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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 11:38
von Zarthus
Energit - Piknik (1978)

Jazz-Rock mit hier und da ein wenig Funk mit drin aus der damaligen Tschechoslowakei.

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 11:55
von Beatnik
Und ewig lockt das schwarze Gold... :wave:

Far East Family Band • Nipponjin (1975)

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 13:28
von Lavender
Höre gerade den Sampler "Songperlen 1974", der sich in der aktuellen "eclipsed- Ausgabe" befindet. Feine Zusammenstellung. U.a. sind Epitaph, Renaissance, Omega, Nektar, Sahara, Karthago und Grobschnitt darauf zu hören. Tatsächlich eine ganz feine Zusammenstellung.
cd-cover_7-8-24.jpg
cd-cover_7-8-24.jpg (24.56 KiB) 235 mal betrachtet





Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 14:47
von Emma Peel
Folque "Same" -1974-

Eine gewisse Verwandtschaft zu Steeleye Span ist nicht von der Hand zu weisen, wäre da nicht die norwegische Sprache. Aber beides passt bestens zusammen ...

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 15:41
von Faltenrock
Durch Vincents Thread (Jahreszeiten/Monate) inspiriert

Jade Warrior - Last Autumn's Dream
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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 16:02
von Louder Than Hell
The Apple Pie Motherhood Band "Same" -1968-

Die aus den Staaten stammende Band entwickelte eine interessante Melange aus bluesigem Rock und Psych.

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 16:15
von Beatnik
Zur Abwechslung mal ein bisschen was für die Seele.

Leo Kottke • The Best
(1977)

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 16:26
von Faltenrock
Darryl Way, die Geige von Curved Air...

Darryl Way's Wolf - Canis Lupus

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 16:53
von Vincent Price
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(2005)

Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 17:30
von Lavender
Louder Than Hell hat geschrieben: Mi 3. Jul 2024, 16:02 The Apple Pie Motherhood Band "Same" -1968-

Die aus den Staaten stammende Band entwickelte eine interessante Melange aus bluesigem Rock und Psych.

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Kannte ich bislang nicht. Klingt prima.

Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 17:32
von Lavender
Beatnik hat geschrieben: Mi 3. Jul 2024, 16:15 Zur Abwechslung mal ein bisschen was für die Seele.

Leo Kottke • The Best
(1977)

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Oh ja, Leo Kottke. Höre ich auch sehr gerne. Bei mir befindet sich sein Album "Mudlark". Werde ich heut mal wieder auf den Plattenteller legen.


Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 17:53
von Louder Than Hell
Pink Floyd "Meddle" -1971-

Wenn schon nicht gestern, musste heute einfach sein .....

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 18:39
von Faltenrock
MAN - Do You Like It Here Now... Are You Settling In?

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 18:39
von Lavender
Marrillion
Album: An Hour Before It's Dark - Live In Port Zeland 2023
Erscheinungsjahr: 2024


Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 18:42
von Kröter
STONEKIND - Hollow Ground (2024)

Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 18:53
von Tranceformer
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Supersoul Brothers – The Road To Sound Live

Im Mai veröffentlichten die Supersoul Brothers (plus einer Supersoul Sister) ihr Album „By The Way“. Bis dieses Werk bei mir eintrifft vergehen noch ein paar Tage. Derweil lege ich noch mal ihr Live-Doppelalbum aus dem vergangenem Jahr auf den Plattenteller.
Es macht richtig Spaß, diese beiden LPs zu hören, die Supersoul Brothers spielen den Memphis Soul, gespickt mit Rhythm & Blues, etwas Funk und einer Prise Motown in Perfektion.
Die Band startete ursprünglich als Sextett, doch bereits bei den Liveaufnahmen gesellte sich Soul Sister Claire Rousselot-Paillez zur Band, übernahm bei drei Songs den Gesang und war ansonsten für den Background zuständig. Mittlerweile gehört sie zur festen Besetzung der Band.
Was wirklich Spaß macht; Supersoul Brothers spielen den Memphis Soul in einer Perfektion, dass man der festen Überzeugung ist, Coverversionen aus den 60er Jahren zu hören. Der Geist von Wilson Pickett oder James Brown ist allgegenwärtig. Doch weit gefehlt, dass was die Franzosen bieten, sind fast durchgängig Eigenkompositionen. Was sie vermitteln ist der Geist des Memphis Soul. In der jüngsten Ausgabe der Bluesnews ist nachzulesen, dass die Supersoul Brothers mit „dem seichten Hitparadensoul wie ihn zum Beispiel Alicia Keys, Joss Stone oder Sarah Connor produzieren“ nichts am Hut haben. Was hier rüber kommt, klingt rau und unverfälscht, groovt und kommt, insbesondere in dieser Live-Version sehr druckvoll daher. Durchgängig ist das Motto der Band „Let The Good Times Roll“ zu hören und zu spüren. Dabei ist der Gesang von Frontman David Noel sehr dominierend und es klingt nicht schlecht, wenn im achten Song, dem letzten Beitrag der ersten LP erstmals Claire Rousselot-Paillez für den Gesang zuständig ist.
Ganz ohne Cover kommen aber auch die Supersoul Brothers nicht aus, sie beenden ihr Konzert mit einer im Stil der Band arrangierten Coverversion von David Bowies „Heroes“.
Untern Strich ist „The Road To Sound Live“ ein gnadenlos gutes Live-Werk und absolut empfehlenswert.
Das neue Album habe ich mir mittlerweile schon zweimal im Stream angehört, doch was es dazu zu sagen gibt, verrate ich, wenn die LP bei mir eingetroffen ist und auf dem Plattenteller lag.

Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 18:54
von JasonMcLeest
Tin Tin-Astral Taxi(1971)

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Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 19:21
von Beatnik
Und den heutigen Abschluss machen mal wieder meine heiss geliebten Cressida.

Cressida • Asylum (1971)

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Leider nicht das unerschwingliche Swirl Original, aber das Repertoire Remaster klingt sehr gut, wie ich finde. :yes:


Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 19:48
von nixe
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Agitation Free - '11 Shibuya Nights (live in Tokyo)

Re: Juli 2024

Verfasst: Mi 3. Jul 2024, 21:12
von nixe
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Agitation Free - '73 2nd