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Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 17:56
von Louder Than Hell
Beatnik hat geschrieben: So 3. Nov 2024, 14:42 Swamp Rock und Americana von einem Musiker, den ich zu Anfang der 90er Jahre entdeckt habe, und der mir seither so manch feines Scheibchen beschert hat.

Zachary Richard • Gumbo (2017)

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Bärenstarke Musik, die voller Elan und Überzeugung rüberkommt. Und ich Unwissender kannte den Musiker wieder mal nicht :oops:

Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 20:09
von Lavender
Hawklord hat geschrieben: So 3. Nov 2024, 10:56 Bild

Zucchero - Live At The Kremlin

Feinster Blues aus Italien und Zucker für den Capucchino!

Zucchero höre ich sehr gerne. Auch dieses Album.


Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 20:18
von BRAIN
The Style Council - ‎Café Bleu (1984)

Dieses Album beendet Wellers New Wave-Phase zugunsten schwarzer Musik, insbesondere des Soul.
Darüber hinaus ist es die Platte, die die große Vielseitigkeit des Musikers kennzeichnet und die ihn nach dem Post-Punk-Ruhm von The Jam in die Geschichte der Popmusik einführt.
Was es für mich jetzt wirklich zu einer Platte des Lebens macht, sind die Eleganz, die jeden Song auszeichnet, und die Emotionen und Meisterstücke wie The Whole Point of No Return, The Paris Match und vor allem My Ever Changing Moods.‎

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Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 22:20
von Emma Peel
Zarthus hat geschrieben: So 3. Nov 2024, 16:28 Melanie - Candles In The Rain (1970)

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Eines meiner Lieblingsalben von Melanie ....

Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 22:43
von Emma Peel
Ry Cooder "Paradise And Lunch" -1974-

Auch auf seinem vierten Album glänzt der Musiker durch eine enorme spielerische Klasse, die zudem seine stilitische Vielfalt geradezu untermauert.

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Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 23:18
von Louder Than Hell
BRAIN hat geschrieben: So 3. Nov 2024, 20:18 The Style Council - ‎Café Bleu (1984)

Dieses Album beendet Wellers New Wave-Phase zugunsten schwarzer Musik, insbesondere des Soul.
Darüber hinaus ist es die Platte, die die große Vielseitigkeit des Musikers kennzeichnet und die ihn nach dem Post-Punk-Ruhm von The Jam in die Geschichte der Popmusik einführt.
Was es für mich jetzt wirklich zu einer Platte des Lebens macht, sind die Eleganz, die jeden Song auszeichnet, und die Emotionen und Meisterstücke wie The Whole Point of No Return, The Paris Match und vor allem My Ever Changing Moods.‎

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Ob PostPunk, New Wave oder auch Northern Soul, Paul Weller hatte es drauf. Für mich einer der innovativsten Musiker der letzten 40 Jahre aus England. :prayer:

Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 23:20
von BRAIN
Louder Than Hell hat geschrieben: So 3. Nov 2024, 23:18
BRAIN hat geschrieben: So 3. Nov 2024, 20:18 The Style Council - ‎Café Bleu (1984)

Dieses Album beendet Wellers New Wave-Phase zugunsten schwarzer Musik, insbesondere des Soul.
Darüber hinaus ist es die Platte, die die große Vielseitigkeit des Musikers kennzeichnet und die ihn nach dem Post-Punk-Ruhm von The Jam in die Geschichte der Popmusik einführt.
Was es für mich jetzt wirklich zu einer Platte des Lebens macht, sind die Eleganz, die jeden Song auszeichnet, und die Emotionen und Meisterstücke wie The Whole Point of No Return, The Paris Match und vor allem My Ever Changing Moods.‎

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Ob PostPunk, New Wave oder auch Northern Soul, Paul Weller hatte es drauf. Für mich einer der innovativsten Musiker der letzten 40 Jahre aus England. :prayer:
Er macht auch heute noch regelmäßig gute Songs.

Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 23:35
von Louder Than Hell
Eela Craig "Same" -1971-

Wie man sieht, waren auch die Ösi's im Bereich des Krauts unterwegs, allerdings wurde hier mehr geprogt.....

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Re: November 2024

Verfasst: So 3. Nov 2024, 23:53
von BRAIN
‎Dust - s/t (1971)

Eine exzellente Heavy-Blues-Psych-Scheibe ganz im Sinne der früh-70er Power-Trios.
Sehr gute Kompositionen. Am Schlagzeug ein zukünftiger Ramone (Marc Bell), am Bass Kenny Aaronson, der unter anderem mit Rick Derringer, Blue Oyster Cult, Sammy Hagar usw. zusammenarbeitete, an Gesang und Gitarre Richie Wise, der als Produzent von Kiss in den 70er Jahren bekannt wurde.
Eine unwahrscheinlich explodierende Mischung.‎

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Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 00:01
von Louder Than Hell
BRAIN hat geschrieben: So 3. Nov 2024, 23:53 ‎Dust - s/t (1971)

Eine exzellente Heavy-Blues-Psych-Scheibe ganz im Sinne der früh-70er Power-Trios.
Sehr gute Kompositionen. Am Schlagzeug ein zukünftiger Ramone (Marc Bell), am Bass Kenny Aaronson, der unter anderem mit Rick Derringer, Blue Oyster Cult, Sammy Hagar usw. zusammenarbeitete, an Gesang und Gitarre Richie Wise, der als Produzent von Kiss in den 70er Jahren bekannt wurde.
Eine unwahrscheinlich explodierende Mischung.‎

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Du überrascht mich immer mehr. Mal sind es Northern Soul oder auch zuckersüße Westcoastsachen dein Metier, aber auch Punksachen. Aber kerniger Hardrock, der so richtig ins Mark trifft, das hätte ich jetzt nicht gedacht. Gut so, denn der Jugend sollte man in diesem Forum seinen Lauf lassen ... :mrgreen:

Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 07:16
von Vinyl
BRAIN hat geschrieben: So 3. Nov 2024, 23:53 ‎Dust - s/t (1971)

Eine exzellente Heavy-Blues-Psych-Scheibe ganz im Sinne der früh-70er Power-Trios.
Sehr gute Kompositionen. Am Schlagzeug ein zukünftiger Ramone (Marc Bell), am Bass Kenny Aaronson, der unter anderem mit Rick Derringer, Blue Oyster Cult, Sammy Hagar usw. zusammenarbeitete, an Gesang und Gitarre Richie Wise, der als Produzent von Kiss in den 70er Jahren bekannt wurde.
Eine unwahrscheinlich explodierende Mischung.‎

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In der Tat und mit "From A Dry Camel" weiß ein Jahrhundertstück zu glänzen!

Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 09:55
von Lavender
Guten Morgen mit diesem Klassiker-Album von Led Zeppelin. Led Zeppelin IV, wie dieses titellose Album genannt wird, ist mit Sicherheit ein Meilenstein der der Rockgeschichte. Das Album hat fast keine Ausfälle für mich. Fetzige Kracher wie "Black Dog" und "Rock & Roll" leiten das Werk mit dem wunderschönen Klappcover ein. Gefolgt von dem ruhigen und akustischen "The Battle Of Evermore". Dann folgt "Stairway To Heaven". Der Longtrack, der sich im Verlauf fortwährend bis zum brachialen Ende hin steigert. Die gefühlvolle Ballade "Going To California" ist für mich auch ein Highlight des Albums. "IV" endet mit einem weiteren Longtrack. "When The Levee Breaks" klingt vom Grundmuster monoton. Der Reiz dieses Song kommt mit der Mundharmonika und dem bluesigen Sound,. Den Song höre ich besonders gern.


Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 10:22
von Waldmeister
the john dummer (blues) band - blue (1972)

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Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 10:41
von Alexboy
Fireballet: Night On Bald Mountain - 1975 - ArtRock/Fusion aus USofA :beer:

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Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 10:45
von Emma Peel
David Bowie "Hunky Dory" -1971-

Seine Karriere nimmt langsam an Fahrt auf ....

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Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 10:50
von Waldmeister
jefferson airplane - bark (1971)

auch auf bark findet man eine ganze reihe von airplane-klassikern, zumindest sind sie für mich welche! gekauft vor 20 jahren in münchen, als der wom gerade ausverkauf hatte und bald geschlossen wurde... :? der laden war grundsätzlich etwas zu teuer aber mit einer tollen auswahl gesegnet, war ein grosser verlust.

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Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 10:55
von Beatnik
Lavender hat geschrieben: Mo 4. Nov 2024, 09:55 Guten Morgen mit diesem Klassiker-Album von Led Zeppelin. Led Zeppelin IV, wie dieses titellose Album genannt wird, ist mit Sicherheit ein Meilenstein der der Rockgeschichte. Das Album hat fast keine Ausfälle für mich. Fetzige Kracher wie "Black Dog" und "Rock & Roll" leiten das Werk mit dem wunderschönen Klappcover ein. Gefolgt von dem ruhigen und akustischen "The Battle Of Evermore". Dann folgt "Stairway To Heaven". Der Longtrack, der sich im Verlauf fortwährend bis zum brachialen Ende hin steigert. Die gefühlvolle Ballade "Going To California" ist für mich auch ein Highlight des Albums. "IV" endet mit einem weiteren Longtrack. "When The Levee Breaks" klingt vom Grundmuster monoton. Der Reiz dieses Song kommt mit der Mundharmonika und dem bluesigen Sound,. Den Song höre ich besonders gern.

Mein Lieblingstitel bleibt hier wohl für ewig "The Battle Of Evermore". Was auch immer damals aus der britischen Folk(-Rock) Szene kam: "Evermore" war aus meiner Sicht irgendwie stets das Krönchen. :wave:

Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 10:56
von Beatnik
Waldmeister hat geschrieben: Mo 4. Nov 2024, 10:22 the john dummer (blues) band - blue (1972)

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Für mich Dummer's bestes Werk. Aber ich hatte ja schon immer einen eher speziellen Musikgeschmack. :lol:

Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 11:00
von Emma Peel
Waldmeister hat geschrieben: Mo 4. Nov 2024, 10:50 jefferson airplane - bark (1971)

auch auf bark findet man eine ganze reihe von airplane-klassikern, zumindest sind sie für mich welche! gekauft vor 20 jahren in münchen, als der wom gerade ausverkauf hatte und bald geschlossen wurde... :? der laden war grundsätzlich etwas zu teuer aber mit einer tollen auswahl gesegnet, war ein grosser verlust.

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Das war schon eine großartige Band und neben den Doors meine Lieblingsgruppe von der Westküste .....

Re: November 2024

Verfasst: Mo 4. Nov 2024, 11:30
von Hawklord
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Chameleons - Script Of The Bridge