ROCK PLANET

R.i.P. Chris Karrer
Ich habe mich öfters gefragt, was er wohl macht.
Für mich war er einer der inspirierenden Musiker überhaupt.
Habe so ziemlich alle Tonträger wo er beteiligt war.

Wer mich kennt, der weiß, dass mir Magnum schon immer sehr am Herzen lagen. Egal ob die verschrobene Mystik bis Mitte der 80er, der Hochglanz-Rock der 90er, oder der unfassbar gute Output seit der Reunion Anfang der 2000er, diese Band hat immer abgeliefert. Immer. Arbeiterklassenmentalität durch und durch, stets angeführt von einem stoischen und liebenswerten Gitarristen, dem Trends und Charts egal waren.
Rest in peace, Tony Clarkin. Und DANKE für all die wunderschönen Songs, die mich bis an mein Lebensende begleiten und erfreuen werden. Thank you so much for the storytelling.

Magnum habe ich 2 mal Live erlebt.
Bei der Wings of heaven und der Goodbye LA Tour.
Danach habe ich sie ziemlich aus den Augen verloren.
RiP Tony Clarkin

Der Kaiser hat mich mein ganzes Leben begleitet.
Sowas macht einen immer sehr nachdenklich.
RiP Franz Beckenbauer

R.i.P. Melanie Safka

Beatnik hat geschrieben: ↑Do 25. Jan 2024, 07:23 R.i.P. Melanie Safka

Scheiße, war sie auch schon dran?!
R.i.P. Mellie

Info
Melanie Anne Safka-Schekeryk war eine US-amerikanische Sängerin und Songwriterin, die 1969 unter dem Künstlernamen Melanie durch ihren Auftritt beim Woodstock-Festival bekannt wurde. Sie „etablierte sich nachdrücklich mit genial-schlichten Songs und unverwechselbarem Timbre im Folk-Pop-Genre“. Wikipedia
Geboren: 3. Februar 1947, New York City, New York, Vereinigte Staaten
Verstorben: 23. Januar 2024
Ehepartner: Peter Schekeryk (verh. 1968–2010)
Kinder: Jeordie, Beau Jarred, Leilah
Eltern: Polly, Fred

R.I.P.
Melanie Safka


Sie begleitete mich mit ihrer Musik ab meiner frühen Jugend.

R.I.P. Melanie Safka

R.I.P. Melanie

Ich mochte das sympathische Mädel .....

R.i.P. Dean Brown



Dean Brown gehörte Jahrzehnte zu den wichtigsten Jazz-Gitarristen der USA. Als Sideman von Billy Cobham, Marcus Miller, den Brecker Brothers, Roberta Flack und unzähligen anderen Stars war er auf der ganzen Welt unterwegs. Es gibt unzählige Alben in meinem Regal, auf welchen er mit seinem Spiel für tolle Akzente sorgte. Seine eigenen Alben waren geprägt von knackigem Jazz-Funk und tollen Fusion Momenten.

Wayne Kramer verstarb gestern.
Gitarrist der bahnbrechenden MC5
eine fetzige Gitarre mehr im Himmel, Orbit City is burning!

Rest in Peace Kramer, der in vielen Dingen sehr einflussreich war

R.i.P. Wayne Kramer

Oh, den fand ich immer spitze. Hatte ein schwieriges und intensives Leben. Er hat einen der allerbesten Songs über die Verlogenheit der amerikanischen Gesellschaft geschrieben. Ein toller Musiker.

R.I.P. Wayne Kramer

aber deine Musik bleibt uns ewig erhalten.

R.i.P. Mojo Nixon



Wieder ist ein toller Musiker über die Regenbogenbrücke gegangen. Mojo Nixon ist vorgestern im Alter von 66 Jahren gestorben. Mojo Nixon und Skid Roper waren in den 80er und 90er Jahren ein hervorragendes Psychobilly-, Roots Rock und Rock'n'Roll Duo, das in den USA, aber auch hierzulande sehr bekannt war. Er war nicht nur Musiker, sondern auch ein sehr unbequemer Zeitgenosse, der gerne und oft sowohl über die Classe Politique, als auch über das Musikbusiness und deren berühmten Stars her zog. Er schrieb auch Songs, in welchen er sich direkt und unverblümt über andere Musiker lustig machte, teilweise ziemlich grenzwertig. Im Song "Don Henley Must Die" setzte er sich mit dem bekannten Musiker und Eagles-Sänger Don Henley auseinander, in der Irish-Folk-Nummer "Shane’s Dentist" mit den Zahnproblemen des Ex-Pogues Sängers Shane MacGowan. Seine stets wechselnden Mitmusiker waren unter anderem der Southern Rock Gitarrist Bill Davis, Country Dick Montana von den Beat Farmers sowie Eric Roscoe Ambel von den Del-Lords, nebst zahllosen anderen.

In Sachen Personenanspielungen und Parodien sowie Deutlichkeit der Texte verstärkte Mojo Nixon die bislang eingeschlagene Richtung noch. Der Titel "Bring Me The Head Of David Geffen" (ein Frontalangriff auf die finanziellen Machenschaften des gleichnamigen Plattenkonzerns) sowie das textlich bis dato härteste Nixon-Stück, "Tie My Pecker To My Leg", eine im Stil von Country Joe And The Fish eingespielte Parodienummer über Sodomie, Inzest und Koprophilie. Als Highlight wurde seitens der Kritik sein Album "Whereabouts Unknown" gewertet. Mit dem Stück "The Ballad Of Country Dick" enthielt es unter anderem eine musikalische Widmung an den ehemaligen Mitmusiker und Freund Country Dick Montana, der während eines Live-Auftritts an einem Herzinfarkt verstorben war. Ab Mitte der 90er Jahre arbeitete Nixon mit unterschiedlichen Musikern zusammen, darunter Jello Biafra von den Dead Kennedys, dem Singer/Songwriter und Roots Rock Musiker Dave Alvin sowie Mitgliedern der Beat Farmers. Mojo Nixon starb vorgestern während einer Country Music Kreuzfahrt, bei der er mit anderen Musikern aufgetreten war, an einem Herzinfarkt.

R.I.P. Damo Suzuki.

R.i.P. Damo Suzuki

Und wieder Krebs.
R.i.P. Damo Suzuki

R.i.P. Damo Suzuki

Dann lebt von der Mark II Besetzung nur noch eine Person ......