ROCK PLANET

Gestern und heute 2 mal gesehen, auf BluRay. Bullitt!
Wie in der Musik schätze ich auch im Film die alte Schule.
Bullitt ist ein amerikanischer Krimi, genau nach meinem Geschmack.
Das richtige Maß an Action, Spannung und Dialoge.
Heute wird alles mit Schockelementen überfrachtet, dazu pausenlose Dialoge und Effekte.
Auch die Kulisse ist sehr reizvoll.



Steve McQueen ist einer meiner Lieblingsschauspieler.



Neben Bullitt gehören diese zu meinen liebsten:
The Getaway
Thomas Crown Affair
The Towering Inferno

BRAIN hat geschrieben: ↑So 29. Sep 2024, 00:20 Gestern und heute 2 mal gesehen, auf BluRay. Bullitt!
Wie in der Musik schätze ich auch im Film die alte Schule.
Bullitt ist ein amerikanischer Krimi, genau nach meinem Geschmack.
Das richtige Maß an Action, Spannung und Dialoge.
Heute wird alles mit Schockelementen überfrachtet, dazu pausenlose Dialoge und Effekte.
Auch die Kulisse ist sehr reizvoll.



Steve McQueen ist einer meiner Lieblingsschauspieler.



Neben Bullitt gehören diese zu meinen liebsten:
The Getaway
Thomas Crown Affair
The Towering Inferno

Ich sehe gerne Kriminalfilme, nur die deutschen Produktionen langweiligen mich in der Regel. Da haben es die Skandinavier, Briten und Franzosen mehr drauf.

Und zwei Sachen nerven mich total: Endlose Prügeleien, wo ein normaler Mensch schon lange tot wäre und Verfolgungsfahrten ....

Für Spielberg-Fans:

Die Fabelmans - 2022 - Biographie vom Meister selbst

SHERLOCK - Season 2

Die zweite Staffel ist nach meinem Geschmack deutlich besser als die ersten drei Episoden. Besonders "The Hounds of Baskerville" zeigt beeindruckend, dass man die Geschichte von Conan Doyle so umschreiben kann, dass sie nahezu perfekt in die Neuzeit passt. Allerdings ist wie schon bei Staffel 1 die finale Folge schwächer als der Rest ... auch oder vielleicht gerade weil man sich wieder zu sehr auf Moriarty konzentriert und sich da irgendwann einfach verrennt. Dennoch macht dann der Abschluss dieser Folge wieder etwas verlorenen Boden gut.

Kröter hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2024, 22:42 SHERLOCK - Season 2

Die zweite Staffel ist nach meinem Geschmack deutlich besser als die ersten drei Episoden. Besonders "The Hounds of Baskerville" zeigt beeindruckend, dass man die Geschichte von Conan Doyle so umschreiben kann, dass sie nahezu perfekt in die Neuzeit passt. Allerdings ist wie schon bei Staffel 1 die finale Folge schwächer als der Rest ... auch oder vielleicht gerade weil man sich wieder zu sehr auf Moriarty konzentriert und sich da irgendwann einfach verrennt. Dennoch macht dann der Abschluss dieser Folge wieder etwas verlorenen Boden gut.

Jetzt musst du nur noch verraten, wo oder auf welchem Programm das Ganze läuft?

Emma Peel hat geschrieben: ↑Di 1. Okt 2024, 22:50 Jetzt musst du nur noch verraten, wo oder auf welchem Programm das Ganze läuft?

Kröter hat geschrieben: ↑Sa 28. Sep 2024, 20:11 SHERLOCK hab ich lange Zeit gemieden, weil ich beide Hauptdarsteller (Benedict Cumberbatch, Morgan Freeman) nicht sonderlich toll finde. Bei einem meiner letzten London-Besuche wurde mir die Serienbox aber fast hinterher geschmissen (gemessen an dem Preis den man anfangs dafür verlangt hat) und so ist das Ding nun doch bei mir gelandet.

Keine Ahnung, ob die Serie aktuell irgendwo im TV oder so läuft.

BRAIN hat geschrieben: ↑So 29. Sep 2024, 00:20 Gestern und heute 2 mal gesehen, auf BluRay. Bullitt!
Wie in der Musik schätze ich auch im Film die alte Schule.
Bullitt ist ein amerikanischer Krimi, genau nach meinem Geschmack.
Das richtige Maß an Action, Spannung und Dialoge.
Heute wird alles mit Schockelementen überfrachtet, dazu pausenlose Dialoge und Effekte.
Auch die Kulisse ist sehr reizvoll.



Steve McQueen ist einer meiner Lieblingsschauspieler.



Neben Bullitt gehören diese zu meinen liebsten:
The Getaway
Thomas Crown Affair
The Towering Inferno

Dieser Film gehört definitiv zu meinen All-Time Lieblingen.

Gute 6 Jahre lang, Anfang der 2000er, habe ich die Serie als damaliger Trekkie entweder geguckt oder (meist) aufgezeichnet. Weil: die Werbung nervte extrem und es wurde nur 1 Folge pro Woche gesendet.
Mittlerweile kann ich alle Staffeln bei Prime ansehen und hatte mir in den letzten paar Wochen einige gute und interessante rausgepickt. Und zwar deshalb, weil es bisher kaum bis keine Serie gab, die so viele (aus meiner Sicht) bescheuerte Folgen aufwies. Also hatte ich sehr sehr per Skip-Taste "nächste Folge" angewählt. Heute, nach mehr als 20 Jahren, muss ich konstatieren: viele Folgen hatten fast schon extrem schwache Drehbücher, es gab so einiges an Füllmaterial und vollkommen unspannende bis manchmal sogar peinliche Folgen.
Ich fand allerdings auch schon vor 25 Jahren die Besetzung teilweise sehr sehr unpassend. Allen voran Kate Mulgrew als Captain Janeway.
Ihr meist übermäßig theatralisch angelegtes Schauspiel als eine Art von weiblichem Neutrum mit oft einem Schuss zuviel an Spießigkeit ging bei mir eigentlich gar nicht....aber sie war nun einmal da und Seven Of Nine hat es dann wieder rausgerissen.
Ich werde mir noch die finalen 5 Folgen der letzten Staffel ansehen und das wars dann. So kann es gehen....nach einem Vierteljahrhundert. Da sieht man viele Movies und Serien plötzlich in ganz anderem Licht.

Ja, selbst Deep Space Nine war besser, aber Startrek Enterprise schaffte es, noch schlechter zu sein...

...was ich eigentlich nicht für möglich gehalten hatte.

Captain Janeway war eine einzige Katastrophe.

Voyager ist die ST-Serie, die ich am wenigsten mag. Was in der Hauptsache an den wenig charismatischen und/oder sympathischen Hauptpersonen liegt, allen voran Capt. Janeway. Lediglich Neelix und zum Teil noch der Doc konnten bei mir punkten. Mit Jeri Ryan, die dann ab Staffel 4 als Seven of Nine dazu kam, hatte die Serie ihren einzigen richtigen Lichtblick - optisch und auch von der Story her. Doch insgesamt war das viiiiel zu wenig.

Tja, mittlerweile kann ich sogar mit Star Treck TOS nichts mehr anfangen bzw. bin diesem oft von Trekkies angeführten Retro-Charme nicht (mehr) erlegen. Liegt vielleicht auch daran, daß viele Folgen heute mehr oder weniger unfreiwillig komisch wirken.
DS9 war in der Summe für mich die wahrscheinlich beste ST-Serie, obwohl es auch dort so einige "Füllsel"-Folgen gab. So ab dem Dominion-Krieg wurde es dann auch für Freunde der gepflegten Action interessant.
ST-Discovery hatte das Potenzial, eine gute Serie zu werden, wurde allerdings zu rasch beendet, aus dem Stoff in der Zukunft hätte man noch 3 oder 4 Staffeln basteln können. Da ST-Discovery in der sog. "Hauptzeittafel" angesiedelt war, hätte man sich (von der Technik her gesehen) den Blödsinn mit dem sog. "Sporenantrieb" sparen können / sollen. Aber da die Handlung so angelegt war, daß große Distanzen überbrückt werden mussten, kam man wohl nicht an diesem Hyper-Sprungantrieb herum.
Man hätte dennoch diesen Plott in der Zukunft des 32. Jahrhunderts weiterentwickeln können....schade drum.

Ich muss eingestehen, dass ich noch nie einen Teil von Star Trek gesehen habe. Sollte mir etwas fehlen?

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 17. Okt 2024, 23:52 Ich muss eingestehen, dass ich noch nie einen Teil von Star Trek gesehen habe. Sollte mir etwas fehlen?

Kröter hat geschrieben: ↑Fr 18. Okt 2024, 00:25

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 17. Okt 2024, 23:52 Ich muss eingestehen, dass ich noch nie einen Teil von Star Trek gesehen habe. Sollte mir etwas fehlen?

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Do 17. Okt 2024, 23:52 Ich muss eingestehen, dass ich noch nie einen Teil von Star Trek gesehen habe. Sollte mir etwas fehlen?

Solche Sachen schauen wir nicht. Das Original aus den 60ern fand ich damals - aus Sicht eines Kindes/Jugendlichen ganz lustig, jedenfalls Lichtjahre besser als dieser unsäglich bescheuerte Raumschiff Orion Quatsch mit Dietmar Schönherr. Viel besser fand ich Invasion von der Wega, da hab ich sogar die Komplett DVD Box im Regal: Zwar auch strunzdämlicher Quatsch, aber irgendwie doch cool, wie sich die Ausserirdischen immer zerbröselten, wenn man auf sie schoss. Ulk ohne Sinn und Verstand, das fand ich dann doch sehr witzig, und ich mochte den Hauptdarsteller Roy Thinnes, der den Alienversteher spielte, dem keiner glaubte. Aber meine Frau findet auch das völligen Quatsch.

Ich mag gute Science-Fiction, vor allem, wenn sie zumindest nahe an der Realität bleibt, wie zB 2001 - Odyssee im Weltraum, oder Silent Running. Warp Antrieb und Beamen sind - soweit unser Verständnis für die Physik reicht - sehr unrealistisch. Auch mag ich keine Weltraum Schlachten wie bei Star Wars, oder die bösen Aliens, die nichts besseres zu tun haben, als immens große Strecken zurückzulegen, um uns arme Menschheit auszulöschen, wie bei Independence Day.
Aber zur reinen Unterhaltung fand ich in den 90ern Star Trek - The next Generation teilweise nett, die Serie mit Kirk (ein Charakter der absolut ätzend war) hingegen fand ich nie sonderlich interessant, in den 60ern habe ich Time Tunnel in Erinnerung, das gefiel mir gut.
Heute sehe ich mir lieber Filme wie Good Will Hunting, Erin Brockovich oder Die Verurteilten an, ins Universum blicke ich mit meinem Refraktor.

Dann mal weg von Ficiton und hin zur harten Realität:
Seit Anfang voriger Woche läuft das Ding bei mir im Nachteulen-Modus, so 1-2 Folgen um Mitternacht gehen immer.



Tolle, aber auch teils recht harte Mafia-Serie um den Gangsterboss Ellsworth Johnson, genannt "Bumpy" Johnson.
Zuerst einmal muss man die Besetzung wirklich schwer hervorheben, ein Forest Whihaker in einer Paraderolle. Ebenso Vincent D´Onofrio als psychopathischer Mafioso, Chazz Palminteri als Chef einer Mafiafamilier und Paul Sorvino (wie könnte es anders sein) als eine Art Oberschiedsrichter der 5 großen Mafiafamilien.
Das ganze ist eingebettet in die Zeit Anfang der 1960er Jahre um Malcolm X und Elijah Muhammad, sogar für das größte Großmaul aller Zeiten wurde eine Nebenhandlung eingefügt. Dazu kommen immer mal wieder alte Originalaufnahmen aus dieser Zeit der Bürgerrechtsbewegung und John F. Kennedy wird natürlich auch erschossen. Natürlich ist die ganze Story ziemlich frei erzählt, aber man orientierte sich doch recht ordentlich an den tatsächlichen damaligen Gegebenheiten.

Wer also mal wieder richtig guten Mafia-Stoff abseits von Al Pacino und Robert De Niro sehen möchte....voilá

Neben dem Film "Sieben" ist "Cruising" aus dem Jahre 1980 einer meiner Lieblingsfilme vergangener Tage, weil beide Filme durch die überzeugenden Handlungen und schauspielerischen Leistungen überzeugen. Und natürlich auch Spannung erzeugen.



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Vombatus ursinus hat geschrieben: ↑Fr 18. Okt 2024, 14:17 Dann mal weg von Ficiton und hin zur harten Realität:
Seit Anfang voriger Woche läuft das Ding bei mir im Nachteulen-Modus, so 1-2 Folgen um Mitternacht gehen immer.



Tolle, aber auch teils recht harte Mafia-Serie um den Gangsterboss Ellsworth Johnson, genannt "Bumpy" Johnson.
Zuerst einmal muss man die Besetzung wirklich schwer hervorheben, ein Forest Whihaker in einer Paraderolle. Ebenso Vincent D´Onofrio als psychopathischer Mafioso, Chazz Palminteri als Chef einer Mafiafamilier und Paul Sorvino (wie könnte es anders sein) als eine Art Oberschiedsrichter der 5 großen Mafiafamilien.
Das ganze ist eingebettet in die Zeit Anfang der 1960er Jahre um Malcolm X und Elijah Muhammad, sogar für das größte Großmaul aller Zeiten wurde eine Nebenhandlung eingefügt. Dazu kommen immer mal wieder alte Originalaufnahmen aus dieser Zeit der Bürgerrechtsbewegung und John F. Kennedy wird natürlich auch erschossen. Natürlich ist die ganze Story ziemlich frei erzählt, aber man orientierte sich doch recht ordentlich an den tatsächlichen damaligen Gegebenheiten.

Wer also mal wieder richtig guten Mafia-Stoff abseits von Al Pacino und Robert De Niro sehen möchte....voilá

Das schaut ja höchstinteressant aus. Wo kann man die Serie denn schauen/streamen?

Sirius hat geschrieben: ↑Fr 18. Okt 2024, 13:56 Ich mag gute Science-Fiction, vor allem, wenn sie zumindest nahe an der Realität bleibt, wie zB 2001 - Odyssee im Weltraum, oder Silent Running. Warp Antrieb und Beamen sind - soweit unser Verständnis für die Physik reicht - sehr unrealistisch. Auch mag ich keine Weltraum Schlachten wie bei Star Wars, oder die bösen Aliens, die nichts besseres zu tun haben, als immens große Strecken zurückzulegen, um uns arme Menschheit auszulöschen, wie bei Independence Day.
Aber zur reinen Unterhaltung fand ich in den 90ern Star Trek - The next Generation teilweise nett, die Serie mit Kirk (ein Charakter der absolut ätzend war) hingegen fand ich nie sonderlich interessant, in den 60ern habe ich Time Tunnel in Erinnerung, das gefiel mir gut.
Heute sehe ich mir lieber Filme wie Good Will Hunting, Erin Brockovich oder Die Verurteilten an, ins Universum blicke ich mit meinem Refraktor.

Ich hab in der Liste meiner Lieblingsfilme, glaube ich, keinen einzigen reinrassigen SF-Film. Wenn, dann sind sie stets mit einem anderen Genre vermischt ... bei mir isses logischerweise Horror. Dann also so Sachen wie Split Second (1992, mit Rutger Hauer). Bei Star Wars mochte ich damals als Kid den ersten Teil sehr (also "Krieg der Sterne", was ja heute als Teil 4 bezeichnet wird), bei Star Trek liebe ich die Originalserie, konnte aber mit den Kinofilmen wenig anfangen.

In den vergangenen Tagen wurden wieder ein paar Horror-B-Movie-Klassiker geschaut, aber auch anspruchsvoller UK-Psychokram der 70er oder italienische Poliziottesco ... wobei ich Letzteres eigentlich nur wegen der hinreissenden Florinda Bolkan geguckt habe.