ROCK PLANET

Das Gitarrenspiel von Tony McPhee isi einfach genial.


Groundhogs - Thank Christ for the Bomb

Ganz tolle Neuerscheinung, die ich erst noch geschenkt bekommen habe.
Klingt wie ein Mix aus Bluesrock und Doobie Brothers vs. Stretch (Spätphase ohne Elmer Gantry).

Quinn Sullivan • Salvation (2024)

King Crimson "Red" -1974-

Und danach war die Party erst einmal vorbei ...

Zarthus hat geschrieben: ↑Do 22. Aug 2024, 22:58 International Harvester - Sov Gott Rose-Marie (1968)

Psychedelische Töne aus Schweden. Ich liebe es!!

Das musikalische Dreigespann aus Krautrock, Psych und Folk macht diese Musik so spannend.

Freak Scene "Psychedelic Psoul" -1967-

Steinzeitliche Psychedelic aus den Staaten

Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 14:19 Das Gitarrenspiel von Tony McPhee isi einfach genial.

Groundhogs - Thank Christ for the Bomb

Sie gehörten ja auch zu Recht zu den Säulen des damals herrschenden britschen Bluesbooms

Mein Lieblingsalbum der Band. Käme auch mit auf die Insel.

Man - Revelation

country joe and the fish - together (1968)

ähnlich super wie die beiden vorgänger. nur in sachen artwork kann together nicht wirklich mithalten.

Kitaro "Oasis" -1979-

Mal völlig andere Klänge. Ob man sie als New Age oder gar als Ambient Musik beschreibt, ist in diesem Zusammenhang völlig egal. Es ist Musik, die entschleunigt und einem auf eine Welle der Wohligkeit transportiert.

Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 14:19 Das Gitarrenspiel von Tony McPhee isi einfach genial.


Groundhogs - Thank Christ for the Bomb

dieses und split habe ich schon sehr sehr lange (seit der rockzirkus-zeit). leider findet man die späteren alben eher schwer.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 18:20

Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 14:19 Das Gitarrenspiel von Tony McPhee isi einfach genial.


Groundhogs - Thank Christ for the Bomb

dieses und split habe ich schon sehr sehr lange (seit der rockzirkus-zeit). leider findet man die späteren alben eher schwer.

Mir war gar nicht bewusst, wie lange die noch Alben produziert haben. Respekt.

Gibt es eigentlich den Rockzirkus noch?

quicksilver messenger service - at the kabuki theatre (1970)

absolut keine perfekte soundqualität, aber sehr mitreissend. das war auch mein erstes quicksilver-livealbum. hört euch the truth an!!

Between - '71 Einstieg

Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 19:03

Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 18:20

Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 14:19 Das Gitarrenspiel von Tony McPhee isi einfach genial.


Groundhogs - Thank Christ for the Bomb

dieses und split habe ich schon sehr sehr lange (seit der rockzirkus-zeit). leider findet man die späteren alben eher schwer.

Mir war gar nicht bewusst, wie lange die noch Alben produziert haben. Respekt.

Gibt es eigentlich den Rockzirkus noch?

den gibt es nur noch in form eines blogs. das forum wurde schon lange geschlossen, ich glaube das ist nun fast 10 jahre her.

https://www.rockzirkus.de/blog/

Live - Secret Samadhi

Hawklord hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 21:08

Live - Secret Samadhi

Die Band kannte ich überhaupt nicht, gefällt mir aber ausgesprochen gut. Gerade diese Mischung aus Alternativ Songs und einer Beimengung härterer aber auch melodiöser Elemente passt bestens zusammen.

Calexico "Edge Of The Sun" -2015-

Americana mit einer leichten Popschlagseite .....

Deliverance • Dueling Banjos • Arthur Smith, Eric Weissberg & Steve Mandell -1972-

Die musikalische Sequenz aus dem Film "Beim Sterben ist jeder der Erste" hat mich schon immer begeistert ....

Faltenrock hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 16:15 Mein Lieblingsalbum der Band. Käme auch mit auf die Insel.

Man - Revelation

Helden meiner Jugend, die man damals einfach sehen musste.

Waldmeister hat geschrieben: ↑Sa 24. Aug 2024, 19:13 quicksilver messenger service - at the kabuki theatre (1970)

absolut keine perfekte soundqualität, aber sehr mitreissend. das war auch mein erstes quicksilver-livealbum. hört euch the truth an!!

John Cipollina war eh einmalig mit seiner Spieltechnik. Nicht ohne Grund hatte man ihm den Spitznamen "Wimmerkralle" verpasst. Paul Kossoff hatte diese Spielart aber auch sehr gut drauf. Und nun noch einmal zum Album: Live waren sie fast unschlagbar, egal in welcher Soundqualität die Aufnahmen erfolgten.