ROCK PLANET

Van Morrison: Moving On Skiffle -2023- R&B/Folk aus Nord-Irland

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 16:37
Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 16:34 Buddy Guy & Junior Wells: Play The Blues -1972- Blues aus USofA

Du scheinst ja heute deine Blues Schuhe geschnürrt zu haben.

Das liegt immer an den Vorgaben in den diversen Musikzeitschriften. Jetzt gerade GoodTimes August/September 2022 S.86

Badger "One Live Badger" -1973-

Und brutzelt ordentlich die Gitarre ..... ganz nach meinem jugenlichen Geschmack.

Alex Williams – Waging Peace (2022)

In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.

Bild

Louder Than Hell hat geschrieben: ↑So 3. Sep 2023, 23:44 Adolescents "Same" -1981-

US Punk von der Westküste, der durchaus eine Nähe zu der damaligen britischen Szene offenbarte, trotzdem aber seine Eigenständigkeit nicht aufgegeben hat.

bin ja eher als Softie bekannt aber diese CD habe ich auch.
Bin auch Fan von Descendents, Hüsker Dü und Dead Kennedys.

Doobie Brothers "The Captain And Me" -1973-

Zum Abend noch einmal gute Laune Musik aus den Staaten ....

BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 17:48 Alex Williams – Waging Peace (2022)

In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.

Wie schön, die hatte ich ich auch vor kurzem gepostet und auch in meinem Americana Thread gelistet. Ich hoffe, dass vielleicht in diesem Jahr noch ein weiteres Album herauskommt.

BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 17:48 Alex Williams – Waging Peace (2022)

In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.

Wie bitte ? Waylon Jennings ? Hellhör-Alarm!!

Sensationelles Plattencover, Vinyl-verdächtig.

Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 18:09
BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 17:48 Alex Williams – Waging Peace (2022)

In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.

Wie bitte ? Waylon Jennings ? Hellhör-Alarm!!
Sensationelles Plattencover, Vinyl-verdächtig.

ich habe die als LP und die Pressung ist sehr gut.

Alexboy hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 16:42 Van Morrison: Moving On Skiffle -2023- R&B/Folk aus Nord-Irland

Das Teil fehlt mir noch.

BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 18:18
Beatnik hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 18:09
BRAIN hat geschrieben: ↑Mo 4. Sep 2023, 17:48 Alex Williams – Waging Peace (2022)

In den Genres Southern Rock und Outlaw Country ist es schwer, unverwechselbar zu sein, und genau das ist das Clevere an Waging Peace des aus Indiana stammenden Alex Williams. Sicher, mit ein wenig Fantasie kann man ihn mit illustren Namen wie Waylon Jennings, Chris Stapleton und manchmal sogar Johnny Cash vergleichen, aber Williams klingt auf diesem zweiten Album hauptsächlich wie Alex Williams.
Zwölf meist persönliche Songs, mit kraftvoller Stimme gesungen und hier und da von heftigem Gitarrenspiel umgeben, ergibt ein Album, dass aufrichtig und echt klingt.
Waging Peace, ausgestattet mit einem beeindruckenden Albumcover, ist die musikalische Verkörperung von Alex Williams.

Wie bitte ? Waylon Jennings ? Hellhör-Alarm!!
Sensationelles Plattencover, Vinyl-verdächtig.
ich habe die als LP und die Pressung ist sehr gut.

Danke Dir, ich hör mir die mal an. Dürfte auf jeden Fall was für mich sein.

Eigentlich auch etwas für unseren Cover Thread. Aber der Song ist so gut, dass er unbedingt auch hier gehört werden sollte.

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1984 heißt das großartige Buch von George Orwell. 1984 heiratete ich meine Liebste. 1984 erschien von Roger Waters das Album "The Pros And Cons Of Hitch Hiking. Damals war ich ziemlich enttäuscht von dem Album. Über die Jahrzehnte hinweg habe ich das Album aber schätzen und lieben gelernt. Das Cover des Albums finde ich grottenschlecht. Das färbte für mich auf die Musik ab. Das Album hätte ein richtig gutes Cover in floydscher Manier verdient gehabt. Zumal Waters richtig gute Musiker an Bord hatte, die da sind Eric Clapton, Michael Kamen, David Sanborn und Ray Cooper.

John Cale "Paris 1919" -1973-

Der große Meister der Art-Avangarde zieht hier auf begeisternde Weise alle Register seiner musikalischen Kunst. Ein Meilenstein dieses Genres.