirvana "The Story Of Simon Simopath" -1967-

Baroque-Pop, der in keiner Weise weh tut, sondern sehr ausgefeilt und überzeugend rüberkommt

freut mich ja, dass dir das gefällt. ich liebe diese intime, verträumte atmosphäre. leider ist es mit ca. 25 minuten arg kurz.

dieser song hier kam leider nicht auf das album, ist aber einer ihrer besten. sollte sich emma anhören!
die 2003er cd ausgabe hat überhaupt sehr schönes bonusmaterial zu bieten...

trettioåriga kriget - s/t (1974)

witzigerweise aus dem gleichen jahr wie ranshart, aber völlig anders geraten...

Wenn das heute schon bei Euch lief, kommt das jetzt auch noch auf den Teller. Wunderbares Album auch aus meiner Sicht.

Nirvana • The Story Of Simon Simopath (1967)



Mein Favorit auf dem Album ist wohl dieser Song hier:

Beatnik hat geschrieben: ↑Mi 17. Apr 2024, 19:11 Wenn das heute schon bei Euch lief, kommt das jetzt auch noch auf den Teller. Wunderbares Album auch aus meiner Sicht.

Nirvana • The Story Of Simon Simopath (1967)

Mein Favorit auf dem Album ist wohl dieser Song hier:

auf jeden fall einer der besten. auch bei mir ein favorit, zusammen mit wings of love und in the courtyard of the stars.

Und nachdem ich "Roses" gehört und gesehen habe, dass Ray Wilson nächstes Jahr wieder ein Konzert in Nürnberg spielt, habe ich mir noch das letzte Ticket in Reihe 1 gesichert.