ROCK PLANET

Renaissance "Live at Carnegie Hall" -1976-

Ein Livealbum, das mich seit einiger Zeit begleitet und folglich immer wieder gehört wird. Gerade das Zusammenspiel mit dem New Yorker Philharmonikern begeistert mich.

Beatnik hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 13:21 Lange nicht mehr gehört. Es gibt zwei David Gray's: den frühen und phänomenalen Singer/Songwriter und den späteren kommerziellen Total-Langweiler. Darum gilt für mich bei ihm: Je älter die Platte, desto besser. Und am besten ist sein Debütalbum. Wunderbar

David Gray • A Century Ends (1993)

Ich bin immer wieder angenehm überrascht, was es hier in der Playliste an neuen Sachen zu entdecken gibt. Gerade die akustische Ausrichtung der Platte sagt mir ausgesprochen zu.

Pavlos hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 17:41

Fruupp - Future Legends (Irland, 1973)

Immerhin hat die aus Nordirland stammende Band vier Alben herausgebracht und haben im Progbereich ihre Spuren nachhaltig hinterlassen. Warum sie von der schreibenden Zunft als Genesis Clone verschrien waren, hat sich mir nicht erschlossen.

Zarthus hat geschrieben: ↑So 24. Nov 2024, 17:49

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Sa 23. Nov 2024, 23:19 Cool Feet "Burning Desire" -1976-

Eine der wenigen Bands, die ich aus Luxenburg kenne .... Hardrock war in diesem Fall ihr Thema.

Ein mediokres Album, welches für eindeutig viel zu viel Geld die Besitzer wechselt, wenn man denn mal ein Exemplar findet.
Ich habe noch nie eine LP gesehen, noch nie! Ich kenne aber jemanden, der sie besitzt.
Gerne würde ich das Album haben, und würde auch ordentlich Geld zahlen, aber nie und nimmer 1000 oder mehr. Dafür ist die Musik definitiv zu schlecht.
Charme hat sie aber dennoch.

P.S.: es heißt Luxemburg.

Ich besitze sie als CD, weil sie ein Bekannter von mir von seiner LP überspielt hat. Die LP hingegen ist längst für kleines Geld verkauft worden.

Bad News Reunion "Live In Logo" -1978-

Rock oder auch ein wenig Westcoast aus der Hansestadt Hamburg, egal gerade wie man will ...

Charlee - Charlee (1972)

Ich bin nicht immer in der Stimmung für experimentelle, progressive Musik, manchmal bevorzuge, was mir ohne jede Anstrengung ins Ohr geht.
Und ein solches Album ist Charlee von der gleichnamigen kanadischen Band, die von Gitarrist (und Sänger) Walter Rossi gegründet wurde.
Gitarren-Hardrock! Geradlinig! Einprägsam!
8 Tracks, weniger als 35 Minuten purer Sog bis zum Ende.
Hier ein Blues (Wizzard), dort ein bisschen funky (Lord Knows I've Won, Let's Keep Silent), anderswo balladesk (A Way To Die).
Es gibt aber auch etwas Hendrix-esken Hardrock (Just You And Me, Wheel Of Fortune Turning), oder alles zusammen (It Isn't The First Time).
Und vor allem jede Menge Gitarrensolos.
Anhänger von markantem Hardrock werden den herzhaften, scharfen und doch sauberen Sound zu schätzen wissen.

Muddy Waters – "The Muddy Waters Woodstock Album" (1975 / Remaster 1995)

Ich komm grad aus dem Wippen nicht mehr raus!! Was für ein geiles Blues-Album. Und der remasterte Sound ist irre! Das Album klingt wie heute aufgenommen!!
Und was hat Muddy Waters da für Mitstreiter, denen man den absoluten Spass bei dieser Studiosession anhört. Da passt aber auch alles saugut zusammen!!

Die Musiker neben Waters:
Levon Helm (Drums, Bass)
Bob Margolin (Guitar)
Fred Carter (Bass, Guitar)
Garth Hudson (Organ, Accordion, Saxophone)
Pinetop Perkins (Piano)
Paul Butterfield (Harmonica)









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PHIL CAMPBELL AND THE BASTARD SONS - Live in the North (2023)