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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 12:50
von Louder Than Hell
Faithful Breath "Fading Beauty" -1974-

Progige Krauter aus dem Pott, die ab den 80ern zur Metal Band mutierte .....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 13:45
von Kröter
KROKODIL - s/t (1969)
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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 14:33
von Vincent Price
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(2024)

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 14:58
von Emma Peel
Curved Air "Airconditioning" -1970-

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 15:43
von green-brain


Eines der besten Stücke der Krautrock-Aera. Ein absolutes Unikat -5

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 16:08
von green-brain
Kröter hat geschrieben: So 23. Jun 2024, 23:50 EMBRYO - Rocksession (1973)
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Embryo spielen in einer ganz eigenen Liga. Sie haben sich permanent weiterentwickelt und verändert und waren über viele Jahrzehnte lang aktiv. Das verdient höchste Bewunderung

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 16:22
von Vincent Price
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(2007)

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 16:34
von Kröter
green-brain hat geschrieben: Mo 24. Jun 2024, 16:08 Embryo spielen in einer ganz eigenen Liga. Sie haben sich permanent weiterentwickelt und verändert und waren über viele Jahrzehnte lang aktiv. Das verdient höchste Bewunderung
Spielen ja alle Nase lang quasi bei mir vor der Haustür (also 130 km entfernt in München :mrgreen: ). Hab sie aber bis jetzt nur einmal (2022) gesehen.

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 16:38
von Kröter
Zum Glück haben die US-Boys sich im Laufe der Jahre doch deutlich weiterentwickelt (in Richtung "Thin Lizzy", "Dead Lord") und sind nicht bei diesem Kuddelmuddel geblieben.

DEATHCHANT - Deathchant (2019)

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 17:19
von Louder Than Hell
McChurch Soundroom "Delusion" -1971-

Hier brodelt der schweizer Underground und das Ganze ziemlich krautig ....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 17:22
von Kröter
Damo Suzuki geht immer.

DUNKELZIFFER - In the Night (1984)
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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 17:25
von Maranx
Und hier eine weitere Symbiose...

Oriental Wind / Karnataka College Of Percussion "Sankirna" (1985)

​Hier wird indische Musik mit Jazz vermischt. Und zwar höchst spannend!! Der bekannteste Drummer der Türkei Okay Temiz​ ​gründete diese Formation und lud dazu auch die schwedischen Jazzmusiker Lennart Åberg​ (Saxophon), Stefan Brolund​​ (Akoustik Bass), Bobo Stenson (Piano) und die bekannte indische Sängerin R. A. Ramamani ​ein. Ja, man muss mit dieser indischen Gesangsart klar kommen, damit man es richtig gut findet. Nicht unbedingt jedermans Sache. Ich finde das Album einfach nur klasse!!

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 18:08
von Louder Than Hell
King Crimson Red" -1974-

Auf ein Trio geschrumpft, allerdings sorgten Gastmusiker für Unterstützung. Das wohl das letzte Album der frühzeitlichen Ära.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 18:55
von Tranceformer
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Jochen Volpert – Session 50.1

Irgendwo habe ich gelesen, dass es in diesem Jahr noch etwas neues von Jochen Volpert zu hören gibt. Bis dahin stöbere ich in dem was da ist. Ein immer wieder von mir gern gehörtes Werk ist Volperts erstes Album aus dem Jahr 2013 „Session 50.1“. Was ich an diesem grandiosen Album so liebe, ist schnell gesagt. Volpert und seine Mitstreiter:innen präsentieren eigentlich alte, abgedroschene Songs, die hier aber so interpretiert werden, dass es immer wieder eine reine Freude ist, zuzuhören. Zwei Songs sind Instrumentals, hier steht Volperts Gitarre im Vordergrund. Als Anspieltipp ist „Stratus“ von Billy Cobham ein Muss. Der Song, respektive Volperts Gitarrenspiel ist der helle Wahnsinn. Reinhören ist Pflicht!
Für die weiteren Songs hat sich der versierte und viel gefragte Gitarrist zwei überragende Sängerinnen ins Studio eingeladen. Carola Thieme intoniert „Inner City Blues“, „Stormy Monday Blues“ und „Use me“. Lisa Schmelzer übernimmt den Gesangspart bei „The Wind Cries Mary“, „Voodoo Chile“ und „I´d Rather Go Blind“. Was dieses Trio uns im Spannungsfeld zwischen Blues-Rock, Jazz-Rock und Soul zu Gehör bringt, ist schlicht erstklassig. Natürlich legt Volpert mit seinem Gitarrenspiel auch bei den Gesangsstücken den musikalischen „Tortenboden“, spielt sich dabei aber nie so in den Vordergrund, dass den Sängerinnen kein Raum bleibt. Nein, ganz im Gegenteil, hier läuft alles harmonisch miteinander. Beide Sängerinnen kommen entspannt, relaxt rüber wobei Linda Schmelzer für mein Empfinden den etwas raueren, rockigeren Gesangspart übernimmt. Carola Thiemes Stimme hat für mich den Soul gebucht, fühlt sich aber in der Genere-Schublade „Blues“ ebenso wohl.
Übrigens; Thieme veröffentlichte im März mit „November Days“ ein absolut hörenswertes Album, dass nicht nur die Fachwelt aufhorchen ließ sondern uns Musikkonsument:innen ebenfalls auf ganzer Linie überzeugte. Auf dieses Werk werde ich in den sich mehr und mehr nahenden Novembertagen zurückkommen. Linda Schmelzers CD „Pearls“, veröffentlicht im November 2021, ist nicht weniger hörenswert.

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 19:23
von Kröter
ELDER - Lore (2015)
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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 20:46
von LéMelli
Alice Cooper - "Hey Stoopid" (1991)

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 21:18
von Kröter
Nochmals ELDER, dieses Mal allerdings Frontmann Nick DiSalvo solo und rein instrumental:

DELVING - Hirschbrunnen (2021)

Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 21:20
von Maranx
.
Stabat Akish - "Nebulos" (2012)

Das zweite Album eines experimentellen Sextetts aus Frankreich mit einer Mischung aus Jazz, Jazz-Rock, Avantgarde, was oft zappaesk klingt. Haben auch schon auf der Zappanale gespielt!
Sehr ungewöhnliches, aber dadurch auch interessantes Album in hervorragendem Sound.

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 22:35
von Emma Peel
Mike Oldfield ""Hergest Ridge" -1974-

Zum Träumen, zum Verharren und zum Abchillen ....

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Re: Juni 2024

Verfasst: Mo 24. Jun 2024, 22:37
von Emma Peel
Kröter hat geschrieben: Mo 24. Jun 2024, 21:18 Nochmals ELDER, dieses Mal allerdings Frontmann Nick DiSalvo solo und rein instrumental:

DELVING - Hirschbrunnen (2021)
Schau an, das sagt sogar mir zu. Eine feine entspannte Atmosphäre wurde hier musikalisch erschaffen.