ROCK PLANET

Start in den Sonntag mit Roky Erickson's Klassiker.

The 13th Floor Elevators - The Psychedelic Sounds Of The 13th Floor Elevators (1966)

Und weiter mit ganz anderen Sounds. 38 Special waren für mich immer schon die untypischste Southern Rock Band, weil sie einfach nicht so rockig waren wie Skynyrd, Molly Hatchet und Co., sondern auch sehr Pop-affin unterwegs waren. Live hatten sie allerdings wesentlich mehr Dampf als auf manchen ihrer Studioalben. Doch mir gefiel bei 38 Special genau diese Mischung immer sehr gut.

38 Special • Strength In Numbers (1986)

Whiskeytown "Strangers Almanac" -1997-

In gewisser Weise ist Strangers Almanac ein Relikt des Alternative Country der späten 90er und repräsentiert einen Moment, kurz bevor viele Bands sich von den konservativen Zwängen des Genres befreiten und begannen, mit einer breiteren Klangpalette zu experimentieren.

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 10:19 Whiskeytown "Strangers Almanac" -1997-

In gewisser Weise ist Strangers Almanac ein Relikt des Alternative Country der späten 90er und repräsentiert einen Moment, kurz bevor viele Bands sich von den konservativen Zwängen des Genres befreiten und begannen, mit einer breiteren Klangpalette zu experimentieren.

Kann ich mir gut anhören. Zumal da ja auch Ryan Adams mitmischt.

strawberry alarm clock - good morning starshine (1969)

früher ein schwieriges album für mich, weil eine mischung aus stilen. heute kann ich mehr damit anfangen. manche songs fand ich
allerdings schon auf anhieb (vor 20 jahren) toll, allen voran small package, wow. was für edle gesänge!

Lavender hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 10:34

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 10:19 Whiskeytown "Strangers Almanac" -1997-

In gewisser Weise ist Strangers Almanac ein Relikt des Alternative Country der späten 90er und repräsentiert einen Moment, kurz bevor viele Bands sich von den konservativen Zwängen des Genres befreiten und begannen, mit einer breiteren Klangpalette zu experimentieren.

Kann ich mir gut anhören. Zumal da ja auch Ryan Adams mitmischt.

Es freut mich, dass dir Ryan Adams vertraut ist und du offensichtlich Gefallen an seiner Musik gefunden hast.

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 10:41

Lavender hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 10:34

Emma Peel hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 10:19 Whiskeytown "Strangers Almanac" -1997-

In gewisser Weise ist Strangers Almanac ein Relikt des Alternative Country der späten 90er und repräsentiert einen Moment, kurz bevor viele Bands sich von den konservativen Zwängen des Genres befreiten und begannen, mit einer breiteren Klangpalette zu experimentieren.

Kann ich mir gut anhören. Zumal da ja auch Ryan Adams mitmischt.

Es freut mich, dass dir Ryan Adams vertraut ist und du offensichtlich Gefallen an seiner Musik gefunden hast.

Von ihm befinden sich einige seiner Alben in meiner Sammlung. So auch Gold.

Beatnik hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 01:55

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 28. Dez 2024, 23:39 Ian Carr "Belladonna" -1972-

Mit Alan Holdsworth an der Gitarre ....... oder verträumtere Klänge, die erstaunlich homogen und in Sachen Jazzrock zielführend waren ....

Leider nicht gut genug für die Hall of Fame.

Da zeigt es sich, wie breit gefächert der Musikgeschmack im Forum ist ....

Dark "Teenage Angst" -1969-1971-

Rock aus England, der tief im Underground verwurzelt ist. Hier handelt es sich ausschließlich um Sessionaufnahmen .....

the byrds - younger than yesterday (1966)

Weiter geht's mit einem klasse Live-Doppelalbum. Hiessen zwar The Rumour, aber waren nix anderes als die Gruppe Brinsley Schwarz ohne deren Namensgeber.

Graham Parker And The Rumour • The Parkerilla (1978)

Pretty Things "S.F. Sorrow" -1968-

Weiterhin ein Festschmaus für meine Lauscher ....

Beatnik hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 11:10 Weiter geht's mit einem klasse Live-Doppelalbum. Hiessen zwar The Rumour, aber waren nix anderes als die Gruppe Brinsley Schwarz ohne deren Namensgeber.

Graham Parker And The Rumour • The Parkerilla (1978)

Zum Glück habe ich sie damals einige Male live erlebt .....

Live Doppelalben gehören ja bei mir auch seit jeher zu den absoluten Must Have's. Auch dieses hier gehört zu den richtig tollen Dopplern. Es ist dem wesentlich bekannteren "One More From The Road" von 1976 ziemlich ebenbürtig. Ich mag sie beide.

Lynyrd Skynyrd • Southern By The Grace Of God - Tribute Tour 1987 (1988)

Sirius hat geschrieben: ↑So 29. Dez 2024, 11:02
Pink Floyd - The Dark Side Of The Moon 1973
Auch nach über 50 Jahren mein Lieblingsalbum Nr.1, das wird sich auch nie ändern, denn ich werde mich nie daran satt hören können. überragend sind für mich die drei letzten Tracks Any Colour You Like, Brain Damage and Eclipse, die einzigartig ineinander greifen und einfach berauschend gut sind . “There is no dark side in the moon, really; as a matter of fact it's all dark.”

Any Colour You Like, Brain Damage and Eclipse 9:43

Seit dem Erscheinen dieses absoluten Meilensteins ist dies mein Lieblingsalbum. Es bedeutet mir ungemein viel.

Magna Carta - Magna Carta (1969)

Live - The Distance To Here (1999)

Nun hab ich mir das zweite und leider schon letzte Album der Schwedischen Doom Metaller The Order Of Israfel aufgelegt. Von der Band hätte ich mir gerne mehr gewünscht, denn alleine die Entwicklung vom ersten zum zweiten Album war genial. Da wäre bestimmt noch so Einiges möglich gewesen. Wiederum auch mit einem extrem schönen Cover Artwork versehen wie das Debutalbum. Und auch wie das Debutalbum ist es ein Doppelalbum. Klasse!

The Order Of Israfel • Red Robes (2016)

Point Blank: Second Season - 1977 - SouthernRock aus Irving, Texas